Sehr geehrte Frau Volz-Schmidt,
sehr geehrte Frau Senatorin Leonhard,
sehr geehrte Frau Bischöfin Fehrs,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Freunde und Unterstützer von wellcome – und dazu zählen besonders auch Sie, liebe Frau Dürig, von der Robert Bosch Stiftung!
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken, dass ich heute hier bei Ihnen bei wellcome dabei sein darf und dass wir in der Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung den 15. Geburtstag dieses wunderbaren Hilfsangebots für junge Eltern feiern dürfen.
Bitte gestatten Sie mir, dass ich zunächst aus aktuellem Anlass ein paar Worte zu etwas anderem sage, nämlich zum deutsch-türkischen Verhältnis. Anlass dafür sind natürlich die jüngsten Äußerungen türkischer Regierungsmitglieder, auch die des türkischen Staatspräsidenten, mit denen die Bundesrepublik Deutschland in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt wird.
Der 06. März 2017 war ein Montag und der 2864. Tag von Donald Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 3 Tweets, die zusammen insgesamt 316.781 Likes sowie 64.263 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.
Diese Spam E-Mail wirbt für einen unseriösen Nebenjob. Nicht reagieren!
Hi st,
Vor nur einigen Stunden, sah ich etwas, wodurch ich erkannte, was ich mit meinem Leben anfangen soll.
Ich will gar nichts tun. Ich will einfach zu Hause sitzen und in Geld schwimmen.
Wie? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden ..
Gehen Sie auf diese Webseite
Schauen Sie sich alles an und registrieren Sie sich
Beginnen Sie Ihren Traumjob – nichts tun und Geld verdienen
Wie ich zuvor erwähnte.
Es sind nur einige Stunden vorüber und ich bin schon um 2479 Euro reicher.
Nichts tun. Nur an Leute wie Sie E-Mails schreiben, damit sie es auch versuchen.
Der 05. März 2017 war ein Sonntag und der 2863. Tag von @realdonaldtrump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 3 Tweets, die zusammen insgesamt 333.156 Likes sowie 74.416 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.
InEar Kopfhörer haben bei mir die seltsame Eigenschaft, irgendwie nach einiger Zeit immer zu verschwinden. Und so stand ich vor einigen Tagen wieder vor der Entscheidung, welche ich mir nun neu kaufen soll.
Kopfhörer gehören für mich zu den Dingen, um die viel zu viel Gewese gemacht wird. Ja, ich habe Beats ausprobiert – außer hässlich, teuer und zu basslastig sind die mE nichts. Aber jeder soll nach seiner Façon selig werden.
Ich persönlich bevorzuge In-Ears, da sie einfach weniger Platz benötigen. Die müssen dann aber auch gut sitzen und einen einigermaßen guten Sound liefern. Wenn sie dazu nicht zu teuer sind, ist das noch besser.
Gelandet bin ich dann relativ schnell bei den Panasonic RP-HJE125E-K (was für ein schrecklicher Name) in schwarz, die es bei Amazon schon für weniger als 9 Euro gibt, Prime Versand inklusive.
Nach einigen Tagen im Einsatz am iPhone 6 und Lenovo Yoga Convertible lautet mein Urteil: ich würde sie immer wieder kaufen,
Im Lieferumfang sind drei auswechselbare Ohrstücke, von denen das mittlere bei mir perfekt passt. Auch bei schnellen Bewegungen fällt nichts raus und sie sitzen fest. Die Soundqualität ist für mich persönlich sehr gut. Die Bässe sind präsent, aber nicht zu überbordend. Mitten und Höhen sehr sauber. Auch wenn man laut Dance/Electro hört (Ode to the Bouncer…) wird nichts unangenehm.
Die Verarbeitungsqualität ist gut, das Design ist angenehm unauffällig. Neben schwarz werden sie übrigens in vielen anderen Farben angeboten, vielleicht schaffe ich mir noch die orange Ausführung an.
Die Panasonic In-Ears würde ich z.B. klar den Apple EarPods vorziehen, sowohl was Klangqualität als auch Tragekomfort angeht. Lediglich bei Design, Haptik und Verarbeitungsqualität liegt das weiße Original vorne. Hinsichtlich Preis-/Leistungsverhältnis gibt es wahrscheinlich nichts besseres als diese Panasonic Modelle.
