Gastbeitrag: Propaganda-Beitrag vom „Spiegel“ über das syrische Kind Nahla Osman – Claas-Hendrik Relotius in Form von Maria Stöhr wieder zurück?

Propaganda-Beitrag vom „Spiegel“ über das syrische Kind Nahla Osman: Claas-Hendrik Relotius in Form von Maria Stöhr wieder zurück ? Oder ist Maria Stöhr vielleicht gar nicht Claas-Hendrik Relotius, sondern ein Syrer mit fragwürdigem Hintergrund ?

Vor einem Monat berichtete ich über das kleine syrische Mädchen Nahla Othman. Überhaupt als Erster in deutscher Sprache.

Nahla Othman (5) wurde von ihrem Vater Issam Othman – islamistischer Hay‘at-Al-Tahrir-Terrorist (syrischer Al-Qaida-Ableger) – mit einer Eisenkette angekettet. Angeblich sogar 5 Monate am Stück, während des Scheidungsprozesses mit seiner ehemaligen Frau, also der Mutter des kleines Mädchens. Sie floh vor ihrem Mann übrigens in die Türkei. Er soll ihr gegenüber oft gewalttätig geworden sein. Er ließ das Mädchen in einem Käfig-Bett (oft draußen) schlafen. Er schlug und trat sie ständig, wie sie selbst in einem Video zugibt. Und geduscht habe sie nur einmal im Monat.

Die Aufnahmen wurden von Augenzeugen, offenbar normale Zivilisten, in Idlib gemacht. Ihr wurde nicht geholfen, weil Idlib die letzte Stadt in Syrien ist, die von Terroristen kontrolliert wird. Hätte man ihr geholfen, sie befreit oder ähnliches, würden diejenigen, die an diesem Himmelfahrtskommando teilnehmen, sicher einen Tag später nicht mehr leben oder aber in einem Gefängnis von Idlib gefoltert werden. Idlib gleicht nämlich einem Gottesstaat. Mit der Scharia als Verfassung wird dort diktiert.

Die kleine Nahla starb in allererster Linie an den Folgen von Hunger und Durst, hatte aber auch Hepatitis und eine unheilbare Hautkrankheit. Sie starb aber auch an den Folgen der oben beschriebenen Misshandlungen. Die aufgrund der Zustände in Idlib durchaus fragwürdige Obduktion ergab, dass Speisereste in ihrer Luftröhre zum Verschlucken geführt haben sollen. Sie soll so ausgehungert und mangelernährt gewesen sein, dass das hastige Hineinstopfen zum Verschlucken geführt haben soll. In jedem Falle ist der Vater schuld an ihrem Tod. Die Kausalkette führt in jeder Hinsicht zu ihm zurück. „So weit, so gut.“

Was ist also das Problem ?

Das Problem ist der entsprechende Beitrag vom „Spiegel“, in Gestalt von Frau Maria Stöhr.

Maria Stöhr hat nicht nur nicht erwähnt, dass der Vater der kleinen Nahla ein Al-Qaida-Terrorist ist. Sie hat mit ihm und seinem Umfeld auch noch Kontakt gehabt und ihre Aussagen einfach in den Text integriert. Sie nennt es „Rekonstruktion“ der letzten Wochen des kleinen Mädchens, aber eben auch mit „Aktivisten“ und dem Camp-Leiter.

Die ersten Fragen, die ich mir hierbei stelle: „Gastbeitrag: Propaganda-Beitrag vom „Spiegel“ über das syrische Kind Nahla Osman – Claas-Hendrik Relotius in Form von Maria Stöhr wieder zurück?“ weiterlesen

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