Wegen Corona – Telekom, Vodafone, O2 und Co schaffen Flatrates ab, BNetzA stimmt zu

Streaming ohne Grenzen? online Zocken ohne Einschränkungen? Downloads ohne Limit? Davon muss man sich jetzt verabschieden, denn Flatrates werden in Deutschland abgeschafft – zumindest für die Dauer der Covid-19 Pandemie. Die Bundesnetzagentur in Bonn hat wenig überraschend einem gemeinsamen Antrag der führenden deutschen Telekommunikationsunternehmen stattgegeben, die Flatrates im Festnetz und Mobilfunk in der bekannten Form abzuschaffen. Und auch sonst muss man mit erheblichen Einschränkungen leben.

Grund dafür ist die starke zugenommene Internet Nutzung in Zeiten der Corona Ausgangssperren und Kontaktverbote. So berichtet Microsoft von einer annähernden Verachtfachung der Nutzung einiger Cloud-Dienste. Am zentralen Internet Knotenpunkt DE-CIX erreichte der Traffic ein All-Time Time High.

„Nicht nur, dass wir an den Grenzen der technischen Leistungsfähigkeit angekommen sind,“ so ein Telekom Sprecher, „Auch unser Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr.“ Die Konkurrenz von Vodafone sekundiert: „Sowohl im Festnetz als auch Mobilfunkbereich machen wir derzeit massiv Verluste.“ O2 wollte sich zu der Situation nicht äußern und verwies auf die Stellungnahme der BNetzA.

Konkret wurde angeordnet:

Echte Flatrates im Festnetz, also z.B. auch Kabelanschlüsse von Vodafone (vormals Unitymedia) sowie DSL und VDSL Anschlüsse der Telekom und anderer Anbieter wie Netcologne, werden auf 50GB im Monat begrenzt. Bei Erreichen dieses Volumens wird die Bandbreite auf 128 KBit gedrosselt. „Dies entspricht immerhin einer ISDN Kanalbündelung“ so ein Sprecher der Regulierungsbehörde.

Härter trifft es unbegrenztes Datenvolumen im Mobilfunk, diese werden auf 10 GB monatlich reduziert, gedrosselt wird dann auf 16 KBit.

Alle anderen Datenvolumentarife werden halbiert, dürfen aber 8 GB monatlich nicht überschreiten. Wer also 25GB Datenvolumen hatte, wird auf 8 GB reduziert, aus 5 GB werden 2,5 GB.

SMS- und Telefonie-Flats werden ganz abgeschafft, der Einheitspreis beträgt 10 Cent je SMS, 50 Cent je MMS und 10 Cent je Minute Sprachtelefonie.

Weiter werden Angebote, bei denen bestimmte Dienste wie Spotify vom Datenvolumen ausgenommen sind, verboten. Dies wurde immerhin von Netzaktivisten als wichtiger Sieg für die Netzneutralität begrüßt.

Die Änderungen treten mit Wirkung vom 1. April – also unverzüglich – in Kraft und gelten zumindest bis zum Ende der Corona Krise, mindestens aber bis zum 31. Dezember 2020. Marktkenner gehen davon aus, dass die Anbieter jedoch bemüht sein werden, die Einschränkungen deutlich länger Aufrecht zu erhalten.

Wie sehen Sie die Einschränkungen? Wichtiger Schritt zur Aufrechterhaltung wichtiger Infrastruktur und der Wirtschaft oder Abzocke? Schreiben Sie uns ihre Meinung in die Kommentare.

10 Dinge, die man bei Windows Phone 8.x direkt einrichten sollte

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Wir haben auch Tipps für die Einrichtung von Windows 10 mobile Smartphones.

