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Es gibt immer mehr alkoholfreie Alternativen zu klassischen Getränken. Angefangen hatte das ganze mit alkoholfreien Bieren, die inzwischen teilweise den Originalen geschmacklich kaum noch nachstehen, ging weiter mit Sekt, Wein und ist inzwischen auch bei Spirituosen angekommen, allen voran Gin.
Das erste mal bin ich 2018 drüber gestolpert, und zwar den Wonderleaf, den ich durch Zufall in einem Supermarkt fand. Gin nennen darf er sich übrigens wie alle anderen nicht, denn der muss in Deutschland mindestens 37,5% Alkohol enthalten.
In den letzten Jahren hat sich viel getan und Gin-Ersatz findet man nicht nur in mehr und mehr Supermärkten, bei Getränkehändlern, sondern auch in Bars.
Doch was können alkoholfreie Gins, wie schmecken sie?
Um es vorwegzunehmen: Die meisten riechen ähnlich wie ein Gin – ohne das sprittige Aroma – um sie pur oder nur mit Eis zu trinken, fehlt ihnen aber einfach der Körper, sie sind zu laff und farblos.
Mit dem Hashtag #MuenchenMachEsTrotzdem sollen die für die Allianz Arena verantwortlichen Personen in München dazu motiviert werden, die Allianz Arena beim Spiel #GERHUN in den Regenbogenfarben erleuchten zu lassen, was von der UEFA untersagt wurde.
Zu der Thematik hat unser Gastautor Manaf Hassan einen Meinungsartikel geschrieben, den Sie hier lesen können.
Der Skoda Enyaq iV 50 ist ein Elektroauto mit Heckantrieb.
Mit einer Akkuladung schafft er etwa 295 km, der Verbrauch beträgt ca. 176 Wh/km. Die rechnerische Ladegeschwindigkeit liegt bei 240 km Reichweite je Ladestunde.
Der Skoda Enyaq iV 50 beschleunigt von 0 auf 100 in 11,3 Sekunden, als Spitzengeschwindigkeit erreicht er 160 km/h.
Der Preis in Deutschland liegt bei bei etwa 33.800 Euro.
Leute meinen, man müsse ein sportliches Statement gegen die ungarische Regierung um Orban setzen, weil das Parlament des Landes die Aufklärung über Homosexualität per Gesetz verboten hat.
1. Ich finde es pure Heuchelei, wie man von Deutschland aus ständig mit dem moralischen Zeigefinger auf andere Länder zeigt. Wie man sich das Recht herausnimmt, andere Länder zu erziehen. Ohne Erziehungsberechtigung. Und zwar immer dann, wenn man ein vorheriges Tabu-Thema plötzlich anders als noch „kurz“ zuvor angeht. Nämlich so, dass man sich moralisch überlegen fühlt. Obwohl man vor wenigen Jahren noch selbst so aufgetreten ist, wie die ausländische Regierung, die man kritisiert. Deutschland war nicht immer so, dass man die Regenbogenflagge mit Stolz gehisst hat. Das sollte man vielleicht wissen. Es wirkt fast als als würde ein früherer, mittlerweile resozialisierter, Straftäter auf einen anderen zeigen, um von sich und seinen aktuellen Machenschaften abzulenken.
2. Deutschland vermischt immer mehr Politik mit ganz anderen Dingen. Dieses mal ist es der Sport. Hier wird der Sport missbraucht. Das könnte in Zukunft Spaltungen und heftige Auseinandersetzungen zur Folge haben. Politische Botschaften und Auseinandersetzungen – auch wenn sie mit Menschenrechten zu tun haben – können und sollten über Tische, Medien oder andere Bühnen erfolgen. Nicht auf einem Fußballplatz. Zudem sind Fußballern politische Botschaften bzw. Statements oder Ähnliches auf dem Platz verboten. Komischerweise fordert man von ihnen aber ständig Solidaritätsbekundungen wie im Falle Georg Floyd („Black Lives Matter“) oder jetzt bei der Regenbogenflagge. Es wirkt fast schon wie im Leben außerhalb des Sports. Politische Richtungen werden vorgegeben. Dann darf und soll man mündig werden. Wer nicht mitschwimmt oder in andere Richtungen schwimmt, wird unmündig (gemacht). Eigene politische Statements werden nicht gern gesehen, ja sogar bestraft.
