Dokumentiert: Das Manifest des Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

Gerne dokumentieren wir das Manifest des Netzwerk Wissenschaftsfreiheit.

MANIFEST

Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit dem gemeinsamen Anliegen, die Freiheit von Forschung und Lehre gegen ideologisch motivierte Einschränkungen zu verteidigen und zur Stärkung eines freiheitlichen Wissenschaftsklimas beizutragen.

Wir beobachten, dass die verfassungsrechtlich verbürgte Freiheit von Forschung und Lehre zunehmend unter moralischen und politischen Vorbehalt gestellt werden soll. Wir müssen vermehrt Versuche zur Kenntnis nehmen, der Freiheit von Forschung und Lehre wissenschaftsfremde Grenzen schon im Vorfeld der Schranken des geltenden Rechts zu setzen. Einzelne beanspruchen vor dem Hintergrund ihrer Weltanschauung und ihrer politischen Ziele, festlegen zu können, welche Fragestellungen, Themen und Argumente verwerflich sind. Damit wird der Versuch unternommen, Forschung und Lehre weltanschaulich zu normieren und politisch zu instrumentalisieren. Wer nicht mitspielt, muss damit rechnen, diskreditiert zu werden. Auf diese Weise wird ein Konformitätsdruck erzeugt, der immer häufiger dazu führt, wissenschaftliche Debatten im Keim zu ersticken.

Hochschulangehörige werden erheblichem Druck ausgesetzt, sich bei der Wahrnehmung ihrer Forschungs- und Lehrfreiheit moralischen, politischen und ideologischen Beschränkungen und Vorgaben zu unterwerfen: Sowohl Hochschulangehörige als auch externe Aktivisten skandalisieren die Einladung missliebiger Gastredner, um Druck auf die einladenden Kolleginnen und Kollegen sowie die Leitungsebenen auszuüben. Zudem wird versucht, Forschungsprojekte, die mit den weltanschaulichen Vorstellungen nicht konform gehen, zu verhindern und die Publikation entsprechend missliebiger Ergebnisse zu unterbinden. Von besonderer Bedeutung sind dabei die mittelbaren Wirkungen dieser Druckmaßnahmen: Sie senden das Signal, dass man auf den ‚umstrittenen‘ Gebrauch seiner Forschungs- und Lehrfreiheit künftig besser verzichte. Die Etikettierung als „umstritten“ stellt dabei den ersten Schritt der Ausgrenzung dar.

Wir beobachten damit die Entstehung eines Umfelds, das dazu führt, dass Hochschulangehörige ihre Forschungs- und Lehrfreiheit selbst beschränken, weil sie antizipieren, mit Äußerungen, Themenstellungen oder Veranstaltungen als Person diskreditiert zu werden. Solche präventiven Einschränkungen erfolgen vor allem dann, wenn die Betroffenen die Erfahrung gemacht haben, dass denjenigen, die ins Visier des ideologischen Aktivismus geraten, wegen des Risikos, selbst zur Zielscheibe zu werden, niemand beispringt.

Wenn Mitglieder der Wissenschaftsgemeinschaft aus Furcht vor den sozialen und beruflichen Kosten Forschungsfragen meiden oder sich Debatten entziehen, erodieren die Voraussetzungen von freier Wissenschaft. Eine solche Entwicklung wirkt sich negativ auf die Leistungsfähigkeit der Hochschulen und damit auf den Wissenschaftsstandort Deutschland und seine internationale Reputation aus.

ZIELE

Hauptziel des Netzwerkes ist es, die Voraussetzungen freiheitlicher Forschung und Lehre an den Hochschulen zu verteidigen und zu stärken. Dazu wird das Netzwerk allen Versuchen entgegenwirken, die wissenschaftliche Arbeit von Hochschulangehörigen einzuschränken. Grenzen dieser Freiheit sind ausschließlich Verfassung und Gesetz;
sich aktiv dafür einsetzen, dass intellektuelle Freiheit und wissenschaftlicher Pluralismus in Forschungsfragen, Forschungsansätzen und Forschungsmethoden als selbstverständlich gelten und dass die argumentative Auseinandersetzung mit anderen Ansätzen und Perspektiven stattfindet, auch und gerade, wenn sie inhaltlich nicht geteilt werden;
für eine Debattenkultur eintreten, in der alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierenden ihre Erkenntnisinteressen frei von Sorgen vor moralischer Diskreditierung, sozialer Ausgrenzung oder beruflicher Benachteiligung verfolgen und ihre Argumente in Debatten einbringen können. Wir bestehen darauf, dass Debatten von gegenseitigem Respekt geprägt sind und Ad-hominem-Argumente unterbleiben.