Diese 10 Dinge sollten Sie bei Windows Phone 8 und 8.1 direkt einstellen, um das meiste aus ihrem neuesten Smartphone herauszuholen:

  1. WLAN einrichten
    Damit sie das Datenvolumen Ihres Mobilfunkvertrages schonen, sollten Sie als erstes die WLANs einrichten, die an den Orten verfügbar sind, an denen Sie sich regelmäßig aufhalten – z.B. zuhause, im Büro oder im Lieblingscafé. Gehen Sie dazu wenn Sie im Empfangsbereich des jeweiligen Funknetzes sind zu einstellungen > wlan und tragen die entsprechenden Zugangscodes ein. Übrigens, bei Smartphones mit Update 3 (GDR3) oder höher ist die WLAN Einrichtung schon während des ersten Setups möglich und empfehlenswert.
  2. Auf aktuelle Updates überprüfen
    Als nächstes sollten Sie testen, ob Sie auch wirklich die aktuellste Software installiert haben. Das geht unter einstellungen > handyupdate.
  3. An den PC anschließen
    Schließen Sie Ihr Smartphone per USB Kabel an Ihren PC an. Unter Windows 8 und 8.1 installiert sich dann die Windows Phone App, mit der Sie dann z.B. automatisch Ihre Fotos und Videos auf Ihren PC übertragen können.
  4. „Mein Handy finden“ aktivieren
    Das ist ein Muss – aktivieren Sie die Funktion, mit der Ihr Windows Smartphone gefunden werden kann, wenn Sie es verlegt haben. Sie können es dann nicht nur auf einer Karte anzeigen lassen, sondern können es auch laut klingeln lassen – auch wenn es eigentlich auf Lautlos gestellt ist. Gehen Sie dazu zu einstellungen > mein handy finden und aktivieren Sie die Funktion. Testen Sie es dann gleich auf Ihrer persönlichen Windows Phone Website.
  5. Automatische Sicherung einrichten
    Schützen Sie sich vor Datenverlusten und aktivieren Sie die automatische Sicherung. Das geht unter einstellungen > sicherung. Sie können hier die gesamten Grundeinstellungen Ihres Handys mitsamt Apps, SMS und auch die aufgenommenen Fotos und Videos automatisch in der Cloud sichern lassen. Tipp: Sichern Sie auch die hochauflösenden Fotos, stellen Sie dies aber so ein, dass dies nur bei Vorliegen einer WLAN Verbindung erfolgt.
  6. Hintergrundaufgaben beschränken
    Viele Apps können im Hintergrund laufen, was dann aber Speicher, Rechenleistung, Akkulebensdauer und ggf. auch Datentraffic kostet. Daher sollten Sie nur Anwendungen für Hintergrundaufgaben zulassen, die Sie wirklich intensiv nutzen und bei denen Sie darauf angewiesen sind, dass diese auch im Hintergrund aktiv sind. Gehen Sie dazu zu einstellungen > anwendungen (per wischen nach rechts) > hintergrundaufgaben. Dort können Sie dann wählen, welche Apps im Hintergrund aktiv sein dürfen. Wichtig: Wenn Sie neue Apps installiert haben, sollten Sie dies regelmäßig überprüfen.
  7. Offline Karten herunterladen
    Die Here Drive App von Nokia ermöglicht auch offline Navigation. Das schont Datenvolumen und geht auch schneller. Einfach im WLAN Here Drive starten und die Karten herunterladen. Übrigens können die Kartendaten auch auf der SD Karte abgelegt werden. Übrigens, bei einigen Smartphones ist die Navigationsstimme ab Werk nicht heruntergeladen – das kann man bei dieser Gelegenheit dann auch gleich machen.
  8. Vorschläge aktivieren
    Erhalten Sie Vorschläge für Apps, Orte und andere Dinge, die Sie interessieren könnten – besonders bei den Apps ist das interessant. Gehen Sie dazu zu einstellungen > anwendungen (per wischen nach rechts) > store > vorschläge und schalten Sie diese ein. Wenn Sie Datenschutzbedenken haben, können Sie diese jederzeit wieder deaktivieren.
  9. Browser in den Desktop Modus stellen
    Viele Internetseiten „jubeln“ Ihnen die mobile Version der Seite unter – diese ist meistens nicht so umfangreich gestaltet. Das spart zwar Traffic, ist aber oft unübersichtlicher. Dabei kann der Internet Explorer bei Windows Phone auch normale Seiten gut darstellen. Gehen Sie zu einstellungen > anwendungen (per wischen nach rechts) > internet explorer > websiteversion. Dort wählen Sie desktopversion. Wenn Sie Datentraffic sparen wollen, können Sie dort jederzeit wieder auf die handyversion wechseln.
  10. Passendes Farbschema wählen, Apps herunterladen, Startscreen einrichten
    Wenn Sie das alles geschafft haben, können Sie richtig loslegen. Stellen Sie Ihre Lieblingsfarben ein, laden Sie Apps herunter und individualisieren Sie Ihren Startscreen.

