Steigenden Stromkosten gekonnt entgegenwirken

Wer seine eigene Stromabrechnung betrachtet, der wird über die Jahre festgestellt haben, dass der Endbetrag immer weiter zunimmt. Dies liegt nicht zuletzt an den steigenden Strompreisen. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten um die Kosten zu senken. Auf die Grundsätzlichen Preise der Energieversorger hat der private Bürger keinen Einfluss, auf seine eigenen Ausgaben schon.

Beginnen wir bei der stromverschwenderischen Meute im eigenen Haushalt, auch Familie genannt. Sämtlichen Personen sollte eingeschärft werden, dass die Lampen im Haushalt nur dort brennen sollten, wo sich auch jemand aufhält. Fernseher und andere Elektrogeräte verbrauchen allein schon dadurch Strom, dass sich diese am Netz befinden. Sollte ein roter Punkt oder ähnliches leuchten, so wird Energie verbraucht. Vollkommen unnötig, können diese Geräte durch den Netzschalter oder eine Steckleiste mit Kippschalter vollkommen vom Stromnetz genommen werden.

Auch die Bedienung anderer Elektrogeräte im Haushalt will gelernt sein. Denn ein Waschmaschine, ein Trockner und ein Geschirrspüler verbrauchen auch Energie, wenn diese leer sind. Dies bedeutet, dass eine maximale Auslastung anzustreben ist. Wird die Waschmaschine nur mit halber Füllmenge an Wäsche betrieben, so wird Energie verschwendet.

In der Küche sind es der Backofen und die Gefrierfächer, welche für einen unnötig hohen Strombedarf (siehe hier http://www.strominventur.de/stromverbrauch/backofen/stromverbrauch-backofen ) sorgen. Denn die neumodischen Backöfen brauchen nicht mehr vorgeheizt werden. Diese erreichen ihre Temperatur dermaßen schnell, dass dies nicht mehr notwendig ist. Oftmals läuft dieser daher zehn Minuten ohne etwas zu bewirken. Sollte sich das Eis im Gefrierfach wieder anhäufen, so ist dieses abzutauen. Denn es kostet dem Kühlschrank oder auch einem Gefrierschrank wesentlich mehr Energie dieses Eis aufrechtzuerhalten, als die übrigen Waren zu kühlen.

Im Büro ist es schließlich der Computer, welcher mit eingeschaltetem Bildschirmschoner mehr Energie verbraucht, als dies im Ruhezustand der Fall ist. Bei längerer Abwesenheit sollte der Rechner heruntergefahren werden. Ist dies nicht möglich, so ist der Energiesparmodus vorzuziehen.

Diese Tipps können beim grundsätzlichen Sparen helfen. Am effektivsten ist jedoch der Wechsel des Stromanbieters. Hier lassen sich tatsächlich mehrere hundert Euro pro Jahr sparen. Die Anbieter ändern ihren Preis häufig und nicht selten tauchen neue Stromversorger auf, die günstigere Tarife im Angebot haben. Nur durch regelmäßige Kontrolle, kann ein dauerhaft günstiger Strompreis erreicht werden. Verträge laufen meist über ein Jahr. Eine Markierung auf dem Kalender erinnert daran, erneut einen Strompreis-Vergleich wie unter http://www.stromrechner.me vorzunehmen.

Längere Verträge können sich lohnen, wenn diese an einen fixen Strompreis gekoppelt sind. So profitieren beide Seiten von der Vereinbarung. Der Abnehmer erhält beispielsweise seinen Fixpreis für ein Jahr und muss dafür ein weiteres Jahr Kunde des Anbieters bleiben.

Dieser Artikel wurde von einem Gastautor geschrieben.

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