AKTIVITÄTEN

Das Netzwerk stellt die Bedeutung der Forschungs- und Lehrfreiheit durch öffentliche Veranstaltungen heraus, analysiert Gefährdungen der gelebten Wissenschaftsfreiheit, legt Fälle ihrer Einschränkung offen und entwickelt Gegenstrategien.

Darüber hinaus organisiert das Netzwerk Debattenformate, die zu unterschiedlichen Themen möglichst viele Perspektiven zusammenbringen, die in einem offenen intellektuellen Klima ausgetauscht werden.

Schließlich unterstützt das Netzwerk Kolleginnen und Kollegen sowie all diejenigen, die sich Angriffen auf ihre Wissenschaftsfreiheit ausgesetzt sehen.

Die entsprechende Pressemitteilung und Mitgliederliste finden Sie hier.

Pressemitteilung: Gründung Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

Gerne dokumentieren wir die Pressemitteilung des Netzwerks Wissenschafsfreiheit vom 3. Februar 2021:

Im Netzwerk Wissenschaftsfreiheit haben sich 70 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus dem deutschsprachigen Raum und unterschiedlichen akademischen Disziplinen zusammengeschlossen. Sie treten mit ihrem Appell für die Wissenschaftsfreiheit heute erstmalig an die Öffentlichkeit.

Ihre Sorge gilt einer zunehmenden Verengung von Fragestellungen, Themen und Argumenten in der akademischen Forschung. Vielerorts ist an den Universitäten ein Klima entstanden, in dem abweichende Positionen und Meinungen an den Rand gedrängt und moralisch sanktioniert werden. Diese Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit, folgen häufig einer ideologischen oder politischen Agenda. Sie behindern eine rationale und ergebnisoffene Suche nach Erkenntnis, die den Kern der Freiheit der Wissenschaft in der Tradition der Aufklärung ausmacht. Cancel Culture und Political Correctness haben die freie und kontroverse Debatte auch von Außenseiterpositionen vielerorts an den Universitäten zum Verschwinden gebracht.

Mit ihrem Appell und der Gründung des Netzwerkes wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Voraussetzungen freiheitlicher Forschung und Lehre verteidigen und stärken. Sie setzen sich für eine von Sachargumenten und gegenseitigem Respekt geprägte Debattenkultur ein. Intellektuelle Freiheit, Neugierde und wissenschaftlicher Pluralismus sind dafür unabdingbar.

V.i.S.d.P.

Dr. Sandra Kostner; Prof. Dr. Maria-Sibylla Lotter; Prof. Dr. Ulrike Ackermann; Prof. Dr. Martin Nettesheim; Prof. Dr. Andreas Rödder (Steuerungsgruppe)

