Darf man am Karfreitag den Rasen mähen?

Karfreitag in Deutschland

Die Ostertage stehen bevor, vorher war keine Zeit, der Karfreitag ist ohnehin frei – und so stellen sich manche die Frage, ob man an diesem Tag den Rasen mähen darf.

Die Antwort ist ganz klar nein. Der Karfreitag ist in allen deutschen Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag und damit sind laute Arbeiten, die die Feiertagsruhe stören könnten, verboten.

Rasenmähen und anderes Lärmen im Garten ist also verboten.

Wogegen niemand etwas haben wird: Wenn Sie (leise) umgraben, Rosen zurechtschneiden oder ein Bäumchen pflanzen.

Der Rasenmäher kann dann wieder am Karsamstag ausgepackt werden.

Mehr noch, der Karfreitag ist ein stiller Feiertag, für den besonders weitreichende Regelungen gelten, z.B. Tanzverbote – und in Nordrhein-Westfalen ist sogar das Umziehen verboten.

In Österreich und Schweiz

Anders sieht es in Österreich und Luxemburg aus: hier ist er ein normaler Tag und Sie können machen was sie wollen. In der Schweiz kommt es darauf an, in welchem Kanton sie wohnen.

Mehr Infos zum Karfreitag

Mehr Infos zum Karfreitag gibt es hier.

Tipp: Umzug planen und gleichzeitig Strom sparen

Die Stromkosten sind seit Jahren im Aufwind. Gerade ein Umzug gibt dem Haushalt die Möglichkeit für die Zukunft bestens aufgestellt zu sein. Wer den Stromverbrauch verringert, der tut der Umwelt einen Gefallen. Aber nicht nur der blaue Planet profitiert davon. Auch in der eigenen Haushaltskasse bleibt mehr Geld übrig.

Sparen und Umweltbewusstsein geht hier Hand in Hand und sogar bleibt auch das eigene Image sauber.

Wie können beim Umzug Stromkosten gespart werden?

Der Umzug ist ein einmaliger Aufwand und nur wenig geeignet, um Energie zu sparen. Vielmehr geht es um die Vorbereitung auf die neue Wohnung. Hier gibt es einige „Baustellen“, die gleich von Beginn an geschlossen werden sollten.

  • Stromanbieter wechseln – Wer sich niemals selber darum gekümmert hat, der befindet sich in der Grundversorgung. Hier wird viel Potential verschenkt. Durch einen Stromvergleich können enorme Kosten gespart werden. Wird der Umzug geplant, sollte der aktuelle Anbieter sechs bis acht Wochen vorher informiert werden. Dies kann bereits beim Wechsel, durch den neuen Stromversorger, geschehen.
  • Kippsteckdosen nutzen – Bei der Anschaffung für das neue Haus oder die Wohnung sollten Kippsteckdosen zur Grundausrüstung gehören. Sie sind nicht sonderlich teuer und können ihre Anschaffungskosten durch die Stromersparnis wieder reinholen. Gerade Geräte, welche häufig im Stand-by betrieben werden, profitieren von dieser Erfindung. Der Fernseher ist beispielsweise ein Gerät, welches angeschlossen werden sollte. Mit dem Kippschalter kann das Gerät problemlos vollständig ausgeschaltet werden.
  • Sparsame Lichtquellen nutzen – Der Umzug gibt den Bewohnern auch die Möglichkeit die Lichtquellen zu überdenken. Besonders sparsam sind Energiesparlampen und LEDs. Mit geringem Aufwand können beide Birnen verbaut werden. Die höheren Anschaffungskosten gleichen sich zumeist dadurch aus, dass eine lange Haltbarkeit erreicht wird.
  • Energetische Sanierung – Wird mit Elektrizität geheizt, so ist eine energetische Sanierung sehr nützlich. Aber auch bei der Ölpumpe muss die Elektrik bedient werden. Je weniger Heizenergie nach außen entweicht, desto weniger Strom wird im Endeffekt verbraucht.

Weitere Tipps und Tricks für den Wohnortwechsel können auf www.umzug-checkliste.org nachgeschlagen werden. Dort wurde sehr genau aufgeführt, wann welche Tätigkeiten im Sinne des Umzugs durchzuführen sind. Wer sich an die Anleitung hält, der kann im Sinne dieses Artikels eigene Energie sparen.

Was kostet ein Umzug und was ist zu beachten?

Die Kosten eines Umzugs sind pauschal kaum zu benennen. Je nach Planung und Eigeninitiative kann der Ortswechsel günstiger oder teurer ausfallen. Grundsätzlich sollte jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass das Umziehen sehr günstig ist, nur weil der Transport selber übernommen wird. Kosten fallen immer an.

Was ein Umzug immer kostet ist Zeit. Die Planung beginnt bereits Wochen vor dem eigentlichen Termin. Dies kann auch auf www.umzug-checkliste.org nachgelesen werden.

Welche Kostenpunkte müssen beim Umzug berücksichtigt werden?

Dass Kosten anfallen, wird meist bedacht. Aber wurden wirklich sämtliche Aspekte beim Umziehen bedacht? Nachfolgend wird aufgelistet, was kosten verursacht.

  • Umzugskartons – Je nach Größe der Wohnung werden unterschiedlich viele Kartons benötigt. Diese sind gar nicht so groß, damit sie nicht zu schwer werden. Aktuell können 30 Kartons für ungefähr 35 Euro erworben werden. Wer sich die Umzugskartons von Freunden oder Verwandten besorgt, sollte diese vorab auf ihre Beschaffenheit überprüfen.
  • Verpackungsmaterial – Damit Zerbrechliches heile bleibt und die Kartons auch sicher verpackt sind, wird weiteres Material benötigt. Dieses sollte in der Anschaffung berücksichtigt werden.
  • Transporter – Das eigene Automobil ist häufig nicht geeignet, die Möbel zu transportieren. Es wird ein Transporter benötigt. Dieser kann gemietet werden und kostet gut und gerne 120 Euro je Tag.
  • Spritkosten – Autos, die für den Transport genutzt werden und auch der Transporter, müssen betankt werden. Je nach Strecke und Häufigkeit der Fahrten, kann sich hier ein netter Betrag sammeln.
  • Umzugsservice – Wer keine Zeit zum Umziehen hat, der lässt ein Unternehmen die Arbeit für sich erledigen. Je nach Entfernung, Menge des Transportgutes, Anzahl der Etagen, sowie dem Ein- und Auspacken, kann hier ein Betrag von mehreren tausend Euro zusammenkommen.
  • Weitere Helfer – Wenn Freunde und Verwandte helfen, so wird kein Preis vereinbart. Häufig wird jedoch eine Einweihungsfeier veranstaltet. Diese muss eingerechnet werden. Zudem wird am Tag des Umzugs Verpflegung für alle Helfer benötigt. Wer Studenten zum Helfen engagiert, der bezahlt diese für gewöhnlich mit 10 bis 14 Euro die Stunde.
  • Renovierung – Der Mietvertrag ist hier genau zu studieren. Je nach Vereinbarung kann beim Auszug eine Renovierung der vorherigen Wohnung nötig werden. Dies kostet weitere Zeit und je nach Zustand nochmals Geld. Das Streichen von 60 m² kann mit ungefähr 50 Euro verbucht werden.

Wer finanziell plant, der sollte einen Puffer von über 100 Euro berücksichtigen. Für gewöhnlich treten noch Kosten auf, mit denen vorher nicht zu rechnen war.

Grundsätzlich ist das Umziehen in Eigenregie, mit Miete eines Transporters, günstiger als die Nutzung eines Umzugsservices. Allerdings ist hier auch mehr Planung und Eigenarbeit erforderlich. Bestenfalls wird der Wechsel des Wohnortes innerhalb von einem Tag abgeschlossen, um die Kosten für Verpflegung, Helfer und Transporter so gering wie möglich zu halten. Allerdings ist eine ordentliche Durchführung der Geschwindigkeit vorzuziehen.

Länder in denen Windows Phone mehr als 5% Marktanteil hat – jetzt umgezogen

Seit Juni 2013 fasse ich die Länder zusammen, in denen WindowsPhone mehr als 5% Marktanteil hinsichtlich der aktiven Nutzerbasis hat. Im Zuge der Neuorganisation meiner Blogs ziehen diese Auswertungen zu stagerbn.de um. Dies gilt schon für die Auswertung der WindowsPhone November Marktanteile.

Zwei Überraschungen kann darf ich direkt schon verraten: Windows Phone hat einen ziemlichen Sprung gemacht und hat in einer Region sogar einen Marktanteil von 100% erreicht…

Auch bei stagerbn.de werden alle diesbezüglichen Beiträge mit wp5 getaggt.