Dokumentiert: Die #allesdichtmachen Distanzierung von Ulrike Folkerts

Auch Ulrike Folkerts hat sich auf Instagram von #allesdichtmachen distanziert:

„Dichtmachen“

ist eine Aktion von 50 Schauspielerinnen, die mich neugierig gemacht hat und von der ich mir gewünscht hätte. dass sie die Menschen auf neue Ideen bringt in der Pandemie mit Corona-Maßnahmen gut zu leben Deshalb habe ich mit gemacht.

Die Videos, die entstanden sind, wurden falsch verstanden, sind vielleicht falsch zu verstehen.

Ich habe einen Fehler gemacht, ich war naiv genug zu glauben, mit meinen Kollegen•innen ein gewinnbringendes Gespräch in Gang zu bringen. Das Gegenteil ist passiert. und das tut mir Leid.

Es tut mir Leid, Menschen verletzt und vor den Kopf gestoßen zu haben.

All die Nachrichten, die mich bezüglich dichtmachen erreicht haben, zeigen mir, dass ich viele meiner treuesten Fans enttäuscht habe. Das nehme ich sehr ernst und macht mich traurig.

Ich nehme die Pandemie sehr ernst, sehe und weiß, wieviel von jedem einzelnen im Moment abverlangt wird. Die Maßnahmen sind absolut richtig und der einzige Weg. die Zahlen der Neuinfizierten und Todesfälle den Griff zu bekommen. und seien Sie sicher, ich bin weit davon entfernt, Querdenkern und Rechten Argumente in die Hände zu spielen. Es ist furchtbar. dass man mir das unterstellt. Meine persönliche Haltung ist ganz klar für die Einhaltung der Coronamaßnahmen und natürlich schaffen wir das nur gemeinsam.

Glauben Sie mir. dass sich meine Persönlichkeit und wie Sie mich kennen durch diese Aktion, die schief gegangen und unverzeihlich ist, nicht verändert hat.

Ulrike Folkerts

Das Video haben wir hier noch archiviert:

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