Mitglieder der Gruppe Stand 3. Februar 2021

  • Prof. Dr. Ulrike Ackermann (Politologin, John-Stuart-Mill-Institut Frankfurt)
  • Prof. Dr. Ebrahim Afsah (Jurist, Universität Wien)
  • Prof. Dr. Christoph Antweiler (Ethnologe, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Ronald Asch (Historiker, Universität Freiburg)
  • Prof. Dr. Jörg Baberowski (Historiker, HU Berlin)
  • Prof. Dr. Britta Bannenberg (Juristin, Universität Gießen)
  • Prof. Dr. Josef Bayer (Germanist, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Ralf Bergmann (Physiker, Universität Bremen)
  • Prof. Dr. Russell Berman (Germanist, Stanford University)
  • Prof. Dr. Christian von Coelln (Jurist, Universität zu Köln)
  • Prof. Dr. Ingolf Dalferth (Theologe, Claremont Graduate University)
  • Prof. Dr. Sarah Diefenbach (Wirtschafts- und Organisationspsychologin, LMU München)
  • Prof. Dr. Alexander Ebner (Sozialwissenschaftler, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Thomas Ehrmann (Wirtschaftswissenschaftler, Universität Münster)
  • Prof. Dr. Michael Esfeld (Philosoph, Universität Lausanne)
  • Prof. Dr. Jürgen Falter (Politologe, Universität Mainz)
  • Prof. Dr. Egon Flaig (Historiker, Universität Rostock)
  • Prof. Dr. Marie-Luisa Frick (Philosophin, Universität Innsbruck)
  • Prof. Dr. Dominik Geppert (Historiker, Universität Potsdam)
  • Prof. Dr. Hendrik Hansen (Politologe, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung)
  • Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Linguist, Universität Passau)
  • Prof. Dr. Rainer Hegselmann (Philosoph, Universität Bayreuth)
  • Prof. Dr. Marlies Heinz (Archäologin, Universität Freiburg)
  • Prof. Dr. Peter Hoeres (Historiker, Universität Würzburg)
  • Prof. Dr. Christian Illies (Philosoph, Universität Bamberg)
  • Prof. Dr. Axel Kern (Gesundheitsökonom, Hochschule Ravensburg-Weingarten)
  • Prof. Dr. Nikolaus Knoepffler (Philosoph, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Klaus-Michael Kodalle (Philosoph, Universität Jena)
  • Dr. Sandra Kostner (Historikerin, PH Schwäbisch Gmünd)
  • Prof. Dr. Berthold Löffler (Sozialwissenschaftler, Hochschule Ravensburg-Weingarten)
  • Prof. Dr. Maria-Sibylla Lotter (Philosophin, Ruhr-Universität Bochum)
  • PD Dr. Stefan Luft (Politologe, Universität Bremen)
  • Prof. Dr. Christian Majer (Jurist, Hochschule für Verwaltung & öffentliches Recht Ludwigsburg)
  • PD Dr. Elham Manea (Politologin und Islamwissenschaftlerin, Universität Zürich)
  • Prof. Dr. Georg Meggle (Philosoph, Universität Leipzig)
  • Prof. Dr. Burkhard Meißner (Historiker, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Reinhard Merkel (Jurist, Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Axel Meyer (Biologe, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Ulrich Morgenstern (Musikwissenschaftler, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)
  • Prof. Dr. Gerd Morgenthaler (Jurist, Universität Siegen)
  • Prof. Dr. Sönke Neitzel (Historiker, Universität Potsdam)
  • Prof. Dr. Jascha Nemtsov (Musikwissenschaftler, Hochschule für Musik Weimar)
  • Prof. Dr. Martin Nettesheim (Jurist, Universität Tübingen)
  • Prof. Dr. Gregor Nickel (Mathematiker, Universität Siegen)
  • Prof. Dr. Robert Pfaller (Philosoph, Kunstuniversität Linz)
  • Prof. Dr. Arne Pautsch (Jurist, Hochschule für Verwaltung & öffentliches Recht Ludwigsburg)
  • Prof. Dr. Christian Picker (Jurist, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Arnd Pollmann (Philosoph, Alice-Salomon-Hochschule Berlin)
  • Prof. Dr. Holm Putzke (Jurist, Universität Passau)
  • Prof. Dr. Andreas Rödder (Historiker, Universität Mainz)
  • Prof. Dr. Jacob Rosenthal (Philosoph, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Karl Schmitt (Politologe, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Tassilo Schmitt (Historiker, Universität Bremen)
  • Prof. Dr. Gunther Schnabl (Wirtschaftswissenschaftler, Universität Leipzig)
  • Prof. Dr. Dieter Schönecker (Philosoph, Universität Siegen)
  • Prof. Dr. Falk Schreiber (Informatiker, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Susanne Schröter (Ethnologin, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz (Jurist, Universität Würzburg)
  • Prof. Dr. Michael Sommer (Historiker, Universität Oldenburg)
  • Prof. Dr. Michael Spieker (Politologe, Katholische Stiftungshochschule München)
  • Prof. Dr. Günter Thomas (Theologe, Ruhr-Universität Bochum)
  • Prof. Dr. Max von Tilzer (Biologe, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Kai Trampedach (Historiker, Universität Heidelberg)
  • Dr. Daniel Ullrich (Medieninformatiker, LMU München)
  • Dr. Vojin Saša Vukadinović (Historiker, Schweizer Monat)
  • Prof. Dr. Tonio Walter (Jurist, Universität Regensburg)
  • Prof. Dr. Uwe Walter (Historiker, Universität Bielefeld)
  • Prof. Dr. Dorothea Wendebourg (Kirchenhistorikerin, FU Berlin)
  • Prof. Dr. Lutz Wingert (Philosoph, ETH Zürich)
  • Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig (Politologin, Universität Passau)

