Ausgetrunken: Bitburger Alkoholfrei 0,0

Natürlich hat auch Bitburger mit dem „Bitburger 0,0 alkoholfreies Pils“ ein alkoholfreies Bier im Angebot, das eines der wenigen alkohlfreien Biere sein soll, die wirklich gar keinen Alkohol enthalten.

Im Glas präsentiert es sich zunächst sehr hell und einer dezenten Schaumkrone. Es riecht sehr süß, leicht pappig, mit leichten Hopfenaromen, die aber sehr im Hintergrund bleiben.

Der erste Eindruck im Mund: Süß. Fast eher wie eine Fassbrause mit undefinierbarem Geschmack. Der Eindruck bleibt im Mittelteil, viel Süße, wenig Hopfen. Und so bleibt es auch im Abgang. Im Mund verbleibt schließlich ein fast schon klebriges Gefühl, man könnte meinen, ein Getränk mit Glucose-Fructose Sirup getrunken zu haben. Oder mit Kunsthonig.

Ohnehin ist der Zuckeranteil mit 4,4g je 100ml sehr hoch – mit einer Flasche nimmt man 22g Zucker zu sich, das sind rund 7 Stück Würfelzucker! Jever und Flensburger haben übrigens bei ihren alkoholfreien Pilsbieren 0g Zucker…

Mit einem Pils hat dieses Getränk von Bitburger meiner Meinung nach nur sehr wenig zu tun. Und da ich lieber herb trinke, trifft es meinen Geschmack nicht, wobei ich es jetzt nicht als untrinkbar bezeichnen würde. Auch bin ich mir sicher, dass es Menschen gibt, denen dieses Bier schmeckt – mögen Sie Radler und Fassbrause, könnten Sie es einmal probieren.

  • Alkoholgehalt: 0,0% (das ist außergewöhnlich)
  • Stammwürze: 8,8°
  • kcal je 100ml: 33
  • Kohlenhydrate: 7,8g
  • Zucker: 4,4g

Bundesweit erhältlich.

Wenn man es gekauft hat und es schmeckt einem nicht, kann man es verwenden, um selbst Radler oder alkoholfreie Biermixgetränke zu erstellen.

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Dürfen Alkoholiker alkoholfreies Bier trinken?

 

10 Zutaten zum Würzen, die in meiner Küche nicht fehlen dürfen – Auswahl von Severin

Bekanntlich koche ich ganz gerne. Nicht unbedingt auf hohem Niveau, aber für den Hausgebrauch reicht es. Ich bin vor kurzem gefragt worden, was ich wählen würde, wenn ich nur 10 Zutaten zum Würzen in der Küche haben dürfte.

Hier meine Auswahl:

  1. Tafelsalz
    …ist das wichtigste Basis-Würzmittel und dazu essentiell für den menschlichen Körper. Allerdings sollten Sie Salz nur sehr zurückhaltend einsetzen, da viele Produkte inzwischen schon von Hause aus sehr viel Salz enthalten.
  2. Schwarzer Pfeffer
    …sorgt nicht nur für eine angenehme Schärfe sondern verschafft Gerichten auch eine zusätzliche Komplexität. Sollte immer frisch aus der Pfeffermühle verwendet werden.
  3. Gemüsebrühe
    …ist eine Grundlage für viele Saucen und verleiht vielen Gerichten zusätzlichen Geschmack, z.B. einer Hackfleisch Gemüsepfanne. Am besten bereiten Sie diese selbst zu, konzentrieren diese (einkochen) und frieren Sie als Eiswürfel ein. Dann einfach den Gerichten zugeben. Wenn Sie keine Zeit haben tut es auch eine hochwertige Instant-Brühe. Sie können natürlich auch andere Brühen (Rind, Huhn) nehmen, Gemüsebrühe ist aber am vielfältigsten einsetzbar.
  4. Tomatenmark
    …mehrfach konzentriertes Tomatenmark darf in keiner Küche fehlen. In kleiner Menge verwendet wirkt es als Geschmacksverstärker z.B. in Saucen oder Pfannengerichten. Und natürlich gibt es viele Pasta- und Reisgerichte, bei denen es unverzichtbar ist.
  5. Sojasauce
    …gehört zu vielen asiatischen Gerichten dazu. In niedriger Dosierung hebt es den Geschmack anderer Aromen hervor, ohne dass der eigene Geschmack zu deutlich durchkommt. Sie schmeckt auch gut in Eiergerichten, zu Reis oder in (und sogar als) Salatdressing.
  6. Tabasco
    …sorgt für eine angenehme Schärfe. So bereite ich jede Suppe mit einigen Spritzern Tabasco zu. Auch gut in Eiergerichten und zum Nachwürzen am Tisch.
  7. Zitronensaft
    …mit etwas Olivenöl und Pfeffer mit einem griechischen Joghurt verrühren: fertig ist ein Dip. Und auch sonst ist Zitronensaft vielfältig verwendbar. So gibt er Gemüse eine erfrischende Note oder passt in Salatdressings. Kalorien-Spar-Tipp: Als Dressing einfach etwas Sojasauce, ein paar Spritzer Tabasco und Zitronensaft verwenden. Am besten frisch pressen, notfalls aus dem Fläschchen.
  8. Olivenöl
    …ist auch ein Würzmittel. Ein hochwertiges kaltgepresstes Olivenöl hat einen angenehmen intensiven Geschmack – probieren Sie mal den beim Zitronensaft vorgestellten Dip. Es sollte nicht zum Braten verwendet werden, sondern danach zugegeben werden, damit sein Geschmack besser zur Geltung kommt. Probieren Sie z.B. mal Grillgemüse mit frischem Pfeffer, einigen Spritzern Zitronensaft und einem guten Olivenöl.
  9. Zwiebeln
    …oder auch Schalotten sind für mich zum Würzen besonders wichtig. Es geht nichts über den Geruch und die entstehenden Aromen, wenn man eine fein geschnittene Zwiebel in Öl anbrät. Sehr fein gehackte Zwiebeln machen sich auch gut in einem Dip oder in einem Salatdressing.
  10. Kräutermischung
    …getrocknet oder besser noch aus der Tiefkühltruhe. Klar – man sollte möglichst viele Kräuter am besten frisch im Haus haben, z.B. in Töpfen auf der Fensterbank. Für den Notfall sollte aber eine fertige sofort einsetzbare Kräutermischung im Haus sein – z.B. Kräuter der Provence oder italienische Art.

