Bei Schüttler handelt es sich um ein in Deutschland hin und wieder gebräuchliches Schimpfwort. Es beginnt mit dem Anfangsbuchstaben S und hat 9 Zeichen.
Es kann je nach Kontext verschiedene Bedeutungen haben:
- Unsicher und nervös: „Schüttler“ könnte jemanden beschreiben, der ständig nervös oder ängstlich wirkt, so als ob er ständig zittert oder schüttelt.
- Unbeständig oder unzuverlässig: In diesem Sinne könnte „Schüttler“ jemanden bezeichnen, der seine Meinung häufig ändert oder nicht fest zu seinen Überzeugungen steht, ähnlich wie ein Mensch, der körperlich wackelt oder schwankt.
- Schrullig oder exzentrisch: Der Ausdruck könnte auch eine Person charakterisieren, die auf eine seltsame oder unkonventionelle Weise agiert, so als ob sie metaphorisch immer aus dem Rhythmus tanzt oder „durchgeschüttelt“ ist.
- Übermäßig emotional oder dramatisch: „Schüttler“ könnte eine Person beschreiben, die dazu neigt, übertrieben emotional oder theatralisch auf Alltagssituationen zu reagieren, als wäre ihr Leben eine ständige Achterbahnfahrt.
- Unordentlich oder chaotisch: In diesem Kontext könnte das Wort jemanden darstellen, dessen Leben oder Arbeitsplatz immer „durchgeschüttelt“ und unorganisiert ist, was zu Chaos und Verwirrung führt.
- Mensch, der andere nervt oder stört: „Schüttler“ könnte auch jemanden bezeichnen, der andere ständig belästigt oder stört, ähnlich einem unangenehmen Ruckeln oder Schütteln.
- Alkoholiker – viele Alkoholiker zittern stark und werden daher manchmal so genannt. Mehr zum Thema Alkoholismus haben wir hier.
- Parkinson-Kranker – oder eine andere Krankheit, bei der man viel zittert.
- Onanist: Jemand, der sich viel selbst befriedigt, wird auch oft Schüttler genannt (vgl. „sich einen schütteln“).
- Schlechter Tänzer: Scherzhaft könnte das Wort jemanden bezeichnen, der beim Tanzen sehr ungelenk oder ungeschickt ist, so als würde er nur herumschütteln, ohne wirklich zu tanzen
Hier sind Schimpfwörter.