Kurzkritik: „The Wall – ewiger Tag“ und „The Wall – ewige Nacht“ von Brandon Q. Morris und Joshua Tree

Plötzlich legt sich um die Erde eine Hülle. Keine Sonne mehr – mit, wie man sich denken, kann dramatischen Auswirkungen. Und auf der anderen Seite haben die Astronauten auf der Mondstation und einer Marsmission keine Möglichkeit, Houston zu kontaktieren…

Wie immer bei meinen Kurzkritiken gibt es zur Handlung nicht viel mehr Informationen.

Das spannende hier: Das Geschehen wird in zwei Büchern geschildert: Zum einen in „The Wall – Ewige Nacht“ von Joshua Tree, zum anderen in „The Wall – Ewiger Tag“ von Brandon Q. Morris. Beide sind zwei der derzeit aktivsten, wenn nicht gar die aktivsten, SciFi Autoren im deutschsprachigen Raum.

Und so sind beide Bücher auch solide geschrieben und auf jeden Fall spannend – wobei mir persönlich „Ewige Nacht“ besser gefallen hat, da hier die dystopischen Auswirkungen einer solchen Entwicklung deutlicher hervortreten. Zuerst lesen sollte man aber „Ewiger Tag“, da „Ewige Nacht“ mehr aufklärt und so zu viel von der Spannung nehmen würde.

Beide Bücher sind auch im Rahmen von Amazon Unlimited ausleihbar.

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.