Franz Grillparzer: Auf zwei Vettern

Mit Recht gab euch Verwandtschaftsbande
Die alles weise schaffende Natur,
Gleich seid ihr euch an Herz, gleich an Verstande,
An euch sieht man von beiden keine Spur.

(Franz Grillparzer)

Spam: Ihr MacBook Pro ist versandbereit -severint

Auch wenn Sie gerne ein MacBook Pro hätten – über diese E-Mail werden Sie keines bekommen…

 

Du bist der Sieger severint !!
Herzlichen Glückwunsch severint,
Sie sind der Gewinner unserer Black Friday-Verlosung, bei der Sie Macbook Pro gewonnen haben!
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Beeilen Sie sich – die Kampagne endet, sobald alle Geschenkkarten eingegangen sind
Ausgewählt : severint@live.de

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Spam: 🎄Weihnachtsgeschenkkörbe und Pralinenschachteln | Lindt

In der Weihnachtszeit hat jeder Lust auf Schokolade und Pralinen – und das nutzen jetzt auch Spammer aus. Hier gibt es aber keine Süßigkeiten, sondern nur Versuche, Ihren Computer unter Kontrolle zu bekommen.

Wir versüßen den Winter, mit unseren süßen Verführungen – genau das richtige, für die kalte Vor-Weihnachtszeit,

Bist auch Du ganz verrückt auf Schokolade, dann meld Dich für Dein gratis Testpaket an. Echte Fan’s erhalten noch bevor Neuerscheinungen im Handel ein Probierpaket, autmatisch nach Hause gesendet

Was bedeutet es, wenn ein Wort mit drei Klammern eingeklammert ist?

Wird ein Wort in drei Klammern gesetzt, so soll damit unausgeschrieben gesagt werden, dass es einen jüdischen Hintergrund gibt.

(((banker)))

ist dann z.B. ein Hinweis auf einen jüdischen Bankier.

Wird im antisemitischen Kontext verwendet.

Liste: Mehr oder weniger zweideutige Ortsnamen aus der ganzen Welt

Analândia

Muss man mehr sagen? Es handelt sich um eine Art Landkreis in Brasilien.

Anus

Ort in Frankreich (Burgund).

Balls Creek

Ort in Neufundland (Kanada).

Balls Cross

Und diesmal kreuzen die Hoden bei Petworth (UK).

Bang Sue

Hoffentlich möchte Sue das auch… (Ortsname in Thailand).

Beaverlick

Könnte man frei mit „Vagina lecken“ übersetzen. Ist ein Ort in Kentucky.

Big Beaver

(„Große Vagina“)

Hier gibt es gleich zwei Orte: einen in Kanada, einen in Pennsylvania,

Big Bone

(„Großer Steifer“)

Ort in Kentucky (USA).

Big Butt Mountain

Dieser Berg in North Carolina muss einen großen Hintern haben…

Bitch Mountain

Wir wollen nicht wissen, wie dieser Berg drauf ist… (in der Nähe von New York)

Bitchfield

Ob es sich für Männer lohnt, in diesem britischen Ort Urlaub zu machen?

Bitsch

Der Ort im Wallis (Schweiz) hat hinsichtlich der Aussprache eine gewisse Ähnlichkeit mit dem englischen „Bitch“ (Schlampe).

Bohner’s Lake

Boner steht für erigierten Penis und Bohner’s Lake ist ein Ort in Wisconsin (USA).

Blowhard

(Blase hart)

So heißt ein Ort in Australien.

Bra

(englisch für BH)

Ein Ort in Italien.

Butts

(Hintern)

Ein Ort in Georgia (USA).

Climax

(Höhepunkt, auch im Sinne von Orgasmus).

Diesen Ortsnamen gibt es einige male auf der Welt. Außer einer antiken Stadt in der Türkei einmal in Kanada, und gleich 15 mal in den USA. Die Gründe für die Benennungen sind ganz unterschiedlich. So ist Climax in Minnesota 1896 nach einer Kautabakmarke benannt worden und das Climax in Saskatchewan (Kanada) ist wiederum nach dem in Minnesota benannt.

Clitheroe

Wir wissen nicht, was der Held hier mit einer Klitoris angestellt hat, aber der Name des Ortes in England erinnert noch daran.

Cocking

Ort in Midhurst (UK).

Come by Chance

Ort in Neufundland (Kanada).

Condom

Ort in Frankreich. Der Name hat aber nichts mit dem Kondom zu tun, sondern heißt auf keltisch soviel wie „Markt am Zusammenfluss“.

Cumbum

Mehrere Orte in Indien und Pakistan heißen so. Wäre es englisch, hieße es soviel wie „Sperma-Hintern“.

Cumming

Ein Ort in Georgia (USA).