Einige wird wundern, dass ich Zucker nicht aufgeführt habe – da ich nicht gerne süß esse und nicht gerne süß koche, benötige ich ihn in der Küche nicht.

Andere werden sich fragen, warum ich keinen Essig aufgeführt habe. Diesen verwende ich nur selten für Salatdressings oder sehr spezielle Gerichte – wenn ich mich auf 10 Würzmittel beschränken muss, ist Essig eben nicht dabei. Bei Dressings ersetze ich ihn gerne mit Zitronensaft, der auch flexibler einsetzbar ist.

Ganz einfach abnehmen – die vielleicht einfachste Diät der Welt

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Einfach abnehmen mit zwei kleinen Änderungen

Viele Wege suchen einen Weg, mit dem sie einfach abnehmen können – und landen dann bei komplizierten Diäten und Ernährungskonzepten oder geben viel Geld fürs Fitnessstudio aus.

Dabei kann man mit zwei einfachen Schritten ganz einfach und unkompliziert Gewicht verlieren:

  1. Auf zuckerhaltige Getränke verzichten
  2. Jeden Tag mindestens 10.000 Schritte gehen

Kein Zucker in Getränken

Abnehmen ist ganz einfach: solange man weniger Kalorien pro Tag zu sich nimmt, als man verbrennt, nimmt man Gewicht ab. Sehr viele versteckte Kalorien stecken in Getränken. Schauen wir mal auf einen typischen Tag:

  • Glas Orangensaft zum Frühstück (0,2l): 90 kcal
  • 1 Latte Macchiato to go auf dem Weg zur Arbeit: 270 kcal
  • 0,5l Apfelsaftschorle im Büro: 140 kcal
  • 0,2l Gerolsteiner leicht und fruchtig: 38kcal
  • Glas Prosecco am Abend (0,2l): 150 kcal

Das sind 688 kcal am Tag. Wenn Sie stattdessen zum Frühstück z.B. grünen Tee trinken, auf schwarzen Kaffee umsteigen und ansonsten nur Wasser trinken, haben Sie diese Kalorienmenge eingespart. Halten Sie dies einige Wochen durch und Sie verlieren Gewicht.

Wenn Sie dann Ihr Wunschgewicht erreicht haben, können Sie auch wieder mal kleine Sünden einbauen – wie z.B. den Latte to Go oder das Glas Prosecco. Wichtig ist und bleibt: Decken Sie Ihren Flüssigkeitsbedarf mit Wasser, am besten 1,5 Liter am Tag.

10.000 Schritte am Tag

Noch schneller geht es mit dem Abnehmen, wenn man sich zusätzlich bewegt. Und am einfachsten ist es, wenn einfach viel geht – die natürliche Fortbewegungsart des Menschen. Mediziner empfehlen, jeden Tag mindestens 10.000 Schritte zu Fuß zu gehen. Die meisten Deutschen landen deutlich unter 5.000 – viel zu wenig.

Mehr zu Fuß zu gehen, hat viele Vorteile:

  • Sie verbrennen mehr Kalorien (bei 10.000 Schritten ungefähr 500kcal)
  • Sie bauen mehr Muskelmasse auf, die den Grundumsatz Ihres Körpers erhöht
  • Frische Luft und Bewegung sind gut für Ihr Kreislaufsystem

Am besten kontrollieren Sie Ihre täglichen Schritte mit einem Schrittzähler, einem Fitnesstracker oder einer Smartwatch. So erkennen Sie schnell und einfach, ob Sie mehr Schritte in Ihrem Tagesablauf unterbringen müssen.

10 Tipps, wie man die 10.000 Schritte schafft, gibt es hier.

Mehr Ideen, wie man abnehmen kann, haben wir hier in der Übersicht.

12 Dinge, die ich am Wochenende in Braunschweig getan habe

braunschweig-12-dinge-norma-wochenende

  1. Einen Realitätsabgleich mit „10 Dinge die man in Stadt XY getan haben sollte“ erdacht und in die Tat umgesetzt.
  2. Mir den Weg vom Bahnhof zum Riptide gemerkt und dort einen Stammplatz ergattert.
  3. Festgestellt, dass heiße Zitrone nicht so schmeckt wie heißer Ingwer.
  4. Dinge in einem Bademantel eingepackt.
  5. Endlich gelernt, was der Weihnachtsmann alles kann und dass er gern Jägerschnitzel isst.
  6. Verstanden, was die unterschiedlichen Rädchen an einem Chronograph tun.
  7. Mich dreimal an einer Lampe gestoßen.
  8. Keks genascht.
  9. Nochmal Keks genascht.
  10. Im Bürgerpark auf spiegelglattem Weg nicht hingefallen.
  11. im Vertrauen gesprochen und herausgefunden, dass die Üble Sache übelst wenig auszurichten hat.
  12. Einen Zug verpasst und die Zeit richtig nutzen können.

Aufgegessen: Der Long McB – geht doch, McDonalds

Über den ersten „Bio Burger“ von McDonalds habe ich ja schon geschrieben. Das Fleisch war gut, der Rest war wirklich – uhm, ja… schlecht. Besonders negativ aufgefallen war mir der hohe Zuckeranteil von 4,4g pro 100g, insgesamt bei der Portion 13g. Dementsprechend unangenehm süß hat er auch geschmeckt.

Jetzt ist also der zweite McB da – der Long McB. Und ich nehme es vorweg: hier hat McDonalds wirklich alles richtig gemacht. Klar, auch hier ist nur das Fleisch Bio und nicht der Rest- aber das Fleisch ist bei einem Burger auch das wichtigste.

Kommen wir also zum Geschmack: Das Fleisch hat die gleiche gute Qualität wie beim ersten McB. Aber anders als bei diesem wird es eben nicht komplett von Schaumgummi-Brot und süßen Gurken überdeckt. Zum Vergleich: Der McB Long hat nur 2,4g Zucker pro 100g, insgesamt 6,2g – deutlich besser, als beim Vorgänger.

Geschmacklich ist dieser Burger so ausgewogen, wie man es auch bei einer Burgermanufaktur kaum besser erhält (und auch zuhause nicht immer so schafft): Das Brot ist fast so knusprig, wie es auf den Bildern aussieht. Rucola und Zwiebeln sorgen für eine frische, leicht scharfe und leicht bittere Note, die wiederum von den Tomaten, der Sauce und dem Käse gut abgefedert wird. Hier ist wirklich eine gute Balance gelungen.

Dass McDonalds so gut Burger kann, hätte ich nicht gedacht.

So sieht der Burger übrigens im Original aus – mein Foto wird ihm leider nicht gerecht.

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Haben Bananen Kohlenhydrate?

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Haben Bananen Kohlenhydrate?

Ja! Eine durchschnittliche Banane (100g ohne Schale) enthält rund 20g Kohlenhydrate, davon ca. 17g Zucker.

Vorsicht also bei LowCarb Ernährung!

Wie entsteht Krebs?

Es ist zwar eine Spam Mail – aber sie enthält ausnahmsweise einmal viele lesenswerte Tatsachen… Hier lesen Sie mehr über Krebsprävention.

An

Wie entsteht Krebs?

Liebe Freunde,

ich möchte vorschlagen, die Entstehung von Krebs durch Kohlenhydrate/Zucker wie vom

Nobelpreisträger und deutsch/amerikanischen Forscher Dr. Otto Warburg hat aufgezeigt, endlich der Bevölkerung verständlich zu erklären.

Die Krebszelle ist eine degenerierte Zelle, welche statt Energie zu erzeugen, Essig produziert.

Die Zelle ist eine Art Zuckerzelle, die sich gegen Angriffe des menschlichen Immunsystems mit einer

Schicht aus Kohlenhydraten schützt. Ihre Metastasen sind nur mit Hilfe der Zufuhr von Unmengen von Kohlenhydraten möglich. Ich habe Personen beobachtet, die Krebs bekamen: Sie standen unter Stress und asen deshalb verstärkt Schokolade, tranken süssen Schnaps, asen massenhaft Geleebonbons usw. Bisher dachten deshalb viele, Stress löst den Krebs aus, ein Trugschluss, es ist wie die Wissenschft aufzeigte der Zucker.

In meiner Verwandtschaft in Hammerbrücke/Vogtland gab es zahlreiche schlimme Krebsfälle in

noch jungen Jahren, Allerdings wurden durch Hammerbrücke die Uranerze im offenen LKW transportiert. In Hammerbrücke gibt es auch sehr, sehr viele Diabetesfälle. Ein Sprichwort sagt. „Jeder Hammerbrückner hat ein Haus und Diabetes“ Das gleich trifft auch auf Tschernobyl zu:

Auch dort konnte man die Bevölkerung einteilen in Diabetes und Krebskranke.

Zufall, keineswegs, es gibt auch längst Forschungen, welche Diabetes und Krebs unter dem Gesichtspunkt des menschlichen Immunsystems erforschen (Interreg-Forschung).

Fakt ist, bei radioaktiver Strahlung wird die DNS brüchig und die Phosphor-affinen OH-Gruppen

haben eine verbesserte Angriffsfläche in der DNS.

Übrigens wird Glukose in abgewandelter Form (Glyzerin) für Dynamit genutzt. Dabei spielt die Affinität der OH-Gruppen wohl eine ähnliche Rolle wie bei der Entstehung von Krebs. Auch die Affinität von Glukose auf Zähne und Knochen ist einmalig im Lebensprozess. Zähne überleben im Boden ohne Glukose wie bei Dinos viele Millionen Jahre.

Weitere Begründungen für meine Meinung:

Schon 1913 hatte Albert Schweitzer, der weltberühmte Arzt in Afrika, sein Augenmerk auf die Grundursache von Krebs gerichtet. Er hatte keine spezifische Substanz isoliert, war aber auf Grund seiner Beobachtungen überzeugt. dass die Erklärung in Unterschieden bei der Ernährung zu suchen war. Im Buch „Nature, Cause and Cure“ von Alexander Berglas (1957). Hat Albert Schweitzer eine Einleitung geschrieben. Sie können das Buch ohne Weiteres über den Händler AbeBooks beziehen (http://www.abebooks.de)

Er schrieb:

„Bei meiner Ankunft in Gabun im Jahr 1913 war ich überrascht, keine Krebsfälle vorzufinden. Bei den Eingeborenen, 200 Meilen von der Küste entfernt, fand ich keinen einzigen. Natürlich kann ich nicht positiv behaupten, dass es absolut keinen Krebs gab, aber wie viele Ärzte an den Grenzen der Zivilisation sagen dass, wenn es ihn überhaupt gab, er sehr selten gewesen sein muss. Dieses Fehlen von Krebs war anscheinend auf die Unterschiede zwischen der Ernährung der Eingeborenen und der Europäer zurückzuführen…“

Das gleiche in Südamerika:

im Heft P.M. 11/2013 Seite 74 wird über die Tsimane in Bolivien berichtet. Trotz hohem Alter kaum Krebs.

Das deckt sich mit der Erfahrung von Albert Schweitzer. Altern und Krebs zumindest bis 80 Jahre ist keineswegs vorprogrammiert, wie die westliche Medizin erklärt. Da ist schon die Kohlenhydrat-Nahrungsmittelindustrie

massgeblich Schuld.

Aber was sind eigentlich die Ursachen für Krebs: Die Strahlung klar. Die Schneeberger Krankheit seit dem Mittelalter bekannt. Aber wenn es bei den Tsinamie und in Gabun keinen Krebs gab und andererseits zum Beispiel in China wo kalorienarm gegessen wird, aber trotzdem oft grosse Krebsraten dort existieren, lässt sich die Ursache von Krebs weiter eingrenzen. Wahrscheinlich wird auch in China wie in Europa viel Kristallzucker gegessen. Und die Ursachen für Krebs sind ja schon mehrfach aufgelistet worden (Forschungskollektiv von Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg), Forschungen von Dr. Johannes Coy vom Krebsforschungszentrum Heidelberg und die Forschungen

vom Wissenschaftler Thomas Kolter vom Kekule-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität Bonn (Artikel “Das neue Wundermittel der Medizin: “Zucker auf Rezept“ im Magazin Gesundheit 2013 S.77 „Böse Eindringlinge tarnen sich mit einem Mantel aus Zucker, der der Immunabwehr gute Absichten vorgaukelt“)

Im Internet fand ich unter nmbiking folgenden Beitrag:

„Zucker ist nicht gleich Zucker

Als „Industriezucker“ werden alle industriell hergestellten Zuckerarten

bezeichnet: Rohr- und Rübenzucker, Traubenzucker, Fruchtzucker und andere.

Sie alle haben eine starke Affinität zu („Gier nach“) Calzium und Phosphor.

Diese mussten ihnen beim Raffinationsprozess teils durch Salzsäure entzogen

werden, so stark halten sie diese fest. Kommen die raffinierten Zucker mit

den Zähnen in Berührung, so wandern sie innerhalb von 30 Minuten durch

Zahnbein und Zahnschmelz hindurch bis in den Zahnnerv (Nachweis erfolgte

durch mit Tetanustoxin versetzte Zuckerlösung; das Toxin war nach

30 Minuten im Zahnnerv nachweisbar). Da hilft auch Zähneputzen nach

dem Essen wenig. Zucker verbindet sich auf dem Wege durch den Zahn mit

seinen Mineralien zu 6 verschiedenen Calcium – Sucrose – Phosphaten.

Diese sind wasserlöslich. So löst sich die Zahnhartsubstanz allmählich auf.

Mundbakterien tun ein Übriges. Sie bilden Milchsäure, welche die Zähne

ebenfalls auflöst. Da der Speichel durch Auszugsmehle und Industriezucker

(beides isolierte Kohlenhydrate) seine Pufferungsfähigkeit gegen Säuren

eingebüßt hat, haben die Zähne keine Chance. Sie lösen sich allmählich auf

– begleitet von letztlich vergeblichen Reparaturversuchen „moderner“

Zahnmedizin.“ (frühere Internetadresse: http://www.nmbiking.de/zuckeralternativen.doc)

Die folgende Adresse existiert aber noch und sagt im Prinzip das gleiche aus:

(Es ist aber schon ungeheurerlich, wie es möglich war, dass die Herstellung von Haushaltzucker mittels Salzsäure, oder Elektrolyse der gesamten Menschheit vorenthalten werden konnte. Die Elektrolyse wird wahrscheinlich auch stark verwendet, wenn man nachgeht, wo die steigende Produktion riesiger Zuckerraffinerie-Elektroden aus deutscher Produktion hin wandern. Die grössten Zuckerraffinerien stehen zum Beispiel weit ab von europöäischen Kontrollen in Afrika im Gebiet zwischen den beiden Nilarmen!) -(Andererseits sorgen zum Beispiel die Amerkanischen Konzerne google und wikipedia dazu, der Menschheit vorzugaukeln, Zucker sei gesund, wenn man den Begriff Zucker bei google aufruft , von der Krebsgefahr Zucker kein Wort !!!- ein skandalöses Vorgehen im Interesses amerikanischer Zuckerbarone)

http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_sacch.htm

„ Saccharose C12H22O11 Weiße Kristalle

Vorkommen

Früchte, Pflanzensäfte,

Zuckerrüben, Zuckerrohr

Molmasse 342,296 g/mol

Durch verdünnte Säuren, beispielsweise mit Salzsäure, wird der Zweifachzucker

Saccharose in die Einfachzucker Fructose und Glucose aufgespalten. Bei der

Verdauung geschieht dieser Prozess mit Hilfe des Enzyms Invertase:

1 Zweifachzucker (Disaccharid) 2 Einfachzucker (Monosaccharid)

Ein übermäßiger Konsum von Rohrzucker ist für Karies verantwortlich. Speichel und Abbauprodukte der Nahrungsmittel bilden einen Zahnbelag (Plaque), der für die Mundbakterien einen optimalen Nährboden bietet. Diese bauen den Zucker zu organischen Säuren um, die den Zahnschmelz und im fortgeschrittenen Stadium auch das darunter liegende weiche Zahnbein angreifen. Nach jeder Zuckerzufuhr steigt die Säureproduktion der Plaquebakterien um ein Vielfaches an. Häufiges Zähneputzen beugt Karies bedingt vor, da der Plaquebelag wieder entfernt wird.