Man sollte sich dringend mal darüber einig werden, was man möchte. Entweder Politik im Sport für alle. Oder aber keine politische Botschaften mehr. Auch nicht durch Einmischung anderer Regierungen oder der Fußball-Verbände. Dieser Lobbyismus im Sport und anderswo ist nicht mehr zu ertragen.
Jeder Mensch soll leben wie er möchte und seine Sexualität auch ausleben wie er möchte. Solange andere Menschen darunter nicht leiden, ist doch alles gut. Und ich stehe für diese Gleichberechtigung und bin gegen jeden, der menschenunwürdig mit oder über Menschen aufgrund ihrer Sexualität redet.
Wenn sich die Bundesregierung, Landesregierungen, Medien oder andere dafür einsetzen wollen, sollen sie sich andere Plattformen suchen. Oder dafür sorgen, dass jeder seine politische Meinung preisgeben kann, solange sie andere nicht verletzt. Und mit dieser dann auch leben, ohne Hetzjagden zu veranstalten.
Mir soll keiner sagen, dass die Regenbogenflagge rund um das Stadion kein politisches Thema ist. Der Münchener Stadtrat hat diese Aktion bereits als Antwort gegen die Entscheidung des ungarischen Parlaments begründet. Somit kann man noch so viel drumherum reden. Es ist nicht von der Hand zu weisen. Daher halte ich die Entscheidung der UEFA und der Verteidigung dieser vom DFB für richtig.
Die Welt hat langsam genug von der deutschen, geheuchelten Doppelmoral. So tun als wäre man gegen Diskriminierung jeglicher Form, aber anderswo Geschäfte mit Regimen wie in Saudi-Arabien oder Katar machen, die Menschenrechte mit Füßen treten und die all diejenigen, die sich von dieser Regenbogenflagge repräsentiert fühlen am liebsten sofort hängen oder enthaupten würden. Wenn sie sich also wirklich für etwas einsetzen wollen, sollen sie damit anfangen und Katar die WM wegnehmen, die mit Folter bzw. Sklaverei, Blut und Menschenleben vorbereitet wird.
Aber so weit würde man natürlich wieder nicht gehen. Am Ende ist es eben doch nur Show.
Meine Meinung.
M.H.
Der Journalist, Autor, Publizist und angehende Jurist Manaf Hassan kommt aus Berlin. Der Deutsch-Syrer ist u.a. auf twitter aktiv.
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Münchener Arena soll beim Ungarn Spiel in Regenbogenfarben leuchten und Neuer trägt die Schwuchtelbinde statt unsere Nationalfarben. Jetzt fehlt noch der Kniefall und ihr werdet noch mehr Fans verlieren.
twitterte Uwe Junge von der AfD. Den tweet hat er inzwischen gelöscht, nachdem auch Alice Weidel ein Parteiausschlussverfahren gegen Junge angekündigt hat.
Das Erschießen bzw. die Erschießung ist eine der gängigsten Methoden der Todesstrafe. Im militärischen Bereich wird sie auch als Füsilierung oder Füsillade (von französisch fusil „Gewehr“) bezeichnet. Umgangssprachlich spricht man auch vom „an die Wand stellen“, wenn von der Erschießung die Rede ist.
Am 18. Juni trendet auf twitter der Hashtag #LaschetKneift.
Damit wird darauf angesprochen, dass Armin Laschet an einer von Tilo Jung (Jung und Naiv) und Rezo (Die Zerstörung der CDU) vorgeschlagenen Diskussionsrunde der Kanzlerkandidaten – außer ihm noch Annalena Baerbock und Olaf Scholz – nicht teilnehmen will.