- Januar trocken und rau nützt dem Getreidebau.
- Gibt’s im Januar Wind von Osten, tut die Erde langsam frosten.
- Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.
- Wächst das Gras im Januar, ist’s im Sommer in Gefahr.
- Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr.
- Hat der Januar viel Regen, bringt’s den Früchten keinen Segen.
- Januar ganz ohne Schnee, tut Bäumen, Bergen und Tälern weh.
- Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben.
- Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.
- Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar.
Hier finden Sie mehr Wetterregeln.
Bild: Isar am Deutschen Museum in München.
Eine Antwort auf „10 Bauernregeln zum Januar“