Der 04. März 2017 war ein Samstag und der 2862. Tag von Trump beim Kurznachrichtendienst twitter. Er schrieb an diesem Tag 7 Tweets, die zusammen insgesamt 784.170 Likes sowie 250.815 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.
Smartphones sind langweilig geworden. Und so wundert man sich kaum, dass die gesamte Presse von der auf dem MWC in Barcelona vorgestellten Neuauflage des guten alten Nokia 3310 begeistert war.
Nur Patrick Beuth in „Die Zeit“ schreibt, dass das Handy in dieser Form ein eher überflüssiges Telefon ist. Eine Kamera, die nichts taugt, nur 2G Konnektivität und nur eingeschränkte Messaging Fähigkeiten. Nokia, ähm, HDM Global, liefert hier magere Kost für 49 Euro ab. Da kann man gleich schon fast zum Original greifen. Andere Feature Phones liefern oft mehr und sind günstiger.
…der wirklich gut hätte werden können
Dabei hätte das Nokia 3310 ein richtig geiles Teil werden können, hätte man vier Dinge anders gemacht.
Das Design hätte ich so gelassen; es lehnt sich ans Original an und wirkt trotzdem ein bisschen wie aus der Zukunft. Dafür hätte ich es besonders robust und wasserdicht fertigen lassen – eben ein Stück Technik, das man tatsächlich auch zum Rafting mitnimmt. Gorilla Glas 5 inklusive.
Dann hätte ich ihm LTE verpasst. Warum? In erster Linie, damit man es als Hotspot nutzen kann um unterwegs seinen Notebook, sein Tablet oder andere Gadgets mit Internet zu versorgen.
Dann hätte ich ihm ein Android (oder Windows mobile, aber ich glaube, darauf hat bei Nokia/HDM derzeit keiner Lust…) mit eigenem App-Store verpasst, in dem einige ausgewählte Anwendungen für das kleine Display angepasst bezogen werden können: Ich denke da an spezielle Versionen der beliebtesten Messenger und diverse Musik-Streaming Apps…
Eine gute Kamera ist heutzutage unverzichtbar.
Klar, für 49 Euro wäre das nicht zu machen, aber für einen 100er mehr ganz sicher. Für den Alltagsgebrauch das ideale mobile Gerät: Telefonieren, Messaging, Basis-Internet, Musik Hören und ein Kameraersatz. Für so ein Handy gäbe es einen Markt.
Die perfekte Handykamera
Und denken wir es weiter: Da das Nokia 3310 schön dick ist, könnte man darin richtig gute Kameraoptik unterbringen. Warum nicht eine Neuauflage der PureView Kamera? Das – um es Apple like zu bennenen – Nokia 3310plus könnte das ultimative Kameraphone sein…
Ein ganzes Ökosystem
Besonders spannend hätte alles in Verbindung mit weiterem Zubehör werden können: z.B. eine SmartWatch, eine Spectacles-Style Brille zum Filmen oder ein superdünnes 6″ Phablet mit langer Akku-Lebensdauer – und alle beziehen die Internet-Konnektivität über das 3310…
HDM/Nokia hätte mit der Neuauflage des Nokia 3310 mit entsprechenden Specs den Smartphone Markt neu definieren können.
Botanischer Garten
Der Botanische Garten der Universität Bonn ist wohl die Sehenswürdigkeit in Poppelsdorf, die man gesehen haben muss. Man kann einfach so durch die barocke Gartenanlage spazieren oder an einer der zahlreichen Führungen und Veranstaltungen teilnehmen. Die Gewächshäuser nicht vergessen! Und wenn der Titanwurz blüht, muss man hier ohnehin vorbei. Nicht ganz so bekannt – aber gerade deswegen einen Besuch wert – ist der Nutzpflanzengarten, der am Katzenburgweg 3 liegt. Mehr Infos zu den Gärten gibt es hier direkt von der Uni.
Rund um Poppelsdorfer Schloss und Weiher
Auf der anderen Seite des Schlosses geht es etwas lockerer zu. Im Sommer sonnen sich hier die Studenten, es wird Boule gespielt, man genießt den Blick über die Poppelsdorfer Allee, kehrt im neuen Nees ein, bestaunt die Gebäude der Universität rund um die Nußallee oder spaziert durch die Seitenstraßen zwischen Südstadt und Poppelsdorf und bewundert die prachtvollen Häuser.