Manifest

Das Manifest des Netzwerks haben wir hier dokumentiert.

Kurzkritik: NSA (Andreas Eschbach)

Deutschland zur Zeit des Dritten Reichs. Nur dass es in Andreas Eschbachs Roman „NSA“ Computer, bargeldlose Zahlung und Mobiltelefone gibt, die alle von der NSA, dem Nationalen Sicherheitsamt, überwacht werden.

Mehr will ich zur Handlung gar nicht sagen. Anhand der beiden Hauptprotagonisten Helene Bodenkamp und Eugen Lettke – beide Mitarbeiter des Amts – führt Eschenbach durch die Geschichte dieses alternativen Deutschen Reichs und spielt dabei geschickt mit Ereignissen und Personen der Geschichte, von Elsers Attentatsversuch über Anne Frank bis hin zur Atombombe.

Als großer Freund von Romanen, die mit alternativer Geschichte spielen, kam ich an NSA nicht vorbei. Und trotz der ein oder anderen Länge habe ich es nicht bereut, das Buch gelesen zu haben. Kurzum, keine hohe Literatur, aber gute Unterhaltung, die zudem zum Nachdenken anregt.

Tipp, es ist eine XXL Leseprobe für den Kindle verfügbar.

Hinweis: Dieses Buch habe ich im Rahmen meines Projekts: Ein Buch je Woche 2021 gelesen. Die Übersicht dazu gibt es hier.

Was ist Эль-76?

Эль-76 ist eine Programmiersprache.

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Was ist ΛProlog?

ΛProlog ist eine Programmiersprache.

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Stand Februar 2021. Diese Seite ist in Arbeit. Sie wollen hier mitmachen? Dann kontaktieren Sie uns!

Was ist ZPL?

ZPL ist eine Programmiersprache.

Die Abkürzung ZPL steht für „Z-level Programming Language“. Es ist eine Array-Programmiersprache, die als Ersatz für die Programmiersprachen C und C++ in technischen und wissenschaftlichen Anwendungen entwickelt wurde.

Da das Entwicklungsziel darin bestand, plattformübergreifend eine hohe Leistung zu erzielen, laufen ZPL-Programme sowohl auf sequentiellen als auch auf parallelen Computern schnell. Hochparallele ZPL-Programme sind einfach und leicht zu schreiben, da sie ausschließlich implizite Parallelität verwenden.

Ursprünglich wurde ZPL unter dem Namen Orca C in den Jahren 1993-1995 im Rahmen des Orca-Projekts der Abteilung für Informatik und Ingenieurwesen der University of Washington entwickelt und implementiert.

Mehr Informationen finden Sie auf ihrer Website.

Leicht verwechselbar

Manchmal wird ZPL auch als Abkürzung für die Zebra Programming Language verwendet, mit der diese Sprache hier aber nichts zu tun hat.

Und hier finden Sie mehr Abkürzungen, die mit ZP anfangen.

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Stand März 2023.

Was ist ZOPL?

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Was ist Zig?

Zig ist eine universelle Programmiersprache und Toolchain für die Wartung robuster, optimaler und wiederverwendbarer Software.

Mehr Informationen finden Sie auf ihrer Website.

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