Dildo

Ort in Neufundland (Kanada).

Fickmühlen

Hier handelt es sich um einen Ortsteil von Bad Bederkesa.

Fingringhoe

Auch Fingeringhoe… Ort in Essex (ausgerechnet).

Fort Dick

(etwa „Fort Penis“)

Eine kleine Stadt in Del Norte County (Kalifornien, USA).

French Lick

Ort in Indiana (USA).

Fucking

Ort in Oberösterreich. Ist wahrscheinlich eine Gründung durch einen Franken namens Fukko.

Gay

Ort in Samara (Russland) – und einige Orte in den USA heißen auch so.

Gaylord

Ort un Michigan (USA).

Geilenkirchen

Ort bei Aachen. Der Name hat nichts mit „Geil“ zu tun, sondern geht auf „Gelos Kirche“ zurück. Gelo ist ein fränkischer Name.

Grand-Popo

Stadt in Benin.

Hairy Hill

(Haariger Hügel)

Hier handelt es sich um eine kleine Siedlung in Alberta (Kanada). Der Name kommt daher, dass hier auf den Hügeln immer wieder Bisonhaare gefunden wurden.

Happy Adventure

In Neufundland (Kanada) gibt es viele eigenartige Ortsnamen…

Hodenhagen

Gemeinde in Niedersachsen.

Hooker

(Hure, insbesondere Straßenhure)

Der Ort in Oklahoma ist eigentlich nach John “Hooker” Threlkeld
benannt.  In Bezug auf den Namen lautet das Motto der Stadt „It’s a location, not a vocation.“ (Es ist ein Ort, keine Berufung).

Horneytown

(etwa „Geile Stadt“)

Ort in Georgia (USA),

Horní Police

Wäre dieser tschechische Ortsname englisch hieße es soviel wie „geile Polizei“.

King Dick’s Hole

Wir wollen nicht weiter spekulieren (Ort in England).

La Vagina

Bei La Vagina handelt es sich um einen kleinen Ort in der Toskana. Sie glauben es nicht? Hier ist der Link zu Google Maps.

Le Tampon

Ist ein Ort auf der Insel Réunion.

Longdong

Es gibt mehrere Orte in China, die so heißen wie der berühmte Porno Darsteller Long Dong Silver.

Loveladies

Was wohl in diesem Ort in New Jersey los ist? Jedenfalls gibt es hier Liebesdamen…

Lower Dicker

Was mit diesem Dick (Penis) passiert ist, wissen wir auch nicht genau… Auf jeden Fall heißt ein Ort in East Sussex so.

New Erection

Ob dieser Ort in Virginia (ausgerechnet…) sehr ausdauernd ist?

Pee

Auf englisch hieße der Ort in Liberia „Pipi oder „pissen“.

Pee Pee Island

Neufundland (Kanada) – mal wieder…

Penistone

Hihi, er hat Penis gesagt. Hier handelt es sich um einen Ort in England.

Petting

Ort in Bayern.

Piss Pot

Dieser Pisspot ist eine Insel in West Virginia.

Pissy

Ein Ort in Burkina Faso.

Pleasureville

Der Name dieses Ortes in Kentucky (USA) verspricht Spaß…

Poo

Der Name des Ortes in Indien wird direkt nichts mit dem englischen Wort für Ausscheidungen zu tun haben. Bei Poo Poo Point in Washington sind wir uns da nicht so sicher.

Porno

Ein Ort in Nigeria.

Prickwillow

Prick ist umgangssprachlich für den Penis. Und so heißt ein Ort in England.

Pussy

Ein Ort in Auvergne-Rhône-Alpes (Frankreich).

Rectum

Ort in den Niederlanden.

Reddick

(Roter Penis)

Ob es jemand in dieser Stadt in Florida etwas zu heftig getrieben hat?

Slut

Ort in Västernorrlands län Sweden. Wäre es englisch, hieße es „Schlampe“.

Sucker Lake

Ein See in Ontario.

Superior Bottom

Jemand scheint hier in dem Ort in Kentucky einen super Hintern gehabt zu haben…

Swallow Hill

Fragen Sie nicht weiter. Hier handelt es sich um einen Ort in Delaware.

Three Way

(Dreier)

Mehrere Orte in den USA heißen so, z.B. in Arizona und ausgerechnet in Virginia.

Tit

Ort in Algerien.

Titting

Ort in Bayern.

Tittmoning

Nicht weit von Fucking und Petting entfernt liegt Tittmoning in Bayern.

Tittybong

Der Ort Tittybong in Victoria (Australien) hatte 2016 noch drei Einwohner.

Weener

Hier handelt es sich um einen Ort in den Niederlanden. Spricht man den Namen englisch aus, hört es sich an wie „Wiener“, was einSlang Ausdruck für den Penis ist.

