Liegt zwischen faul und clever nur eine dünne Linie? Oder ist es bereits aus der Mode den Rasen selbst zu mähen. Auch innerhalb der eigenen vier Wände sind automatische Staubsauger auf Patrouille und erledigen ihre Arbeit sehr zuverlässig. Warum sollte dies im Garten nicht auch möglich sein?
Der Rasenroboter ist ein automatischer Helfer für den Garten. Er schneidet das Gras und oftmals sogar die Rasenkanten. Dabei kann er das Schnittgut so klein häckseln, dass es als Dünger wieder fallengelassen wird. Eine Entleerung in die grüne Tonne ist damit nicht nötig. Alles Wissenswerte über den Mäher kann unter www.maehroboter-tester.de erfahren werden.
Wie die Automatik dem Bewohner nützt!
Egal ob fleißig oder faul, oftmals gibt es Tätigkeiten, die müssen einfach ausgeführt werden. Beim Rasenmähen kann es sich inzwischen ausgesucht werden, ob auf die neue Technik gesetzt wird. In diesem Fall wird elektrisch und automatisch gemäht. Die Vorteile werden nachfolgend aufgeführt.
- Kosten – Die Ausgaben einen Vorteil zu nennen, ist vielleicht ungewöhnlich. Aber der Unterschied zwischen einem hochwertigen Benziner und einem Mähroboter ist so groß nicht. Die geringen Mehrausgaben können sich aus Bequemlichkeit durchaus lohnen. Im direkten Vergleich mit dem Rasentraktor ist der Rasenroboter sogar günstiger.
- Arbeitserleichterung – Es ist nicht nur stressig, sondern auch anstrengend den Mäher ständig durch den Garten zu schieben. Im Sommer gerät man hier schnell ins Schwitzen. Der Roboter arbeitet alleine und selbstständig. Es ist nicht einmal die Anwesenheit des Besitzers erforderlich.
- Zeitersparnis – Im Frühling, Sommer und Herbst wird praktisch wöchentlich der Rasen gemäht. Zu kaltes oder trockenes Wetter kann das Wachstum vom Gras hemmen, aber ansonsten ist fortwährender Einsatz gefragt. Der Roboter fährt selbstständig, zu programmierten Zeiten, oder per Knopfdruck los. Zahlreiche Stunden der Arbeit werden jedes Jahr gespart.
Moderne Geräte sind recht günstig im Betrieb und können beachtliche Steigungen überwinden.