Dokumentiert: Trump auf twitter – 17. Juli 2018

Der 17. Juli 2018 war ein Dienstag und der 3362. Tag von Donald Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 4 Tweets, die zusammen insgesamt 397.729 Likes sowie 83.812 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 16. Juli 2018

Der 16. Juli 2018 war ein Montag und der 3361. Tag von @realdonaldtrump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 12 Tweets, die zusammen insgesamt 813.433 Likes sowie 190.619 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 15. Juli 2018

Der 15. Juli 2018 war ein Sonntag und der 3360. Tag von @realdonaldtrump beim Kurznachrichtendienst. Er schrieb an diesem Tag 13 Tweets, die zusammen insgesamt 429.884 Likes sowie 193.240 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.

Liste: Historische Bahnen in Nordrhein-Westfalen

Hier entsteht eine Liste mit Museumsbahnen, anderen historischen und sonst bemerkenswerten Bahnen in Nordrhein-Westfalen.

Almetalbahn (Thülen)

Bergische Straßenbahn (Wuppertal)

Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth (Gütersloh)

Drachenfelsbahn (Königswinter)

Zahnradbahn bei Königswinter nahe Bonn, die auf den Drachenfels führt.

Extertalbahn (Bösingfeld)

Hespertalbahn (Essen)

Mindener Kreisbahnen (Minden)

Oleftalbahn (Schleiden)

Ruhrtalbahn (Hagen)

Sauerländer Kleinbahn (Plettenberg)

Schluff (Tönisvorst)

Schwebebahn (Wuppertal)

Die Schwebebahn in Wuppertal ist regulär als Bestandteil des ÖPNV aktiv, wegen ihrer besonderen Bauweise hier aber dennoch aufgeführt.

Selfkantbahn (Geilenkirchen)

Teuto Express (Gütersloh)

Uchte-Raden

Wielthalbahn (Waldbröl)

Weitere Bahntipps in NRW

Was bedeutet wepn?

wepn steht im US-Slang für eine besonders erotische Frau, mit der man gerne zusammen wäre und/oder Sex hätte. Abgeleitet von weapon (Waffe).

„Woah have you seen the new girl she’s a real wepn?“

Dokumentiert: Trump auf twitter – 14. Juli 2018

Der 14. Juli 2018 war ein Samstag und der 3359. Tag von Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 11 Tweets, die zusammen insgesamt 765.108 Likes sowie 205.953 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.

Was bedeutet die Abkürzung DTB4l?

Die Abkürzung „DTB4l“ steht für „Don’t trust bitches for live“.

Das heißt in etwa, dass man einer Bitch nicht dauerhaft trauen soll. Bitch muss dabei übrigens nicht unbedingt abwertend im Sinne von Schlampe/Hure gemeint sein, sondern kann auch anerkennend für eine coole/gerissene selbstbewusste Frau stehen.

Beispiel:

A: Maya cheated on me!
B: DTB4L!

Mehr Abkürzungen, die mit DT beginnen, gibt es hier.

Übersicht: Historische Bahnen in Deutschland

Hier im Blogmagazin gibt es Listen mit historischen und Museumsbahnen in Deutschland, die nach Bundesländern geordnet sind. Hier finden Sie die Übersicht der bereits bestehenden Listen nach Bundesländern:

Nordrhein-Westfalen

Meinung: Seenotrettung, die Zeit, Furor und Diskussionskultur

Sommerloch hin oder her – eines der derzeit kontrovers diskutierten Themen sind die privaten, meist durch Spenden finanzierte, Seenotretter im Mittelmeer.

Diese kreuzten vor der nordafrikanischen – speziell der libyschen – Küste, nehmen die in Seenot geratenen Flüchtlinge auf und bringen diese nach Europa. Brachten, muss man sagen, denn inzwischen sind die meisten europäischen Mittelmeer-Anrainer nicht mehr bereit, diese Schiffe aufzunehmen, so dass die Tätigkeit der privaten Seenotretter faktisch zum Erliegen gekommen ist.

