10 Dinge, die man in Paris gemacht haben sollte – Vorschläge von Steffi

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  1. Einen Kaffee im „Café de deux moulins“ genießen. Das ist das Café aus dem Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“.
  2. Am Place de Vosges in der Sonne sitzen, die Augen schließen und träumen.
  3. Bei „les Philosophes“, im jüdischen Viertel, essen und die geniale Toilette besuchen.
  4. Der Friedhof „Père Lachaise“ ist ein Ereignis. Am Grab von Jim Morrison eine rauchen.
  5. Nachts unter dem Eiffel Turm sitzen und warten bis das Licht ausgeht.
  6. Sich auf dem Montmartre zu überteuerten Preisen zeichnen lassen.
  7. Eine Nacht im Ritz verbringen.
  8. Den Kreisverkehr um den Arc de Triomphe zu Fuß durchqueren.
  9. Coco Chanels Appartement besuchen.
  10. Bei „Au Marche de la Butte“ Obst und Gemüse kaufen.

Diese Liste hat Stephanie Tanzberger erstellt. Sie hat auch 10 Insidertipps zu Bonn geschrieben.

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

Bild: (c) Mauricio Lima (cc 2.0 Lizenz)

10 Dinge, die man in Boston (Massachusetts) gemacht haben sollte – Vorschläge von Wilfried

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  1. Einen Besuch im Fenway Park – Red Sox schauen.
  2. Dem legendären Cheers einen Besuch abstatten
  3. Ein Besuch im Museum of fine Arts.
  4. New England Aquarium – der Wahnsinn.
  5. Faneuil Hall, eines der ältesten Gebäude Bostons
  6. Mit etwas Glück die USS Constitution besichtigen
  7. Massachusetts Institut of Technology. Eine unfassbare Lehranstalt – Technik pur.
  8. Natürlich ist ein Spaziergang durch den Public Garden unverzichtbar, ich hatte mal das Vergnügen, dies im Schnee zu tun.
  9. Trinity Church – inmitten von Wolkenkratzern steht diese wunderbare Kirche.
  10. Last but not least natürlich der Freedom Trail – eine imposante Route, die viele Sehenswürdigkeiten vereint.

Diese Liste hat Wilfried Kötter aus Bonn erstellt. Er sagt dazu:

Ich habe viel Zeit in Boston verbracht und reise auch heute noch gerne dort hin. Dass Bild zeigt Truthähne im Garten des Hotels. Wer Zeit mitbringt, sollte sich Cape Cod nicht entgehen lassen.

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

10 Dinge, die man in Düsseldorf gemacht haben sollte – Vorschläge von Christine

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  1. Im Sommer kann man am besten etwas mediterrane Stimmung genießen, wenn man sich am Friedensplätzchen aufhält, den Boule-Spielern und Kindern zusieht und dabei in netter Runde ein kühles Getränk im Café Modigliani zu sich nimmt.
  2. Legendär sind inzwischen die Events am Mannesmann-Ufer im KIT-Café. Dann verwandelt sich das Rheinufer auch schon einmal in der Woche zu einer riesigen Party.
  3. Ob auf dem Burgplatz oder an der Kö: Eine Fahrt im Riesenrad sollte man sich nicht entgehen lassen.
  4. Für jede Altersklasse empfiehlt sich ein Besuch am Hippie-Strand in Bilk. Von hier hat am auch einen grandiosen Ausblick auf die Feuerwerke zum Japan-Tag oder zur Kirmes.
  5. Einen schönen Überblick und einen leckeren Kaffee bekommt man oben auf dem Fernsehturm. Aber Vorsicht, das ist nichts für Leute mit Höhenangst!
  6. Während der Sommer-Saison ist der Unterbacher See unbedingt zu empfehlen. Nach einer Runde schwimmen, segeln oder surfen kann man bei herrlichem Ausblick eine Kleinigkeit essen.
  7. Zu jeder Jahreszeit kann man mit oder ohne Hund ausgedehnte Spaziergänge im Grafenberger Wald machen. Im Winter gibt es sogar einige ganz passable Rodelpisten.
  8. Einen besonderen Charme hat auch die Loretto-Straße in Unterbilk. Neben einigen kleinen Restaurants, in denen man hervorragend zu angenehmen Preisen essen kann gibt es viele kleine und außergewöhnliche Boutiquen und Lädchen, wie man sie nur noch selten findet.
  9. An mehreren Sonntagen im Jahr findet der Fischmarkt am Rheinufer statt. Neben ausgelassener Stimmung und Musik findet man hier diverse leckere Petitessen, die einem das leidige Kochen am Wochenende ersparen.
  10. Last but not least: Ein Konzertbesuch im Kuppelsaal in der Tonhalle ist sowohl aus optischen als auch aus akustischen Gründen eine gute Idee.

christine-george-duesseldorfDiese Liste hat Christine George-Jakubwoski erstellt. Sie ist Rechtsanwältin in Neuss bei Düsseldorf