Haus Pfennigsdorf
Wenn Sie übrigens eines dieser Gründerzeithäuser von innen sehen wollen: Ziemlich am Anfang der Poppelsdorfer Allee liegt das Haus Pfennigsdorf mit der Hausnummer 108. Die Besichtigung ist im Rahmen der dort angebotenen Veranstaltungen und Ausstellungen sowie am Tag des offenen Denkmals möglich.
Mineralogisches Museum im Poppelsdorfer Schloss
Danach können Sie auch ins Schloss selbst, in dem sich das Mineralogische Museum der Uni Bonn befindet, das seine Sammlung und wechselnde Ausstellungen zeigt. Weitere Infos dazu sind hier.
Poppelsdorfer Schlosskonzerte
Ein besonderes Erlebnis sind die Poppelsdorfer Schlosskonzerte, die regelmäßig im Innenhof des Schlosses stattfinden. Die Konzerte beginnen immer erst um 20:30h, so dass man die besondere Atmosphäre des beleuchteten Schlosses erleben kann. Hier finden Sie das Programm.
Essen und Trinken
Nicht nur nach oder vor den Konzerten empfiehlt sich die Poppelsdorfer Gastronomie, für die der Ortsteil bei den Bonnern sicherlich am bekanntesten ist. Um nur einige Tipps zu nennen: Steaks im El Tarascon, Libanesisch in der Phoenicia Lounge, Salate im Mayers, Burger bei Hans im Glück, Cocktails im Extra Dry, Public Viewing im Havanna, Sushi im Kugelfisch, Pöppsch im Gesindehaus… – bei den vielen Restaurants, Kneipen und Bars sollte jeder etwas für seinen Geschmack finden.
Poppelsdorfer Friedhof
Auch einen Besuch wert ist der Poppelsdorfer Friedhof am Fuße des Kreuzbergs. Viele berühmte Bonner liegen hier beerdigt und es gibt prunkvolle Grabsteine. Die Bäume sorgen im Sommer für angenehme Abkühlung und im Winter für eine mystische Atmosphäre.
Melbbad (und Melbtal)
Wahrscheinlich Bonns angenehmstes Freibad ist das Melbbad (gleichnamige Haltestelle mit SWB Bus 602 oder 603). Viel studentisches Publikum und Familien. Und wenn gerade Winter ist: unterstützen Sie das Melbbad, denn es ist immer wieder von der Schließung bedroht.
Im Winter sind auch Spaziergänge um den Wald hinter dem Freibad schön (Nachtigallenweg).
Auf dem Bänkchen sitzen
Den besonderen Charakter Poppelsdorfs erleben Sie am besten, wenn Sie sich beim Poppelsdorfer Platz auf eine der Bänke (oder ins Eiscafé) setzen und einfach nur beobachten. Studenten, Poppelsdorfer Originale (ja, die gibt es noch) und spielende Kinder…
Poppelsdorfer Straßenfest
Es ist eines der Events in Bonn, das jährlich im September stattfindende Poppelsdorfer Straßenfest. Kulinarisches, offene Geschäfte und Musik sorgen für eine besondere Stimmung.
Poppelsdorf erreichen Sie schnell zu Fuß von der Innenstadt aus über die Poppelsdorfer Alle. Der Weg lohnt sich. Ansonsten Buslinien 601, 602, 603, 631, 632 nehmen und dort aussteigen.
Dieser Beitrag ist in unserer Schwerpunktreihe Bonn erschienen.
iPhone Nutzer, die zu Android, Windows Mobile, Windows Phone, Blackberry oder wieder zu einem Featute-Phone wechseln, können ein Problem haben: Ihre Handynummer bleibt bei iMessage registriert. Dies kann dann zur Folge haben, dass SMS und MMS Nachrichten einen auf dem neuen Betriebssystem nicht erreichen, da sie nach wie vor beim iMessage System landen.
Es gibt jedoch eine einfache Lösung, wie man sich aus der iMessage Falle befreien kann – denn Apple hat ein online-Deregistrierungstool online gestellt: