10 Fakten zum 30. Januar

  1. Indien ehrt am heutigen Jahrestag der Ermordung Mahatma Gandhis am 30. Januar 1948 mit dem „National Martyrs‘ Day“ alle indischen Märtyrer und Patrioten.
    Martina und Adelgunde haben heute Namenstag.
  2. Richard Lawrence verübt 1835 das erste Attentat auf einen US-Präsidenten, Andrew Jackson. Dieser wird jedoch nicht verletzt, da beide Pistolen des Schützen nicht funktionieren.
  3. Der österreichische Kronprinz Rudolf von Habsburg tötet 1889 seine Geliebte Baronesse Maria „Mary“ von Vetsera und sich selbst im Schloss Mayerling nahe bei Wien. Die Leichen der beiden werden am 30. Januar gefunden. Der erweiterte Suizid ist ein Skandal, der später in Literatur und Film oft verarbeitet wird. Mayerling zählt übrigens zu den 10 Dingen, die man in Wien unbedingt erlebt haben sollte.
  4. 1933 ernennt Reichspräsident Paul Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Damit endet faktisch die Weimarer Republik, die Nazis leiten eine schnelle Entdemokratisierung Deutschlands  ein. Joseph Goebbels schreibt in seinem Tagebuch: „Es ist so weit. Wir sitzen in der Wilhelmstraße. Hitler ist Reichskanzler. Wie im Märchen. Gestern mittag Kaiserhof: wir warten alle. Endlich kommt er. Ergebnis: Er Reichskanzler. Der Alte hat nachgegeben. Er war zum Schluß ganz gerührt. So ist’s recht. Jetzt müssen wir ihn ganz gewinnen. Uns allen stehen die Tränen in den Augen. Wir drücken Hitler die Hand. Er hat’s verdient. Großer Jubel. Unten randaliert das Volk. Gleich an die Arbeit. Reichstag wird aufgelöst.“
  5. Ein Jahr später (1934) werden mit dem „Gesetz über den Neuaufbau des Reichs“ die deutschen Länder direkt der Reichsregierung unterstellt.
  6. Die „Wilhelm Gustloff“, ein an der Evakuierung Ostpreußens beteiligtes deutsches Flüchtlingsschiff, wird 1945 durch ein sowjetisches U-Boot versenkt. Mit über 9.000 Toten ist es der folgenreichste Untergang eines einzelnen Schiffes in der Geschichte der Seefahrt. Dies erfolgt zufälligerweise am Geburtstag des 1936 getöteten Namensgebers.
  7. Am „Blutsonntag“ in der nordirischen Stadt Derry werden 1972 mindestens 14 Demonstranten von britischen Fallschirmjägern erschossen.
  8. Microsoft veröffentlicht 2007 das glücklose Windows Vista, das erst durch ein weitreichendes Service-Pack (SP1) zu einem brauchbaren Betriebssystem werden wird.
  9. James Watt wird 1736 geboren.
  10. Franklin D. Roosevelt kommt 1882 auf die Welt.

Hier sind mehr Infos rund um den 30. Januar.

Empfehlenswerte Bücher in der Amazon Leihbücherei

Anmerkung: Dieser Beitrag wird laufend aktualisiert. Wer sich für Bücher in der Kindle Leihbücherei interessiert, kann also gerne öfter vorbeischauen. Die drei jeweils aktuellsten Empfehlung sind fett hervorgehoben.

Highlights finden schwierig – die Kindle Leihbücherei

Wer einen Amazon Kindle Reader mit einem Amazon Prime Kundenkonto verknüpft hat, hat Zugriff auf die Amazon Leihbibliothek. Man kann sich dann pro Monat ein Buch kostenlos „ausleihen“, das man so lange auf seinem Reader belassen kann, wie man möchte. Eine neue Ausleihe ist dann möglich, wenn man den ausgeliehenen Titel zurückgibt – mehr als ein ausgeliehenes Buch pro Kalendermonat geht aber eben nicht.

Was sich erst mal ganz gut anhört hat einen kleinen Haken: es sind nicht viele Bücher ausleihbar – und echte Perlen zu finden, ist etwas schwieriger, denn die meisten ausleihbaren eBooks kommen von Selbstverlegern.

Eine erste Quelle für lesenswerte ausleihbare Bücher ist freilich die „Bestseller Liste“ in der Leibücherei selbst – doch wird auch diese von Self-Publisher Büchern dominiert, die eben oft nur schwer einschätzbar sind. Daher hier einige von mir selbst ausgeliehene und gelesene Buch-Empfehlungen, aktuelle Bestseller und am Ende des Artikels Links zu weiteren Quellen und Titeln. Und natürlich bin ich für Tipps zu weiteren guten Büchern dankbar!

Übrigens, die meisten hier vorgestellten Bücher sind auch im Rahmen von Kindle Unlimited ausleihbar. Hier kann man pro Monat unbegrenzt viele Bücher ausleihen.

Von mir selbst gelesen

Fantasy

Am meisten beworben werden von Amazon die Harry Potter Bücher; kauft man die Bücher, so kostet jeder Band rund 8 Euro. Klar, die meisten Lesefreunde werden Harry Potter schon im Regal stehen haben. Für mich aber war das Angebot der Anlass, zum ersten mal in die Zauberwelt einzusteigen. Und ein halbes Jahr habe ich mich auf den Monatsersten gefreut, um den neuen Band herunterzuladen.

Ist es Fantasy oder doch eher Humor? Egal, denn „Es ist einmal“ von Andreas Schlussmeier macht einfach Spaß zu lesen. Einen Koch verschlägt es plötzlich in die Märchenwelt „Fairydale“, wo er zur Zofe der verwöhnten und verwunschenen Prinzessin wird und gemeinsam mit ihr zahlreiche Abenteuer erlebt. Bunter Misch aus Grimms Märchen, Herr der Ringe, 1001 Nacht, die Eiskönigin… Perfekte Strandlektüre. Kostet auch als Kaufbuch nur wenig mehr als 1 Euro, so dass man diesen in Erwägung ziehen sollte.

Thriller / Krimi

Für alle, die gerne gute Thriller lieben, hier ein echter Geheimtipp: Bringt sie zum Schweigen (Nordström & Shooter 1) von Ramon Maria Winter. In einem kleinen Ort im Niemandsland verhalten sich auf einmal die Hunde sehr auffällig, doch das ist nur der Anfang… einige Tote sollte man hier schon ertragen können. Fesselnde Spannung bis zum Ende mit interessanten Charakteren. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung, auf die es im eBook an Ende einen Ausblick gibt…

Eine interessante Mischung aus Fantasy und Krimi ist „Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch, das sich gut liest und eine Zauberwelt ins moderne London bringt. Für mich eines der kurzweiligsten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe – und die Einstiegsdroge in die Folgebände, die es allerdings nicht kostenlos gibt. Sind aber jeden Cent wert.

Abibitur ist ein sehr fesselnder Krimi rund um eine Firma, die eigentlich… ach ich will hier nichts weiter verraten. Für alle die mehr wissen wollen, habe ich hier eine Kurzkritik.

Besonders spannend auch „EXCESS – Verschwörung zur Weltregierung“ von Mathias Frey, das sich gerade in Zeiten der Geheimdienstskandale gut liest. Großartige Idee, spannend bis fast zur letzten Seite – nur am Ende fällt es leicht ab und alles ist dann etwas vorhersehbar – ist es dennoch eine ganz klare Leseempfehlung nicht nur für Verschwörungstheoretiker unter den Thrillerfans.

Winterkartoffelknödel: Ein Provinzkrimi von Rita Falk spielt in der bayerischen Provinz. Zuerst gewöhnungsbedürftig geschrieben, aber wirklich unterhaltsam.

Eingesperrt von Kerry Wilkinson ist ein britischer Thriller. Keine große Literatur, etwas flach geschrieben aber dafür flüssig zu lesen und spannend. Kerry Wilkinsons Erstlingswerk hat ihn zu einem der erfolgreichsten britischen Krimi-Autoren der letzten Jahre gemacht.

Spannend geschrieben ist auch der Thriller Tiefschlaf, der in Köln spielt. Sprachlich nicht ganz so anspruchsvoll, aber dennoch flüssig zu lesen. Allerdings sollte man sich überlegen, ob man sich das Buch ausleihen soll, da es ohnehin nur 0,99 EUR kostet. Warum also nicht direkt kaufen? Die monatliche Leihe kann man dann für ein teureres Buch nehmen…

Ist es ein Krimi? Ist es Science Fiction? Man weiß es nicht so genau. Jedenfalls ist Zweipunktnull überaus spannend – es spielt zwar in unserer Zeit, doch hat eine geniale Wissenschaftlerin umwälzende Entdeckungen in der Genetik gemacht, die zu einer enormen Steigerung der menschlichen Intelligenz führen. Klar, dass sie gejagt wird. Furios geschrieben von Douglas E. Richiard, der selber Molekularbiologie studiert hat. In den USA erschien das Buch unter dem Titel „Wired“ und war ein New York Times Bestseller.

Und noch eine wilde Mischung aus alternativer Geschichte, Krimi und Science Fiction: Polyplay spielt in Berlin, wo es zu einer eigenartigen Mordserie kommt. Mehr in meiner Kurzkritik.

Die Stimme des Todes ist eine Art Agententhriller, der rund um den Afghanistankrieg konstruiert ist. Gute Idee mit kleinen Schwächen in der Ausführung, dennoch lesenswert (hier zur Kurzkritik).

Die letzten – Zerfall ist ein Endzeitthriller, der in Süddeutschland spielt. Fast alle Menschen sind tot, doch einige kämpfen ums Überleben. Auch hier gibt es eine kurze Kritik von mir.

Science Fiction

Die Abnormen ist eine Dystopie von Marcus Sakey, bei der es darum geht, wie die Gesellschaft darauf reagieren würde, wenn plötzlich vereinzelt Kinder mit außergewöhnlichen geistigen Leistungen geboren werden – Krimi und SciFi-Elemente kommen hier nicht zu kurz. Schreit nach einer Fortsetzung, die inzwischen erschienen ist und genau so empfehlenswert ist: Eine bessere Welt. Mit einem dritten Teil ist erfreulicherweise zu rechnen…

Wer auf saubere Science Fiction steht, sollte sich Genesis. Die verlorene Schöpfung von Thariot ausleihen, zur Handlung will ich nicht zu viel verraten, es geht um die erste große interstellare Raumreise der Menschen und deren Folgen. Auch der Fortsetzungsband „Genesis. Brennende Welten“ kann erfreulicherweise kostenlos ausgeliehen werden, ist ebenso spannend, überzieht es am Ende aber mit einer bestimmten Szene (wenn Sie es gelesen haben, werden Sie wissen, was ich meine) – empfehlenswert bleibt es dennoch. Inzwischen ist hier auch der letzte Band in der Reihe erschienen (Genesis. Post Mortem (Band 3)), der die Geschichte zum Ende bringt und die erwähnte überzogene Szene letztlich erklärt und wiederum richtig gute Science Fiction Unterhaltung bietet.

Transport von Phillip P. Peterson ist ein solider, sehr spannender und gut zu lesender Science-Fiction Roman. Die Figuren könnten etwas mehr Tiefe vertragen, die Handlung manchmal etwas ausführlicher sein – aber ich habe das Buch tatsächlich in einem Rutsch ausgelesen, so packend ist es. Auf die angekündigte Fortsetzung bin ich gespannt.

Und noch mal Science-Fiction Jenseits der Götter von Daniel Krinke ist gut geschrieben und kratzt auch religiöse und philosophische Fragen an, ohne dass „Action“ zu kurz kommt. 10 Jahre hat Krinke daran geschrieben, was man in den ersten 3/4 des Buches merkt. Danach geht es vielleicht etwas zu schnell zu Ende, aber auch hier eine ganz klare Leseempfehlung – und (noch) ein echter Geheimtipp!

Passend zur Eurokrise – die Dystopie „Der Untergang Europas: Vorbei und lange vergessen“ und der zweite Teil „Der Untergang Europas: Das Ende der Diaspora“ von Dietmar L. Kauscheder spielen in einem fiktionalen Europa des Jahres 2091. Die EU ist zerbrochen, es haben sich ganz neue Staaten gebildet. Große Teile der Bevölkerung wurden durch eine Grippeepidemie getötet, Strom ist kaum noch vorhanden, Langstreckenkommunikation ist durch Brieftauben möglich, der Klimawandel hat große Teile Europas faktisch unbewohnbar gemacht, es werden Kriege um Ressourcen geführt… Es gibt sehr viele verschiedene Handlungsstränge und sehr viele Personen, so dass man sich ein bisschen in das Buch hereinfinden muss – und auch kleine Fehler im Lektorat stören das Lesevergnügen etwas. Sieht man aber über letztere hinweg, hat man es mit einer detailliert gestalteten erschreckenden Zukunft zu tun, die so unwahrscheinlich gar nicht ist. Stundenlang fesselnder Lesestoff – den dritten Band kann ich kaum erwarten.

Sachbuch

Sie interessieren sich für Religion, insbesondere für das Christentums? Dann können Sie sich „Unterdrückte Informationen über Jesus Christus“ von Frank Fabian ausleihen, das sich im weitesten Sinne mit dem „historischen Jesus“ auseinandersetzt. An sich interessant, aber zu flapsig geschrieben und nur an der Oberfläche kratzend. Dennoch recht interessant zum Querlesen.

Weitere Highlights, Bestseller und Buchtipps

Weitere Links und Quellen zur Amazon Leihbücherei

Die Liste wird fortgesetzt, für Vorschläge bin ich offen!

Ergänzend – Kindle unlimited

Wem das nicht reicht – mit Kindle unlimited kann man sich bis zu 10 Bücher gleichzeitig ausleihen. Zudem ist das Angebot deutlich besser. Die meisten der hier vorgestellten Bücher sind auch über Kindle unlimited ausleihbar.

Weitere Buchkritiken in meinem Blog

Sie lesen gerne? Hier finden Sie mehr zum Thema Bücher in meinem Blog.

Bild: Lesendes Mädchen, (c) Allposters.de

Der Untergang von HTC?

Der UntergangNein, so schlecht wie Blackberry geht es HTC noch nicht – aber dennoch muss man sich Sorgen um den taiwanesischen Smartphone Pionier machen, waren die HTC-Zahlen für Q2/2013 doch ein Desaster.

HTC ist gleich von vier Seiten unter Druck:

Im Android High-End Segment führt derzeit für die Käufermassen kein Weg am Samsung Galaxy 4 vorbei – auch wenn das als Murats BMW unter den Smartphones deutlich schlechter ist als das in sich sehr stimmige HTC One. Und auch die Sony Experia Modelle graben HTC hier wertvolle Marktanteile ab.

Im Segment der günstigen Androiden greifen neben Samsung viele weitere Hersteller an, besonders hervorzuheben sind ZTE, LG, Huawei und Lenovo.

Das Windows Phone Segment – hier war man ein Vorreiter – hat HTC nahezu kampflos Nokia überlassen – die Finnen dominieren dieses Marktsegment mit mehr als 80% Anteil. Überhaupt hat Nokia im besagten Quartal ungefähr so viele Lumias verkauft wie HTC Androiden und Windows Phones zusammen.

Insbesondere ist HTC aber sein eigener größter Gegner.

Das fängt schon beim aktuellen Flaggschiff HTC One an, das vielleicht sogar das aktuell beste Android Smartphone auf dem Markt ist. Getrübt wurde der Markteintritt aber durch Probleme bei der Produktion sowohl hinsichtlich der Kapazität als auch der Qualität, wodurch viele Chancen vertan wurden.

Zudem ist die gesamte Produktpalette unübersichtlich. HTC One, One mini, One SV, One X+, One XL, One X, One S, One V, Desire X, Desire C, Desire S, Desire Z, Desire HD, Desire, Sensation XL, Sensation X, Windows Phone 8X, Windows Phone 8S, Windows Phone 8XT… erkennen Sie auf einen Blick, welches hier die Einsteigermodelle und welches die Top-Smartphones sind? Wenn man nicht so im Fokus der Medien steht wie Samsung, sollte man hier für mehr Transparenz sorgen. Nokia macht es hier besser – mit dem Lineup Lumia 520, 620, 625, 820, 920, 925, 928 und 1020 ist direkt klar, wie die jeweiligen Modelle positioniert sind. Immerhin – hier scheint HTC gelernt zu haben – rund um das HTC One entsteht mit dem Grundmodell und dem mini und dem max eine transparente Familie.

In diesem Zusammenhang ist auch das Fehlen einer einheitlichen Designsprache zu nennen – auch anders als z.B. bei Nokia oder jetzt auch Sony fehlt dieser „Oh, ein HTC“ Effekt. Aber auch hier scheint man mit der One Familie auf dem richtigen Wege zu sein.

Ein weiteres Problem ist, dass HTC für viele Smartphones nur wenige Updates zur Verfügung stellte. So wurden weitere Android-Updates für das ehemalige Flaggschiff Desire HD zunächst versprochen, dann aber zurückgezogen. Hierdurch ist Vertrauen bei den Kunden verloren gegangen, das erst wieder gewonnen werden muss.

Auch wenn sich jetzt vieles zum Guten wendet bleibt die Frage, warum man sich ein HTC Smartphone kaufen sollte. Das HTC One ist wie erwähnt im großen und ganzen das bessere Android Flaggschiff – aber wohl nicht gut genug, um hier für den Massengeschmack gegen Samsung bestehen zu können. Übrigens habe ich dabei den subjektiven Eindruck, dass gerade die Ultrapixel Kamera ein Problem des HTC One ist. Auch wenn diese ähnlich gute Bilder macht wie die des S4 (und nachts sogar bessere), sehen viel Kunden nur 4,3 Megapixel gegen 16 Megapixel… aber das nur am Rande.

Ähnlich die Situation bei den Windows Phone Modellen von HTC. Hier war man einmal Vorreiter, hat es aber nicht verstanden, diese Position zu halten. Exklusive Apps und innovative Features finden sich in den Nokia Lumias. Dabei würde gerade Windows Phone HTC die Möglichkeit geben, Akzente zu setzen. Statt – wie es Gerüchte besagen – in Erwägung zu ziehen, keine weiteren Windows Phone Devices mehr zu bringen, sollte man hier mehr Engagement zeigen. Wobei andererseits aber auch verständlich ist, dass man in der Krise seine Kräfte konzentrieren will.

HTC also vor dem Untergang? Ich glaube nicht. Das HTC One und seine Ableger gehen in die richtige Richtung. Gelingt es HTC, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen, eine klarere Produktlinie aufzubauen, die alle Marktsegmente abdeckt und Alleinstellungsmerkmale zu liefern (nein, keine Ultrapixel…) dürfte der Turnaround wahrscheinlich sein.

Ich jedenfalls drücke die Daumen, denn gerade mit meinem HTC Radar war ich immer sehr zufrieden und es wäre schade, würde dieser Smartphone Pionier verschwinden.

Bild (c) Allposters

Start the engines, Angela…