Weitere Infos rund um den 3. April

Hier finden Sie in kürze alle Beiträge mit Fakten, Infos und Wissenswertem rund um den 3. April hier im Blog.

Der 3. April ist der 93. Tag des Jahres in Normaljahren und der 94. Tag des Jahres in Schaltjahren.

Das wichtigste, was Sie historisch und sonst zu diesem Tag wissen müssen, finden Sie bei den 10 Fakten zum Tage.

Geburtstage

Weitere wichtige Beiträge zum Tag

Sonstige Beiträge und Ereignisse an diesem Tag

Köpfe: Helmut Kohl

Helmut Kohl, geboren am 3. April 1930, war ein bedeutender deutscher Politiker und diente als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland von 1982 bis 1998. Er war Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) und ist besonders bekannt als Architekt der deutschen Wiedervereinigung, die 1990 erfolgte, nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989. Kohls Regierungszeit von 16 Jahren ist die längste aller deutschen Kanzler im wiedervereinigten Deutschland. Darüber hinaus spielte er eine entscheidende Rolle bei der Schaffung des Maastrichter Vertrags, der zur Gründung der Europäischen Union und zur Einführung des Euro führte. Kohl starb am 16. Juni 2017. Sein politisches Erbe wirkt in Deutschland und Europa bis heute nach.

Was bedeutet Amazheimer?

Amazheimer ist eine Anspielung auf Alzheimer. Amazheimer beschreitb die Situation, dass man eine Amazon-Bestellung aufgibt und kurz danach an etwas anderes denkt, das man benötigt und daher dann eine weitere Bestellung aufgibt.

Beispiel:

Hier sind 10 Amazon Pakete für Dich angekommen, Dein Amazheimer wird immer schlimmer!

Das ist ok, ich habe Prime.

Köpfe: Elena Tarasenko

Eena Tarasenko (* 1981 in Riga, lettische SSR, Sowjetunion)) ist eine lettische Malerin, die seit 2010 in Berlin tätig ist und eine ausschließlich figurative Malerei verfolgt. In Riga besuchte sie von 1994 bis 2001 die Janis Rozentāls Kunstschule, anschließend studierte sie von 2002 bis 2006 an der Lettischen Kunstakademie.

Als Verehrerin der Neuen Sachlichkeit, vor allem von Christian Schad, aber auch der Alten Meister, besonders der niederländischen Malerei des „goldenen 17. Jahrhunderts“, hat sich Elena Tarasenko auf Stillleben, Figurenbilder und Frauenporträts in einem unterkühlten Fotorealismus spezialisiert, wobei ihr überwiegend das zeitgenössische Leben als Folie dient. Als Modelle fungieren Freundinnen oder die Künstlerin selbst. Mit Fantasie, Humor und Liebe zu minutiösen Details sowie durch eine subtile Farbpalette gewinnt sie aufgrund von Naturskizzen, Alltagsbeobachtung oder fotografischen Vorlagen dem urbanen Leben jenseits von Hype und Hektik eine neue Schönheit ab.

Elena Tarasenko wird erwähnt in dem 2013 erschienenen zweibändigen Kompendium „Women in Art“ von Reinhold Fuchs, das über 500 Künstlerinnen vom Mittelalter bis zur Gegenwart berücksichtigt (Edition Fuchs). Seit 2005 ist sie beteiligt an Gruppenausstellungen der Galerie TVD ART, Berlin.

Gemälde von ihr befinden sich in privaten Sammlungen sowie im Contea Caravaggio Museum für internationale zeitgenössische Kunst in San Giovanni la Punta auf Sizilien.

10 Gründe, warum es im Mittelalter ungemütlicher war als heute

  1. Die Pest
    Heute haben wir COVID-19, das ist aber nichts gegen die Pest, eine der zerstörerischsten Pandemien in der Geschichte der Menschheit. Sie kam Mitte des 14. Jahrhunderts nach Europa und tötete rund ein Drittel, nach  anderen Schätzungen die Hälfte, der Gesamtbevölkerung des Kontinents.
  2. Keine WCs
    WC mit Spülung? Fehlanzeige! Der Nachttopf wurde einfach in den Straßen ausgeleert. Dementsprechend stank es und die Straßen waren ein Nährboden für Bakterien aller Art.
  3. Willkür
    Dem Herrscher gefiel ihr Hut nicht? Dann konnten Sie schon in den Kerker wandern. Eine unabhängige Justiz, die den Namen verdiente, gab es jedenfalls nicht.
  4. Jeden Sonntag in die Kirche
    Die Kirche hatte riesigen Einfluss im Mittelalter. Und ließen Sie sich am Sonntag nicht in der Kirche blicken, wurden Sie nicht nur schräg angeschaut, sondern landeten vielleicht sogar als Hexe oder Hexer auf dem Scheiterhaufen.
  5. Im Winter zu kalt
    Genau wie das WC gab es noch keine Zentralheizung. Also war im Winter frieren in zugigen und rauchigen Räumen angesagt.
  6. Hunger
    Das Wetter war im Sommer schlecht? Die Ernte schmal? Dann stand im spätestens im Winter Hungern an. Jagen durfte man als einfacher Untertan meist nicht – dann gab es Ärger mit dem Herrscher, siehe Punkte 3.
  7. Klimawandel
    Auch im Mittelalter war mit dem Klimawandel zu kämpfen. In Teilen Europas herrschte zunächst eine Warmzeit, die von einer kleinen Eiszeit abgelöst wurde – mit fatalen Folgen für die Ernten, was wieder zu Hunger führte.
  8. Kinderarbeit
    Das fröhliche unbeschwerte Leben war schnell vorbei – auch schon Kinder mussten früh mit anpacken, besonders auf dem Land.
  9. Krieg und Gewalt
    Kreuzzüge, Kleinkriege, Straßenräuber – ein Menschenleben war im Mittelalter nicht viel wert, der Tod alltäglich.
  10. Kein Internet
    Nicht nur, dass es keinen Strom und kein Licht gab. Es gab auch kein Internet. Und damit kein Netflix, Instagram, Amazon Prime WhatsApp oder diese Website hier.

Köpfe: Joe Kaeser

Joe Kaeser ist Vorsitzender des Aufsichtsrates bei der Siemens Energy (Deutschland).

Kaeser ist Teilnehmer beim WEF 2023 in Davos.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 03. April 2020

Der 03. April 2020 war ein Freitag und der 3988. Tag von Trump beim Kurznachrichtendienst twitter. Er schrieb an diesem Tag 15 Tweets, die zusammen insgesamt 722.091 Likes sowie 195.765 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.