Mein Abendessen: Salat mit Hähnchenbrust und Pilzen

Verschiedene Blattsalate, Radieschen, Tomaten, Frühlingszwiebeln mit einer leichten Vinaigrette und darauf Hähnchenbruststreifen, zusammen mit Pilzen und Zitronenpfeffer gebraten.

Fakten über den CUPRA Born 110 kW – 55 kWh

  • Der CUPRA Born 110 kW – 55 kWh ist ein Elektroauto mit Heckantrieb.
  • Mit einer Akkuladung schafft er etwa 275 km, der Verbrauch beträgt ca. 164 Wh/km. Die rechnerische Ladegeschwindigkeit liegt bei 440 km Reichweite je Ladestunde.
  • Der CUPRA Born 110 kW – 55 kWh beschleunigt von 0 auf 100 in 8,9 Sekunden, als Spitzengeschwindigkeit erreicht er 160 km/h.
  • Der Preis in Deutschland liegt bei bei etwa 32.700 Euro.

Stand August 2021

Köpfe: Rainer Braun

Rainer Braun ist Internationales Friedensbüro (IPB). Bald finden Sie hier mehr Informationen.

Rainer Braun gehört zu den Unterzeichnern Manifests für den Frieden.

Köpfe: Prof. Dr. Peter Brandt

Prof. Dr. Peter Brandt ist Historiker. Bald finden Sie hier mehr Informationen.

Prof. Dr. Peter Brandt gehört zu den Unterzeichnern Manifests für den Frieden.

Kurzkritik: Außerirdisch: Intelligentes Leben jenseits unseres Planeten (Avi Loeb)

Die Frage, ob es wirklich außerirdisches Leben gibt, hat mich schon immer sehr fasziniert. So habe ich auch 2017 alles verfolgt, was über ‚Oumuamua veröffentlicht wurde. Dass ich daher Abi Loebs „AUSSERIRDISCH“ lesen musste, versteht sich daher von selbst.

Bei ‚Oumuamua handelt es sich um das erste beobachtete interstellare Objekt, das unser Sonnensystem durchquert hat. Und anders als 2I/Borisov, das eindeutig als Komet identifiziert wurde, ist bei ‚Oumuamua völlig unklar, worum es sich handelt.

Avi Loeb stellt die These auf, dass es sich dabei um ein Artefakt einer außerirdischen Zivilisation handelt, höchstwahrscheinlich ein Sonnensegel, was er insbesondere aus der Flugbahn folgert.

In „Außerirdisch“ legt er diese Theorie ausführlich dar, schildert, wie wir selbst Sonnensegel-Schiffe durchs Universum schicken könnten und wie wir außerirdisches Leben erkennen und finden können. Das liest sich alles spannend und sehr flüssig. dürfte aber manchmal mehr in die Tiefe gehen. Um sich aber einen Überblick über das Thema zu verschaffen, ist das Buch perfekt geeignet.

Was ich aber viel spannender finde: Obwohl Loeb nicht irgendein durchgeknallter Verschwörungstheoretiker ist, sondern Harvard Professor, schlug ihm bei seiner ‚Oumuamua These viel Widerstand entgegen. In „Außerirdisch“ schreibt er daher auch darüber, wie wichtig es ist, auch außerhalb der konservativen und festgetretenen Wege zu denken, um neues zu entdecken.

Und so hat man es hier mit einem Text zu tun, der einen auf vielen Ebenen zum Nachdenken bringt.

Hinweis: Dieses Buch habe ich im Rahmen meines Projekts: Ein Buch je Woche 2021 gelesen. Die Übersicht dazu gibt es hier.

Was bedeutet Feminejo?

Feminejo ist ein Untergenre der Sertanejo-Musik, das Frauen in Kompositionen hervorhebt, die die weibliche Sichtweise thematisieren. Die stärkere Präsenz von Frauen im Sertanejo in den 2010er Jahren, als Songschreiberinnen und Performerinnen, sind ausschlaggebend für das Aufkommen des Feminejo.

Ab 2016 taucht der Begriff in den Medien auf und wurde zusehends populär. Im Jahr 2021 erscheint der Feminejo zum ersten Mal in der New York Times, und zwar unter dem Eindruck des Todes der Sängerin, Songwriterin und Instrumentalistin Marília Mendonça einer seiner Hauptvertreterinnen.

Maiara & Maraísa, Simone & Simaria, Naiara Azevedo, Paula Mattos, Yasmin Santos und Lauana Prado sind weitere bedeutende Namen dieses Subgenres.

Köpfe: Dr. Thilo Bode

Dr. Thilo Bode ist Foodwatch-Gründer. Bald finden Sie hier mehr Informationen.

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Website: This artwork does not exist

Auf der Website thisartworkdoesnotexist.com gibt es bei jedem Aufruf ein neues von einer KI generiertes Kunstwerk.

Dieses hier nenne ich „Betender Hirsch mit Erektion“.

Was ist Derby Pie?

Derby Pie ist ein Schokoladen- und Walnusskuchen in einer Tortenschale mit einer Teigkruste. Er wird mit Walnüssen und Schokoladensplittern zubereitet.

Der Kuchen wurde im Melrose Inn in Prospect, Kentucky, Vereinigte Staaten, von George Kern mit Hilfe seiner Eltern Walter und Leaudra kreiert. Er wird oft mit dem Kentucky Derby in Verbindung gebracht und hat daher seinen Namen.