Wichsenstein

Ein nicht ganz so bekannter Ortsname in Franken (Bayern).

Wideopen

Ob man hier immer bereit ist? Es handelt sich um einen Ort in UK.

Wixhausen

Ein Stadtteil ausgerechnet von Darmstadt.

 

Was bedeutet die Abkürzung SVRI im angelsächsischen Mediziner Slang?

Die Abkürzung SVRI steht im englischsprachigen Mediziner-Slang meist für ‚Something Very Wrong Inside (usually Terminal)‘.

Mehr Abkürzungen mit den Anfangsbuchstaben SV finden Sie hier.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 09. Dezember 2019

Der 09. Dezember 2019 war ein Montag und der 3872. Tag von Donald Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 17 Tweets, die zusammen insgesamt 710.230 Likes sowie 421.993 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.

Spam: YOUR EARLY REPLY

Wenn Sie nicht mit noch mehr Spam überlaufen werden wollen, sollten Sie hier nicht antworten…

YOUR EARLY REPLY
I have a lucrative business proposal that I would like to share with you.
I’m glad about your quick answer
E-mail; fulanlan60@gmail.com

greetings
Mr. Fu Lan

Twitter Regel 1816 (Polenz Regel)

Die Twitter Regel 1816, auch Polenz Regel genannt, lautet:

Die Wahrscheinlichkeit, dass Ruprecht Polenz einen komplexen Sachverhalt korrekt auffasst und wiedergibt, ist nahe 0.

Ruprecht Polenz ist auf twitter sehr aktiv und vertritt dort den linken Flügel der CDU. Dabei fällt er allerdings dadurch auf, dass er seine Schlüsse regelmäßig nur aus Überschriften zieht und damit bei der Einordnung komplexer Sachverhalte nahezu immer daneben liegt.

Mehr zum twitter Verhalten von Polenz gibt es hier.

Meinung: Zur Verfassungsmäßigkeit der Masernimpfpflicht

Über einen Thread auf twitter ergab sich eine Diskussion zur kommenden Impfpflicht bei Masern, in deren Rahmen auch die Verfassungsmäßigkeit diskutiert und teilweise verneint wurde. Hier daher ein paar Worte zur Rechtslage bei Impfpflichten im allgemeinen und der Masernimpfpflicht im Besonderen.

Ist eine Impfpflicht grundsätzlich mit dem Grundgesetz vereinbar?

Zunächst stellt sich die Frage, ob ein Impfzwang grundsätzlich überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

Zwar stellt jede Impfung einen Eingriff in grundgesetzlich garantierte körperliche Unversehrtheit dar, doch steht sie unter den Gesetzesvorbehalt des Art. 2 Abs. 2 Satz 3 GG. Das Bundesverwaltungsgericht stellt in dem Zusammenhang bei einer Entscheidung rund um die Pockenimpfung treffend fest, dass der Wesensgehalt des Grundrechts nicht durch einen Eingriff angetastet werden kann, „dessen Zielsetzung gerade die Erhaltung der Unversehrtheit ist.“ (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14.07.1959, Az.: BVerwG I C 170.56).

Dies sah übrigens schon der Parlamentarische Rat so, der den damals bestehenden reichsgesetzlichen Impfzwang gegen die Pocken als Beispiel für einen zulässigen Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit hervorhob. Die Abgeordneten Eberhard, Süsterhenn und Nadig machten zudem in der 32. Sitzung des Ausschusses für Grundsatzfragen am 11.01.1949 klar, dass sich dies nicht nur auf die Pocken, sondern auch auf alle anderen Krankheiten beziehen müsse. Der bisweilen und im angesprochenen Thread geäußerte Vorwurf, ein Impfzwang sei schon mit dem Geise des Grundgesetzes nicht vereinbar, ist also falsch, um nicht zu sagen absurd.

Das Bundesverfassungsgericht bleibt dieser Linie auch in der jüngeren Rechtsprechung treu und macht deutlich, dass es bei der Frage nach der Impfpflicht auch nicht nur um Individualrechte geht:

„Der Staat verlangt dem Impfpflichtigen ein Sonderopfer ab, nämlich die Duldung eines nicht ganz risikofreien Eingriffs, der die Gesundheit gefährden kann. Die Maßnahme soll nicht allein den Geimpften persönlich schützen, sondern darüber hinaus die Krankheit, die durch Ansteckung verbreitet wird, im Interesse der Allgemeinheit eindämmen. Die gesamte Bevölkerung ist mithin Nutznießer der individuellen Impfung.“ (BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 26. Februar 2010- 1 BvR 1541/09).

