Allerdings – um ein finnisches Nokia Gerät handelt es sich dabei nicht. Denn vielmehr handelt es sich dabei nur um „Nokia’s first brand-licensed product“ – Nokia hat hier also lediglich seinen Namen und seinen Z Launcher an einen chinesischen OEM lizensiert – nachzulesen in der Pressemitteilung zu dem Tablet.
Heute vergleichen wir eines der erfolgreichsten Windows Phone Modelle der letzten Monate, das Lumia 630, mit dem Motorola moto e.
Feature
Lumia 630
Motorola moto e
Betriebssystem
Windows Phone 8.1
Android 4.4.2 (KitKat)
Prozessor
Snapdragon 400 Quadcore; 1,2 GHz
Snapdragon 200 Dualcore; 1,2 GHz
RAM
512 MB
1 GB
Speicher
8 GB
4 GB
Speicher maximal
136 GB (microSD)
36 GB (microSD)
Display
4,5 Zoll mit Corning Gorilla Glass 3
4,3 Zoll mit Corning Gorilla Glass 3
Auflösung
854×480 Pixel
960×560 Pixel
PPI
221
256
Hauptkamera
5 Megapixel; f2,4; Autofokus; 720p Video, 30fps
5 Megapixel; f2,0; 480p Video, 30fps
Frontkamera
nV
nV
Navigation
GPS, Glonass, BeiDou, here Drive+ mit kostenloser offline Navigation
GPS, Glonass, BeiDou, Google Maps
SIM Karte
Mikro SIM (Dual SIM möglich)
Mikro SIM (Dual SIM möglich)
Mobilfunk max.
HSPA+
HSPA+
Akku
1830 mAh, wechselbar
1980 mAh, fest verbaut
Gehäusefarben
schwarz, weiß, gelb, grün, orange
schwarz, weiß
Abmessungen
Höhe: 129,5 mm
Breite: 66,7 mm
Tiefe: 9,2 mm
Gewicht: 134 g
Höhe: 124,8 mm
Breite: 64,8 mm
Tiefe: zwischen 6,2 und 12,3 mm
Gewicht: 149 g
Listenpreis
159 Euro Liste
119 Euro Liste
Straßenpreis
Beiden Einsteigersmartphones ist gemeinsam, dass man gegenüber Mittelklasse-Modellen doch die ein oder anderen Abstriche machen muss. So muss man bei beiden auf eine Frontkamera verzichten – eine kleine Enttäuschung für Selfie Fans.
Bei der Hauptkamera setzen beide auf 5 MP, doch hat das Lumia die Nase vorn: es hat einen Autofokus und ermöglicht 720p Videoaufnahmen – beim Motorola sind es nur 480p und auf den Autofokus muss man ganz verzichten.
Die geringere Auflösung bei den Videoaufnahmen dürfte auch dem etwas schwächeren Snapdragon 200 Prozessor geschuldet sein, das Lumia kommt mit einem aus der 400er Serie. Daher kann man beim Motorola davon ausgehen, dass das installierte Android manchmal etwas hakelig ist. Windows Phone hat hingegen nicht so hohe Hardware-Anforderungen und läuft auf dem 630er sehr flüssig. Kleines Manko: das 630er hat nur 512MB RAM, was die Ausführung von einigen anspruchsvollen Spielen ausschließt. Hier ist das Motorola mit 1 GB RAM besser ausgestattet.
Als Massenspeicher hat das Windows Phone Smartphone 8 GB, das Android Pendant 4 GB. Erweiterbar sind sie beide – das Lumia auf maximal 136 GB, das moto auf 36 GB.
Hinsichtlich des Displays kommen beide mit Corning Gorilla Glass, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Das Display des Motorola löst etwas höher auf – und da es auch kleiner ist (4,3 Zoll statt 4,5 Zoll) ist die Pixeldichte sichtbar besser. Mit der Clear Black Technologie sind Farben hingegen beim Lumia satter.
Ein Hauptunterschied liegt beim Betriebssystem: Windows Phone gegen Android. Für letzteres spricht, dass es nach wie vor mehr Apps gibt, dafür ist Windows Phone innovativer, schneller und sicherer. Zudem hat man eine bessere Updateversorgung. So hat Microsoft schon angekündigt, dass auch das Lumia 630 das Update auf Windows 10 erhalten soll.
Und der Preis? Der Listenpreis des 630 ist rund 40 Euro höher als der des moto e. Die Straßenpreise liegen nicht so weit auseinander (s.o.).
Für das Motorola spricht die etwas höhere Display Auflösung. Die bessere Kamera und bessere Erweiterbarkeit sind hingegen Punkte für das Lumia.
Alles in allem finden wir das Paket beim Lumia 630 etwas besser.
Charles McBennett war ein weißer Mann (45), der am 18. November 2014 in Fayetteville (NC) von der Polizei erschossen wurde. Charles McBennett galt als psychisch verwirrt.
Johnny Robertson war ein hinsichtlich seiner Herkunft nicht erfasster Mann (27), der am 18. November 2014 in Seale (AL) von der Polizei erschossen wurde.
Michael Case war ein hinsichtlich seiner Herkunft nicht erfasster Mann (34), der am 18. November 2014 in Dunedin (FL) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einem Messer bewaffnet.
Vincent Martinez war ein hispanischer Mann (34), der am 18. November 2014 in Riverside (CA) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.
Der 18. November 2014 war ein Dienstag und der 2025. Tag von Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 16 Tweets, die zusammen insgesamt 2.263 Likes sowie 1.756 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.