Der Name „Derby Pie“ ist ein eingetragenes Warenzeichen von Kern’s Kitchen, das den Namen 1968 registrieren ließ. Das Unternehmen verwendet den Namen in der Form „DERBY-PIE“ in offizieller Literatur und Werbung. Das Rezept wird geheim gehalten und ist nur einer kleinen Gruppe von Kern’s-Familienmitgliedern und einem einzigen Kern’s-Kitchen-Mitarbeiter bekannt – der das Rezept dann tatsächlich mischt.

Kern’s Kitchen hütet das Markenzeichen sorgfältig und hat im Laufe der Jahre mehr als 25 Klagen eingereicht, um es zu schützen. Die Hersteller ähnlicher Pasteten mussten andere Namen verwenden, wie z. B. „Pegasus Pie“, eine Anspielung auf die Pegasus-Parade beim Kentucky Derby Festival, und „May Day Pie“, in Anspielung auf den ersten Samstag im Mai, den Tag des Kentucky Derby.

Nachdem sie das Melrose Inn 1960 verlassen hatte, stellte die Familie Kern weiterhin Derby-Kuchen für ausgewählte Kunden her. Im Jahr 1969 meldeten sie den Namen „Derby Pie“ sowohl bei der Regierung des Bundesstaates Kentucky als auch beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten an. Seitdem wurde das Markenzeichen immer wieder als bundesweit eingetragenes Warenzeichen erneuert. Alan Rupp, ein Enkel von Walter und Leaudra Kern, übernahm das Derby-Pie-Geschäft im Jahr 1973 und verteidigte das Warenzeichen massiv. Zu dieser Verteidigung gehörte auch ein Rechtsstreit gegen verschiedene Kochbücher, die einen ähnlichen Kuchen als Derby Pie bezeichneten. Ein Bundesrichter entschied im April 1982 gegen ein lokales Kochbuch und verlangte, dass das Kochbuch zurückgerufen wird, damit die Seite mit dem Derby-Pie-Rezept entfernt werden kann. Die Kochzeitschrift Bon Appetit errang hingegen im Mai 1987 einen vorläufigen Sieg, als ein Richter den Namen „Derby Pie“ als Gattungsbezeichnung einstufte, doch das Berufungsgericht des sechsten Bundesbezirks der Vereinigten Staaten hob die Entscheidung mit der Begründung auf, die Zeitschrift Bon Appetit habe es versäumt, wissenschaftliche Erhebungen vorzulegen, um ihre Behauptung zu untermauern, dass die Öffentlichkeit „Derby Pie“ als Gattungsbezeichnung ansieht. Bundesbezirksgerichte haben sich in dieser Hinsicht weiterhin auf die Seite von Kern’s Kitchen gestellt. Kern’s Anwalt, Don Cox, schätzte 2008, dass das Unternehmen 25 Mal geklagt hatte, um seine Marke zu schützen.

Im Mai 2013 nahm die Electronic Frontier Foundation Kern’s Kitchen in ihre „Takedown Hall of Shame“ auf und behauptete, dass „das Unternehmen, das hinter der prozessfreudigsten Süßigkeit in Amerika steht, gegen einzelne Websites vorgeht, die neue Rezepte für Derby-Kuchen veröffentlichen“.

Klage gegen die Zeitung aus Louisville, Kentucky

Besonders berühmt ist dieser Fall: Der Eigentümer von DERBY-PIE, Alan Rupp, schickte dem Louisville Courier-Journal einen Brief, in dem er behauptete, dass ein 2017 veröffentlichter Artikel mit einem „Derby-Pie“-Rezept „eine wissentliche Verletzung seiner Marke“ darstelle. Einige Wochen später veröffentlichte die Zeitung einen Artikel über einen lokalen Bäcker, der Makronen mit der Geschmacksrichtung „Derby Pie“ herstellt, was Herrn Rupp dazu veranlasste, seine Klage bei einem Bundesgericht in Kentucky einzureichen.

Die untere Instanz wies alle Klagen ab, unter anderem mit der Begründung, Herr Rupp habe „nicht plausibel dargelegt, dass eine Verwechslungsgefahr für den Verbraucher“ zwischen dem markenrechtlich geschützten DERBY-PIE und dem hausgemachten Kuchen bestehe.

Am 11. Januar 2021 stimmte ein Bundesberufungsgericht dem zu und schrieb, dass „das Courier-Journal den Ausdruck ‚Derby-Pie‘ in einer ‚rein beschreibenden Weise‘ verwendet hat“, und dass „wir mit Sicherheit sagen können, dass das Courier-Journal ‚Derby-Pie‘ nicht in einer markenmäßigen Weise verwendet hat“.

Der Klage von Herrn Rupp fehle auch eine wichtige Zutat: die Ähnlichkeit, schrieb das Gericht und fügte hinzu, dass es die „eigenen Beweise“ des Mannes seien, die zeigten, dass „kein Leser auf die Idee kommen könnte, dass ein so genannter ‚Derby-Kuchen‘, der Bourbon und keine Vanille enthält, von der Firma oder den Firmen stammt, die mit DERBY-PIE verbunden sind.

Diese Beitrag beruht auf dem englischen Wikipedia Beitrag zum Thema.

Köpfe: Franziska Becker

Franziska Becker ist Cartoonistin. Bald finden Sie hier mehr Informationen.

Franziska Becker gehört zu den Unterzeichnern Manifests für den Frieden.