Viel Spaß mit Ihrem Windows Phone!

Diese 10 Tipps gelten für Windows Phone 8 und 8.1 und damit u.a. für folgende Smartphones:

Microsoft (Nokia) Lumia 520, Lumia 525, Lumia 530, Lumia 535, Lumia 620, Lumia 625, Lumia 630, Lumia 635, Lumia 640, Lumia 640XL, Lumia 720, Lumia 730, Lumia 735, Lumia 820, Lumia 830, Lumia 920, Lumia 925, Lumia 928, Lumia 930, Lumia 1020, Lumia 1320, Lumia 1520
Samsung ATIV S, ATIV S Neo, ATIV SE
HTC 8s, 8x, One M8 for Windows Phone
Huawei Ascend W1
Prestigio MultiPhone 8400 DUO

Warum der Telekom-Drossselungs-Shitstorm reichlich übertrieben ist – eine Lanze für die Telekom

The Surrender of Breda, 1625, Detail of Soldiers with Lances, circa 1635Wie inzwischen wohl jeder mitbekommen hat, plant die Telekom ab 2016 die Geschwindigkeit von High-Speed Internetzugängen zu drosseln, wenn bestimmte monatliche Transfervolumen überschritten werden. Nachlesen kann man das im Telekom- Blog selbst. Seitdem ist über die Telekom ein riesiger Shitstorm hereingebrochen und auch die Politik meint, sich anbiedern zu müssen und postuliert schon fast ein Grundrecht auf die Flatrate.

Was bei der Diskussion untergeht: einige Anbieter haben schon entsprechende Beschränkungen. Zudem es ist noch gar nicht so lange her, da waren zeit- oder volumen-getaktete Tarifmodelle an der Tagesordnung. Und vor 23 Jahren musste ich mich von Bonn aus über den Münchener Compuserve Knoten ins Internet einwählen, um Gopher, Mail und Newsgroups nutzen zu können. Das „Web“ gab es damals noch gar nicht.

Natürlich, die Zeiten sind andere. Dass der Bandbreitenbedarf heute ein ganz anderer ist, wird niemand bestreiten. Und auch nicht, dass dieser in den nächsten Jahren weiter wachsen wird.

Dann darf man aber auch nicht verkennen, dass Glasfaserkabel, Peering-Points und LTE Basisstationen Geld kosten. Und dass natürlich die Telekommunikationsanbieter, die diese Technik bereitstellen Geld verdienen wollen und auch müssen.

Für die meisten Verbraucher dürften die Volumengrenzen ausreichend sein. Zuhause brauche ich ca. 40GB im Monat. Selbst mit meiner 100MBit Leitung kratze ich damit nicht einmal an der 70GB Grenze, die die Telekom für 16MBit Anschlüsse vorgesehen hat.  Mobil habe ich dann nochmals bis zu 10GB – und ist dort mein Highspeed-Volumen verbraucht, stocke ich es für 4,95 EUR wieder auf. Eine vergleichbare Möglichkeit wird es dann später bei den Festnetzanschlüssen geben.

Gut, bei den 40GB ist der Traffic, den das Digitalfernsehen (Unitymedia) verursacht, nicht eingerechnet. Und auch bei der Telekom wird das nicht Fall sein, soweit es Entertain und andere hauseigene Mediendienste betrifft.