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in dort wohnen – aber auch Touristen und Besucher finden in diesen Listen Geheimtipps. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

Buchtipp:

Bild: am Unterbacher See

10 Fakten zum 27. Januar

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  1. Heute ist „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. An diesem von Bundespräsident Roman Herzog 1996 per Proklamation festgelegten Gedenktag wird aller Opfer des Nazi-Regimes gedacht. Öffentliche Gebäude werden heute beflaggt und die Fahnen auf Halbmast gesetzt und es finden viele Veranstaltungen und Gottesdienste statt. Das Datum wurde gewählt, da am 27. Januar 1945 das KZ Auschwitz-Birkenau von der roten Armee befreit wurde. Seit 2005 begehen die UN den heutigen Tag als internationalen Holocaustgedenktag, Israel und Großbritannien taten dies schon vorher.
    In Kanada ist heute „Family Literacy Day“, an dem Familien ermutigt werden, mehr zu lesen und einander mehr vorzulesen.
    Angela, Dietrich, Gerhard und Julian haben heute Namenstag.
  2. Kaiser Karl V. eröffnet 1521 den Reichstag zu Worms. Dieser wird bis zum 26. Mai dauern. Neben Problemen der Reichsverwaltung wird als letzter Punkt dann auch die „Causa Lutheri“ behandelt werden.
  3. Thomas A. Edison erhält heute im Jahre 1880 das Patent auf die von ihm deutlich verbesserte Glühlampe. Er ist zwar nicht der Erfinder der Glühbirne, macht diese aber durch seine Erfindungsarbeit praktisch nutzbar.
  4. Die Gebrüder Franz und Erich Sass dringen 1929 durch einen von ihnen gegrabenen Tunnel in den Tresorraum der Berliner Diskontobank am Wittenbergplatz, räumen diesen aus und trinken zur Feier des gelungenen Einbruchs dort zunächst zwei Flaschen Wein, die sie am Tatort zurücklassen. Dann blockieren Sie die Tür zur Stahlkammer von innen, so dass es drei Tage dauert, bis Mitarbeiter der Bank in den geplünderten Raum gelangen. Später werden sie kurz festgenommen, die Tat kann ihnen aber nicht bewiesen werden und sie geben dann eine Pressekonferenz bei Lutter und Wegner am Gendarmenmarkt und werfen bedürftigen Berlinern Geldscheine in die Briefkästen.
  5. 1967 verbrennen bei einem Test der Apollo Weltrumkapsel auf dem Boden die drei Astronauten Virgil Grissom, Edward H. White und Roger B. Chaffee. Das Unglück führt zu über 1.000 Änderungen an der Kapsel, verzögert das Apollo-Mondprogramm der NASA aber nur kurz.
  6. Am gleichen Tag im Jahr 1967 schließen die USA, die Sowjetunion und Großbritannien den „Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper“, der der Einfachheit halber einfach „Weltraumvertrag“ genannt wird.
  7. In Berlin (West) beginnt 1978 mit 15–20.000 Teilnehmern aus dem linken politischen Spektrum das Treffen in Tunix, auf dem zahlreiche Projekte der Alternativbewegung initiiert werden, unter anderem die taz.
  8. 1991 wird Boris Becker durch seinen Sieg bei den Australien Open als erster Deutscher Nummer 1 der Herren-Tennis-Weltrangliste.
  9. Lewis Carroll, britischer Schriftsteller, Mathematiker und Fotograf wird 1832 geboren. Wir erinnern bei der Gelegenheit an sein Gedicht „Der Zipferlake„.
  10. Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen, der spätere Kaiser Willhelm II. kommt 1859 auf die Welt.

Hier sind weitere Infos rund um den 27. Januar.

Köpfe: Scott F. Scanlon

Scott F. Scanlon war ein weißer Mann (52), der am 27. Januar 2016 in Mountain Pine (AR) von der Polizei erschossen wurde.

Köpfe: Dana L. William

Dana L. William war ein schwarzer Mann (43), der am 27. Januar 2016 in Fitchburg (MA) von der Polizei erschossen wurde. Dana L. William galt als psychisch verwirrt.

Köpfe: John Wesley Smith

John Wesley Smith war ein weißer Mann (27), der am 27. Januar 2016 in Latta (SC) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einem Messer bewaffnet.

Köpfe: Scott Scanlon

Scott Scanlon war ein weißer Mann (52), der am 27. Januar 2016 in Mountain Pine (AR) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.

Köpfe: Thongsavanh Vandarack

Thongsavanh Vandarack war ein asiatischer Mann (40), der am 27. Januar 2016 in Lenoir City (TN) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Spielzeugwaffe bewaffnet. Thongsavanh Vandarack galt als psychisch verwirrt.

Köpfe: Bruce Knapp

Bruce Knapp war ein weißer Mann (33), der am 27. Januar 2016 in West Palm Beach (FL) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet. Bruce Knapp galt als psychisch verwirrt.