In diesem Zusammenhang sollte man sich bei der Diskussion um die Impfpflicht vergegenwärtigen, dass Art. 2. Abs. 2 ja nicht nur die eigene, sondern die körperliche Unversehrtheit jedes Menschen im Geltungsbereich des Grundgesetzes schützt, woraus eine nicht unerhebliche Meinung sogar die verfassungsrechtliche Pflicht des Gesetzgebers zur Einführung eines Impfzwangs sieht. Dass sich diese möglicherweise auch noch aus Art 20 Abs. 1 GG und aus dem Gedanken des Art. 74 Abs. 1 Nr. 19 GG ergibt, soll hier nur am Rande erwähnt werden.

Es ist praktisch einhellige Meinung in Rechtsprechung, Forschung und Lehre, dass eine Impflicht verfassungsrechtlich zulässig, wenn nicht ggf. sogar geboten ist.

Konkret – die Masernimpfpflicht

Doch wie sieht es konkret mit der Impfpflicht gegen die Masern aus?

Diese, genauer das zugrundeliegende Gesetz, muss verhältnismäßig sein, was der Fall ist, wenn ein legitimer Zweck mit einem legitimen Mittel verfolgt wird und das gewählte Mittel geeignet, erforderlich und angemessen zur Zweckerreichung ist.

Der Zweck ist der Gesundheitsschutz der Bevölkerung, insbesondere der von Personengruppen, die selbst nicht geimpft werden können und auf den Herdenschutz angewiesen sind, also Säuglinge oder Personen mit Erkrankungen. die eine Impfung ausschließen. Der Gesundheitsschutz ist ein hohes Gut, das Verfassungsrang genießt. Ein legitimer Zweck ist also zu bejahen.

Dass eine Impfpflicht grundsätzlich auch ein legitimes Mittel ist, haben wir ja schon mit der einhelligen Meinung festgestellt.

Auch kein Zweifel besteht, dass das gewählte Mittel dazu geeignet ist, den Zweck zu erreichen, denn der Gesetzgeber hat „vor allem im Gesundheitswesen bei der Festlegung und Ausgestaltung sozialpolitischer Ziele einen weiten Gestaltungsspielraum“ (ständige Rechtsprechung des BVerfG, siehe z.B. Beschluss des Zweiten Senats vom 13. September 2005– 2 BvF 2/03). Insbesondere muss das gewählte Mittel nicht optimal sein, sondern nur der Zweckerreichung im weitesten Sinne dienlich sein.

Diskutieren könnte man allenfalls bei der Erforderlichkeit. Denn kommt es in Deutschland derzeit nicht nur zu wenigen Masern-Erkrankungen? Und gibt es nicht schon bei der Erstimpfung gegen Masern eine hohe Quote von rund 95%? Dann könnte man sagen, dass die Beibehaltung der geltenden Rechtslage ein milderes und gleich effektives Mittel sei. Der Deutsche Ethikrat führt zur aktuellen Diskussion aus, die Masern seien „geradezu ein Musterbeispiel einer Infektionskrankheit…, deren Eradikation im globalen Maßstab möglich wäre. Trotzdem „gelingt schon ihre Elimination in verschiedenen Weltregionen … bislang nicht dauerhaft. Auch in Deutschland ist das Ziel, die Masern zu eliminieren, bisher verfehlt worden. Ursachen dafür, dass die Elimination der Masern bisher in Deutschland nicht gelungen ist, sind zum einen die nicht ausreichende Quote bei den Zweitimpfungen sowie die insgesamt zu spät erfolgenden Erst- und Zweitimpfungen im Kindesalter.“ Da diese Quote durch eine Impfplicht erhöht werden kann, ist die Pflichtimpfung auch erforderlich.

Auch ist eine Schutzimpfung grundsätzlich ein angemessenes Mittel – sie ist nicht mit Kosten für den einzelnen verbunden und es gibt hinreichend Ausnahmeregelungen für Fälle, bei denen die Impfung aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist. Das Risiko von Komplikationen ist überschaubar, für den unwahrscheinlichen Fall von dauerhaften Schäden sieht § 60 IfSG kompensatorische Ansprüche vor.

Fazit

Eine Masernimpfpflicht ist mit dem Grundgesetz vereinbar, wenn es nicht sogar die Einführung dieser bedingt.

Dagegen spricht auch nicht, dass die Masern aktuell – gerade auch dank der aktuell schon hohen Impfquote – in Deutschland derzeit nur eine vergleichsbare geringe Gefahr darstellen. Die Impfpflicht stellt sicher, dass es bei dieser hohen Quote bleibt und sich die Quote insbesondere bei der wichtigen Zweitimpfung verbessert. Ziel ist und muss es sein, die Masern in Gänze auszurotten, wie es bei den Pocken schon gelungen ist,

Zudem wird die Bildung von ungeimpften Gruppen – wie sie in manchen Milieus inzwischen beobachtet werden kann – wirksam verhindert.