10 Fakten über die PlanetBlauen – Wasserpartei Deutschlands

  1. Die PlanetBlauen – Wasserpartei Deutschlands WPD wurde im Juni 2010 in Augsburg gegründet.
  2. Kopf der Partei und Vorstand ist Ulrich Schulz.
  3. Soweit ersichtlich hat die Partei noch an keinen Wahlen teilgenommen.
  4. Schon bei der Bundestagswahl 2013 wollte die Wasserpartei teilnehmen, wurde aber vom Bundeswahlleiter abgelehnt.
  5. Die Partei sieht sich selbst als eine Art APO: „Uns Wassermännern ist die APO (Außerparlamentarische Opposition) ein sehr wichtiger WasserPartei-Deutschland Aktivposten, den wir staats- und gesellschaftspolitisch positiv mitgestalten wollen. Aber trotzdem und gerade deswegen sind wir Naturweiße auch immer zu halben parlamentarischen, wohlfördernden Zusammenarbeiten zu jeder Zeit bereit sowie stets zu Diensten.
  6. Die Vermeidung von Wasserkriegen ist eines der großen Ziele der Partei.
  7. Zum Thema Kernenergie schreibt die Partei in ihrem Programm: „Zur Atom-/Kernenergie sollte uns die Wissenschaft zu denken und handeln geben: Der eingelagerte Atommüll braucht 100.000 Jahre Entsorgung, erst dann endet die nukleare Strahlung. Daher wollen wir PlanetBlaue die Großeltern, die radioaktivfreie Zukunftsenergien für die Enkel mitzusichern und mitzurealisieren. Die Sonnenenergie wäre eine Alternative!
  8. Weiter heißt es in der Satzung: „Wir WasserParteiler wollen weder das Paradies auf Erden noch Alles wieder neu erfinden. Daher erinnern wir, unsere Erde ist auch kein ewiges Jammertal! Gott sei Dank, die Klagemauer befindet sich in Jerusalem.
  9. Die Partei tritt für den Euro ein: „Wir Wassermänner sind überzeugt, der Euro muss mindestens gesamteuropäische Währung werden und dann auch bleiben. Aber nur sehr wenige müssten deshalb auf Jobsuche.
  10. Mehr Informationen gibt es unter wasserpartei.de.

Unser Eindruck und Erfolgsaussichten

Die WPD ist eine esoterische Partei.

Eine Zulassung zur Bundestagswahl 2017 ist unwahrscheinlich.

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