Ein übermäßiger Kohlenhydratkonsum kann auch zu Übergewicht führen. Überschüssiger Zucker wird im Körper zu Fett umgebaut, das sich als Reservestoff im Gewebe einlagert.

… „

Logisch wenn Zucker in der Lage ist den Zahnstein anzugreifen und dann noch affin auf Phosphor ist, was ja der Dreh- und Angelpunkt der DNS ist, liegt der von Dr. Warburg schon vor 80Jahren aufgezeichnete Zusammenhang zwischen Zucker und Krebs sehr nahe liegend.

Inzwischen ist dieser Zusammenhang in Grossbrittanien benannt geworden: Heft 35/2013 Gong Seite 8 „Süsses Gift: Was Ärzte schon seit Jahren vermuten, wurde jetzt von britischen Forschern in einer aufsehenerregenden Studie belegt: Zucker fördert die Entstehung von Krebszellen … Vielfaches Krebsrisiko… „

Alternative: Neben den Früchten mit ihrem natürlichen Zucker gibt es zum Beispiel im Handel Birnendicksaft, unbehandelten Zuckerrübensaft, oder es gibt doch alle möglichen Varianten mit natürlichem Zucker: Agavensirup, natürliche Zucker: Thaumatin von einem afrikanischen Baum, Stevia, Sacharin aus Zitronen, Gerstenmalz, Honig und andere Honigprodukte,

ZUEGG-Marmelade mit Weinbeersirup, Dänischen Fruchtaufstrich von Svanso ohne chemischen Zucker, zuckerfreie Säfte von Voelkel, oder zum Beispiel Donath Glühfrucht, neu ohne Zuckerzusatz, Donath Vollfrucht Heidelbeere, ungesüsst, erhältlich z. Beispiel im Reformhaus Köppen in Blankenese und sicher alle Früchte können so verwendet werden. Andererseits wird vor Zucker als alleiniger Krebsverursacher beim Zellstoffwechsel gewarnt (Heft April2010 von raum&zeit-Journal).

Ich möchte auch vorschlagen, die dort benannten Wissenschaftler Josef Maria Leonhard, Johanna Budwig, Waltraud Fryde, Otto, Heinrich Warburg besser zu würdigen. Ich möchte deshalb auch vorschlagen, beliebte Strassenzüge in München , Bayern und Deutschland nach diesen Wissenschaftlern zu benennen.

Weitere Unzulänglichkeiten bzgl. Haushaltzucker:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/konzerne-kassieren-eu-agrarsubventionen;2365098

Dies macht deutlich, dass gerade der deutsche Zucker-Monopolkonzern „Südzucker“ die meisten EU-Agrarsubventionen kassiert,

obwohl die riesigen Mengen an Südzuckertüten wohl kaum deutschen Rübenzucker enthalten können. Ich kann mir

jedenfalls nicht vorstellen, dass solche riesigen Mengen an aufwendiger teuerer Rübenproduktion

nach Verarbeitung/Transport/Verkaufsaufwendungen/Mehrwertsteuer so äusserst billig in den Zuckertüten verkauft wird.

Da stimmt doch etwas nicht. Und warum gibt es in Deutschland die superrgrossen Zuckerkonzerne. Ludwig Erhard,

der Vater der Marktwirtschaft hätte das nicht zugelassen, er wäre mit dem Kartellamt schon längst eingeschritten.

Aber das sind nur meine Gedanken dazu, ich habe mich mit vielen Leuten schon darüber unterhalten, jeder schüttelt

nur mit dem Kopf und wir alle sind ratlos, noch dazu wenn man dies im Internet liest:

zum Beispiel diese Internetseite

http://de.mg41.mail.yahoo.com/dc/launch?.gx=1&.rand=48noj2tn0ns8a

Passagen daraus und weiteres aus dem Internet:

„ … Es gibt da eine alte Redensart, die eher wie die Fabel einer alten Frau klingt.

Ihre Erörterung ist es aber wert: „Mit Zucker wird der Krebs gefüttert.“

Diese Aussage liegt 75 Jahre zurück, als der deutsche Biochemiker und Doktor

der Medizin Otto Heinrich Warburg 1931 den Nobelpreis bekam – für den Nachweis,

dass Krebszellen im Vergleich zu gesunden Zellen einen anderen Energiestoffwechsel

besitzen.

