Köpfe: Ernst Martin Rolf Totland

Ernst Martin Rolf Totland, geboren am 14. August 1905 in Nordfjordeid und gestorben am 12. Mai 1943 auf dem Nordatlantik, war ein norwegischer Seemann, der im Zweiten Weltkrieg ums Leben kam.

Er wurde 1905 in der Eidsgata in Nordfjordeid als Sohn von Mons Totland (1866–1941) und Johanne, geboren Bjørlo (* 1868), geboren. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er vierter Maschinenoffizier auf dem norwegischen Tanker M/T Sandar. Das mit Öl beladene Schiff wurde am 2. Mai 1942 vom deutschen U-Boot U 66 auf dem Weg von Trinidad nach Gibraltar nördlich von Trinidad torpediert und sank. Drei Männer kamen dabei um. Ernst Martin Totland wurde jedoch gerettet.

Er heuerte dann als zweiter Ingenieur auf dem Tanker M/T Sandanger der norwegischen Handelsmarine an, der Paraffin und Flugbenzin für die Alliierten über den Atlantik brachte. Auf dem Weg von New York nach Belfast wurde das Schiff vom deutschen U-Boot U 221 durch drei Torpedos getroffen, geriet in Brand und sank bei 46° 00’N, 21° 00’W. Totland kam in den Flammen ums Leben

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