Verschwörungstheorien rund um den GSG9 Einsatz von Bad Kleinen

Beim GSG9 Einsatz von Bad Kleinen am 27. Juni 1993  kamen Wolfgang Grams, ein Mitglied der Rote Armee Fraktion (RAF), und ein GSG-9-Beamter, Michael Newrzella, ums Leben.

Nach dem Ereignis wurden verschiedene Verschwörungstheorien verbreitet, die einige Punkte in Frage stellten, insbesondere den Tod von Grams. Es gab Theorien, die behaupteten, dass Grams von der Polizei hingerichtet wurde und nicht, wie offiziell berichtet, Selbstmord begangen hat. Diese Theorien stützten sich auf Zeugenaussagen und forensische Beweise, die angeblich mit dem offiziellen Bericht nicht übereinstimmten.

Zudem wurde die Rolle der Medien in Frage gestellt. Es wurde behauptet, dass die Medienberichterstattung manipuliert wurde, um die offizielle Geschichte zu unterstützen. Einige Theorien behaupteten sogar, dass das ganze Ereignis eine inszenierte Operation war, um die öffentliche Meinung gegen die RAF zu lenken.

Pressemitteilung: Förderung von nachgerüsteten Solarstromspeichern gesichert

Auch wenn zwischen der Installation der Photovoltaikanlage nach dem 31. Dezember 2012 und dem Einbau des Solarstromspeichers weniger als 6 Monate liegen, greift das Förderprogramm. Bisher wurde die Formulierung des Bundesumweltministeriums (BMU) von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) so interpretiert, dass die 6-Monatsfrist als Voraussetzung für die Förderung gilt.

Wer sich für die Photovoltaikanlage auf dem eigenen Hausdach einen Solarstromspeicher zulegen möchte, erhält seit dem 1. Mai 2013 eine Unterstützung vom Staat. Die Förderhöhe hängt von der Größe der Photovoltaikanlage und den Anschaffungskosten des Solarstromspeichers ab. 30 Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst der Staat. Dabei wird unterschieden, ob der Solarstromspeicher gleichzeitig mit einer Photovoltaikanlage installiert oder zu einer bestehenden Photovoltaikanlage mit Errichtungsdatum nach dem 31. Dezember 2012 nachgerüstet wird. Der Fördersatz liegt im ersten Fall bei maximal 600 € pro Kilowatt Solaranlagen-Leistung, im zweiten Fall bei maximal 660 €, da ein höherer Aufwand für den nachträglichen Einbau der Steuerungstechnik angenommen wird.

Die Speicherinstallation gilt jedoch nur dann als Nachrüstung, wenn der Einbau mindestens 6 Monate nach Installation der Photovoltaikanlage erfolgt. Diese Formulierung wurde seitens der KfW bisher so interpretiert, dass die 6-Monatsfrist als Voraussetzung für die Förderung gilt. Nach Rückfrage bei der KfW wurde dem bundesweit tätigen Solarfachbetrieb enerix schriftlich bestätigt, dass es sich nach Aussage des Bundesumweltministeriums jedoch nicht um eine „Ausschlussfrist“ handelt. Die 6-Monatsfrist ist nur maßgeblich, um die gegebenenfalls höhere Förderung in Anspruch zu nehmen. Das bedeutet, dass die Nachrüstung eines Solarstromspeichers vor Ablauf der 6 Monate mit max. 600 Euro pro Kilowatt (kW) und die Nachrüstung eines Solarstromspeichers unter Einhaltung der 6-Monatsfrist mit max. 660 Euro pro Kilowatt gefördert wird.

Aufgrund der ungenauen Formulierung solle in den nächsten Tagen ein aktualisiertes Merkblatt veröffentlich werden, so heißt es seitens der KfW.

„Wir begrüßen, dass auch nachgerüstete Solarstromspeicher gefördert werden – damit machen wir einen wesentlichen Schritt in Richtung dezentrale Energieversorgung. Insbesondere die Speicherung und Nutzung von selbstproduzierten Solarstrom in Wohnhäusern treibt die Energiewende voran.“, so Solarexperte Peter Knuth von enerix. Der Solarfachbetrieb enerix hat sich bereits in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit dem Thema Solarstromspeicher beschäftigt und auch erste Solarstromspeicher installiert.

Weitere Informationen zur Förderung von Solarstromspeichern unter: http://enerix.de/solarstromspeicher-foerderung/

(Quelle: Kreditanstalt für Wiederaufbau)

Expertenkontakt:
Peter Knuth

Enerix Alternative
Energietechnik GmbH & Co KG

Prüfeninger Schloss 2a, 93051 Regensburg
0941.2804370

Köpfe: Christopher Calhoun

Christopher Calhoun war ein hinsichtlich seiner Herkunft nicht erfasster Mann (38), der am 27. Juni 2013 in Atlanta (GA) von der Polizei erschossen wurde.

Köpfe: Deangelo Lopez

Deangelo Lopez war ein schwarzer Mann (22), der am 27. Juni 2013 in Compton (CA) von der Polizei erschossen wurde.

Köpfe: Eugene Mallory

Eugene Mallory war ein weißer Mann (80), der am 27. Juni 2013 in Littlerock (CA) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 27. Juni 2013

Der 27. Juni 2013 war ein Donnerstag und der 1516. Tag von @realdonaldtrump beim Kurznachrichtendienst. Er schrieb an diesem Tag 21 Tweets, die zusammen insgesamt 4.276 Likes sowie 3.411 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.