Sie werden sich jetzt fragen, was das bedeutet. Ich werde versuchen, das zu erklären:

Die Lehre hinter dieser Aussage ist die folgende: Wenn Sie große Mengen an Zucker ode

r Stärke essen, erfährt der Körper einen Höchststand des Blutzuckerspiegels. Wenn der

Blutzuckerspiegel ansteigt, passieren genau zwei Dinge:

Der Körper setzt Insulin frei, um den Spitzenwert des Blutzuckerspiegels unter

Kontrolle zu halten.

Der Immunitätslevel wird in gewissem Maße herabgesetzt, so dass Sie gegenüber

Virusinfektionen oder bakteriellen Infektionen anfälliger werden.

… Krebsforscher stimmen nun darin überein, dass der hohe Blutzuckerspiegel

eines Patienten krebsartige Tumore füttert.

… Eine zuckerreiche Kost ist schon immer ungesund gewesen. Doch Nachuntersuchungen

zu Dr. Warburgs Forschungsergebnissen bestätigen genau das, was mir schon klar

geworden war: Das Essen zuckerhaltiger Nahrung während des Kampfes gegen Krebs

verringert Ihre Überlebenschancen!!! Frau Dr. Phil. Nancy Appleton listete 76

Möglichkeiten auf, wie der Zucker Sie ruinieren kann, selbst dann, wenn Sie

bei bester Gesundheit sind. Und es war die Möglichkeit Nummer 1, die mir sofort

ins Auge fiel: Der Zucker ist es, der Ihr Immunsystem niederhalten und Ihre Abwehrkraft

gegen Infektionskrankheiten schwächen kann! (Anmerkung: s.o.g. Forschungen von Thomas Kolter, Kukule-Institut Uni Bonn)

Ich rede nicht davon, allen Zucker aus Ihrer Kost zu verbannen, denn wenn man das

tun würde, würde man auch die von Gott geschaffenen Nahrungsmittel, die natürliche

Zucker enthalten – Früchte, Gemüse, Joghurt und Honig – ausschließen. Tatsächlich

erklären kroatische Forscher an der Universität Zagreb auf der Grundlage von

Experimenten mit Labormäusen, dass der Konsum von Honig und anderen Honigprodukten

den Krebs sogar verhüten oder dämpfen kann.

Doch das gänzliche Entfernen jeglichen raffinierten Zuckers, der so ziemlich in

jedem der Menschheit bekannten „veredelten“ Nahrungsmittel enthalten ist – vom

Gebäck aus dem Geschäft bis zum Ketchup, von der Erdnussbutter bis zur Himbeermarmelade,

vom Brot bis zu den Nudeln, von der Cola bis zum süßen Tee – bedeutet ein klares Plus

für den Körper. Um Ihren Blutzucker im Gleichgewicht zu halten, achten Sie beim Essen

jeder Mahlzeit immer auf eine Ausgewogenheit zwischen den besten Kohlehydraten und

den besten Proteinen und den besten Fetten. …“

(S. auch Artikel in der Berliner Zeitung vom 11.02.06 über die späte Anerkennung

von Dr. Warburg unter

www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0211/wissenschaft/0005/

index.html)

Falls Sie oder Ihre Kinder bereits vom Zucker abhängig geworden sind – immer

so eine unwiderstehliche Begierde nach Süßem haben – lesen Sie doch im Buch

DES SCHÖPFERS KOST vom gleichen Autor und Ernährungswissenschaftler Jordan S. Rubin,

wie man davon wieder frei wird, s. www.morbus-crohn-hilfe.de

Erste Schule mit Zucker-Verbot

In dem Bewusstsein, dass die Eltern eine große Verantwortung für die Gesundheit

ihrer Kinder haben, gründete Frau Dr. Yvonne S. Butler die erste Schule in den USA,

in denen den Kindern nicht nur keine Süßigkeiten gegeben, sondern mitgebrachte

auch weggenommen werden.

Die Begründerin appelliert an die Eltern, dass dann, wenn die Kinder die übliche

amerikanische Kost essen, sie dann schon vor ihren eigenen Eltern sterben würden!

Weiteres dazu im Video und auf der Webseite www.healthykidssmartkids.com

Interessant dazu weiter:

Europäische Zuckermarktordnung

http://www.zuckerinfo.de/inhalte/1_europa/1_europa.htm

Da wir Bürger über diese unglaubliche Situation auf dem Gebiet von Haushaltzucker ratlos sind,

bitte ich Sie um eine Recherche, Sie sind mit der wenigen, die hier tatsächlich über das Fernsehen eine Verbesserung schaffen können, sei es beim Kartellamt, oder bei der Lebensmittelkontrolle.

Stimmt es dass Herr Theo Spettmann, Vorstandssprecher der Südzucker AG auch Vorsitzender des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde ist oder war?

