Wie die Windows Erstinstallation verbessert werden könnte

Haben Sie in letzter Zeit mal einen PC mit Windows 8 installiert?

Ich so einige und ich kann Ihnen sagen, ätzende Sache, das. Denn bei den meisten PCs und Notebooks, die man kauft, ist ein uraltes Windows 8 drauf. Um es auf den aktuellsten Stand zu bringen, muss man erst einige hunderte MB Updates herunterladen – oft mehr als 100 – und dann im Store die Windows 8.1 Installation starten, die dann auch wieder einige Gigabyte umfasst. Wenn Sie keine ganz so schnelle Internetverbindung haben und Sie nicht permanent vor dem Rechner sitzen, kann es im Extremfall auch einen Tag oder mehr dauern, bis das System einsatzbereit auf dem aktuellsten Stand ist.

Was schön wäre – nimmt man einen Rechner das erste mal in Betrieb, kommt folgender Screen (wie er bei einem Lenovo Rechner aussehen könnte):

willkommen-pc

Das einfachste wäre, es würde einfach die Option angeboten, dass ein aktuelles Betriebssystem in einem Rutsch heruntergeladen wird – wäre einfacher, als die ewige Update-Einspielerei. Und daher wäre das auch die empfohlene Variante.

Wer hingegen gerade keine Internetverbindung hat, kann halt mit der vorinstallierten Version arbeiten – muss sich dann freilich später um die Updates kümmern.

Und für Experten sollte es die Option geben, ein „originales“ MS Windows ohne Bloatware zu installieren (mein Traum).

Wer weiß, vielleicht wird das bei Windows 9 ja so laufen… wünschenswert wäre es jedenfalls.

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