Die einen begrüßen dies, da sie die Seenotretter als verlängerten Arm der Schleuser und Schlepper sehen. Die Schlauchboote seien für den Transport sovieler Menschen über das Mittelmeer gar nicht geeignet. Und wenn schon, solle man die Menschen wieder zurück nach Afrika bringen. Das Boot Europa sei voll und könne eine weitere Einwanderung in die Sozialsysteme nicht verkraften. Wären die Rettungsschiffe nicht mehr unterwegs, würden auch keine Schleuserboote mehr ablegen und damit niemand mehr ertrinken. Australien mit seiner NoWay Kampagne habe es vorgemacht. Helfen könne man schließlich vor Ort.

Die anderen halten die Einstellung dieser Fahrten für eine Tragödie, die zu vielen weiteren tausenden Toten auf dem Mittelmeer führen würde. Europa sei eine reiche Region, die durchaus mehr Einwanderung vertragen könne und moralisch verpflichtet sei, jeden aufzunehmen, der an seine Tür klopfe. Das Zurückbringen der Menschen nach Afrika sei zudem rechtlich und tatsächlich nicht möglich. Vor Ort Maßnahmen seien nicht machbar oder wirkungslos.

Ich kann und will mich zu dieser Frage an dieser Stelle nicht äußern, da mir zu wenig Fakten für eine sachlich begründete Antwort vorliegen. Haben es die Boote mit den Flüchtlingen nur darauf angelegt, direkt vor der Küste gerettet zu werden oder wollen sie wirklich die Überfahrt wagen? Hören diese Fahrten auf, wenn auch die Rettungsschiffe nicht unterwegs sind? Ist Australien mit NoWay wirklich so erfolgreich? Wie ist die Situation in Libyen? Sind die Fliehenden politisch verfolgte im Sinne des Asylrechts? Machen sich tatsächlich Familien mit Frauen und Kindern auf den Weg oder nur junge männliche Glücksritter? Wie schnell lassen sich die Menschen integrieren? Bleiben sie nur für kurze Zeit oder für immer? Ist es see- und völkerrechtlich möglich, die Geretteten wieder nach Afrika zu bringen? Je nachdem, wen man fragt, erhält man auf all diese Fragen unterschiedliche Antworten. Und so mag auch die Antwort auf die übergeordnete Ausgangsfrage, ob man die Rettungsschiffe machen lassen solle oder nicht, unterschiedlich ausfallen.

Was ich aber aufzeigen will: Es ist eine Frage, die man diskutieren kann und angesichts der politischen Stimmung in Europa auch diskutieren muss.

Gerade wenn man nicht will, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken oder in libyschen Lager verhungern oder sonst wie zu Tode kommen. Und außer einer – wirklich sehr sehr – kleinen menschenverachtenden Minderheit will dies meiner Wahrnehmung nach niemand. Auch keiner von denen, die sich gegen die Fahrten aussprechen.

„Die Zeit“ hat diese Diskussion nun aufgenommen und unter der Frage „Oder soll man es lassen?“ einen Pro- und einen Contra Beitrag zum Thema veröffentlicht. Und schon drehen Teile der Öffentlichkeit frei. Besonders auf twitter. Die Autorin solle mit heißem Kaffee übergossen werden. Ob man Zeit-Journalisten erschießen dürfe? Wie man überhaupt diese Frage stellen könne.

Ich will nicht, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der man kontroverse politische oder andere Fragen nicht mehr diskutieren kann. Und ich will in einer Gesellschaft leben, in der es eine von gegenseitigem Respekt geprägte Diskussionskultur gibt.

Auch wenn man anderer Ansicht ist.

Zum Thema Diskussionskultur und Social Media möchte ich noch diesen Beitrag anheim legen.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 13. Juli 2018

Der 13. Juli 2018 war ein Freitag und der 3358. Tag von Donald Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 3 Tweets, die zusammen insgesamt 213.274 Likes sowie 50.438 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.