Ich finde das unglaublich. Kann es sein, dass die Zuckerkonzerne auch Vertreter in der

EU Kommission für Agrarsubventionen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Udo Plesch

Kurz

Übrigens wird Glukose in abgewandelter Form (Glyzerin) für Dynamit genutzt.

(Durch Fermentation Weiterverwendung zu Dynamit – Carl Neuberg -link: http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/Didaktik/Hefe/biotech/seiten/energie/glycerin.html
Quelle: www.amphilsoc.org/ library/mole/n/neuberg.htm war zu Anfang des 20. Jahrhunderts ein bedeutender Chemiker, der nicht unmaßgeblich an der deutschen Kriegsaufrüstung im 1. Weltk rieg beteiligt war.
Er hatte nämlich ein Verfahren entwickelt, um aus Zucker durch Fermentation (mitttels Hefe) Glycerin (oder Glycerol) herzustellen.

Dieses Glycerin wurde dann dazu verwendet Nitroglycerin herzustellen. Alfred Nobel gelang es später den Sprengstoff zu verbessern, indem er es in Kieselgur einlagerte – das entstehende Produkt war Dynamit
< p style=“font-family: arial; font-size: 13px;“>Neuberg wies nach, daß Pyruvat von Hefe vergoren wird. Diesen Prozeß kennen Sie als alkoholische Gärung und sie wissen sicher auch, dass als Intermediärprodukt Ethanal (Acetaldehyd) auftritt.

Das Aldehyd konnte er durch Zugabe von Hydrogensulfit abfangen, es fiel dabei aus, konnte also nicht den Wasserstoff des NADH2 aufnehmen, was ja in der alkoholischen Gärung die Hauptaufgabe des Acetaldehyds ist. Stattdessen wurde der Wasserstoff auf Dihydroxyacetonphosphat* übertragen. Dieses wurde dann zu Glycerin-3-Phosphat umgew andelt und anschließend dephosphoryliert. Das neue Produkt, das entstand war Glycerin. Ethanol und CO2 entstanden dafür in geringeren Mengen.)

Dabei spielt die Affinität der OH-Gruppen wohl eine ähnliche Rolle wie bei der Entstehung von Krebs. Auch die Affinität von Glukose auf Zähne und Knochen ist einmalig im Lebensprozess. Zähne überleben im Boden ohne Glukose wie bei Dinos viele Millionen Jahre.

Weitere Begründungen für meine Meinung:

Schon 1913 hatte Albert Schweitzer,in Afrika, sein Augenmerk auf die Grundursache von Krebs gerichtet. . Im Buch „Nature, Cause and Cure“ von Alexander Berglas (1957). Hat Albert Schweitzer eine Einleitung geschrieben. (http://www.abebooks.de)

Er schrieb:

„.. in Gabun im Jahr 1913 war ich überrascht, keine Krebsfälle vorzufinden. ……“

Das gleiche in Südamerika:

im Heft P.M. 11/2013 Seite 74 wird über die Tsimane in Bolivien berichtet. Trotz hohem Alter kaum Krebs.

(Forschungskollektiv von Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg), Forschungen von Dr. Johannes Coy vom Krebsforschungszentrum Heidelberg und

vom Wissenschaftler Thomas Kolter vom Kekule-Institut für Organische Chemie… Universität Bonn (Artikel “Das neue Wundermittel der Medizin: “Zucker auf Rezept“ im Magazin Gesundheit 2013 S.77 „Böse Eindringlinge tarnen sich mit einem Mantel aus Zucker, der der Immunabwehr gute Absichten vorgaukelt“)

„… („Gier nach“) Calzium und Phosphor.

Diese mussten ihnen beim Raffinationsprozess teils durch Salzsäure entzogen werden

…, ,,,http://www.nmbiking.de/zuckeralternativen.doc)

Aus dem o.g. Artikel ist wissenschaftlich nachgewiesen, das Alter und Krebs

kein kausaler Zusammenhang ist.

Der Grund für Krebs ist Kohlenhydrat-Vergiftung unserer Nahrungsmittel von Seiten der Nahrungsmittelindustrie.

Siehe auch den Zu ckerbericht im ARD „Hart aber fair“

Es handelt sich um eine gewissenlose Angelegenheit wenn riesige Mengen

Glukosezucker in der Kindernahrung und im Gurkenglas im Supermarkt

gehandelt wird, obwohl es 20 andere unbedenkliche andere natürliche gesunde Süssungsmittel gibt wie Agavensirup, Thaumatin, Sacharin aus Ztrone,, Süssholz, unverfälschtes Stevia, Gerstenmalz usw.