- Schützenfest mitgefeiert haben.
- Einen stillen Wunsch an den Schutzpatron St. Quirinus gesandt.
- Mit dem Stadt-Kurier-Chef Frank Möll thailändisch Essen gewesen.
- Den Geruch der Ölmühle nicht als Gestank wahrgenommen haben.
- Im „Rheingold“ (gegründet 1870, wie das ZENTRUM und die Deutsche Bank) versackt sein.
- Dem Horten-Haus nachgetrauert haben (heute Nebensitz der Kreisverwaltung).
- Dem alten Niederrheinmeister von 1965/66, VfR Neuss, die Daumen gedrückt haben.
- Kappes-Sonntagszug im Karneval erlebt haben.
- Das Lokalblatt Neuß-Grevenbroicher Zeitung (NGZ) als „zu schwarz“ empfunden haben.
- Schützenfest wiederholt mitgefeiert haben.
Der Autor: Dr. med. Klaus Brall war jahrzehntelang praktischer Arzt und ist heute Neusser Direktkandidat (Wahlkreis 44) für die Deutsche Zentrumspartei.
Bilder: vom Autor zur Verfügung gestellt.
Eine Antwort auf „10 Dinge, die man in Neuss gemacht haben sollte – Vorschläge von Dr. Klaus Brall“