Und hier ist der einzige Punkt, bei dem man kritisch nachhaken darf – Entertain-Traffic wird nicht angerechnet, Maxdome Traffic schon. Hierin könnte ein Verstoß gegen die Netzneutralität liegen, wobei seitens der Telekom argumentiert wird, dass die Kunden des hauseigenen Digitalfernsehens ja schon für den Dienst an sich bezahlen. Selbst wenn man dieser Argumentation nicht folgen will – hier ließen sich Lösungen finden, dass man sich z.B. bei bestimmten Tarifen für einen beliebigen Streaming Dienst entscheiden kann, der dann nicht auf das Volumenkontingent schlägt. Oder die Telekom öffnet Ihre managed Plattform, auf der Entertain läuft, für andere Anbieter. Möglichkeiten, das „Problem Netzneutralität“ zu lösen, gäbe es viele.

Letztlich ist das derzeitige Telekom-Bashing also mehr als überzogen.

Bild: (c) Allposters

Jetzt schon an den 1. April 2013 denken

Ich habe ja schon darüber geschrieben, dass Aprilscherze sehr gut geeignet sind, mehr Besucher zu bringen. Und so habe ich auch dieses Jahr drei Artikeln zum 1. April beigetragen:

Gerade der iPad Artikel kam gut an und sorgte für den bislang besten Tag hier im Blog – flankiert von der Aprilscherz-Sammelstelle gab es genau 3.600 Aufrufe. Und auch jetzt, einen Tag danach, kann ich mich über zahlreiche zusätzliche Seitenaufrufe freuen.

Der Eiscreme-Artikel bei umstellung.info lieferte gestern immerhin 1.200 Abrufe, ging aber unter den mehr als 13.000 PIs etwas unter, sorgte aber auch für einige dauerhafte „natürliche“ Backlinks.

In diesem Sinne lautet mein Rat an alle Website-Betreiber: jetzt schon den Aprilscherz für 2013 planen.

Ein paar Fakten zu den 10Fakten

Der ein oder andere wird es mitbekommen haben – seit bald fünf Monaten schreibe ich jeden Morgen die 10 Fakten. Die großen Besucherströme hat das Projekt noch nicht an sich binden können, wenn man einmal von den 10 Fakten über Steve Jobs absieht, dennoch werde ich das Projekt weiter fortführen.

Es macht einfach zu viel Spaß, die 10 Fakten zum Tage oder zu bestimmten Themen und Personen zu recherchieren. Ich habe selbst einiges dadurch gelernt und bin auf viele neue Ideen gekommen. Zum anderen sind 5 Monate für ein so spezielles, rein Content-getriebenes online Projekt nicht viel Zeit. Die Traffic-Entwicklung bei umstellung.info zeigt, dass es sich lohnt, Geduld zu haben. Langsam merke ich auch bei den 10 Fakten, dass der Traffic über Long-Tail Suchanfragen steigt.

Hier jetzt noch die 10 häufigsten Suchanfragen, über die Besucher auf die Seite kommen:

  1. google+ Mitglieder
  2. 10 Fakten
  3. teuerste Marke der Welt 2011
  4. steve jobs frogdesign
  5. 10 fakten über steve jobs
  6. steve jobs kinder
  7. 10 fakten steve jobs
  8. miriam meckel
  9. teuerste marken 2011
  10. steve jobs kinder

Und passend dazu die 10 Fakten mit den meisten Lesern, in Klammern dahinter jeweils die Leserzahl:

  1. 10 Fakten über Steve Jobs (6.737)
  2. Die 10 teuersten Marken der Welt 2011 (119)
  3. Die 10 Google+ Mitglieder mit den meisten Followern (90)
  4. 10 Fakten zur Dukan Diät (68)
  5. 10 Fakten zum 11. September 2011 (37)
  6. 10 Fakten zum Tag der Pressefreiheit (30)
  7. 10 Fakten über Blondi (29)
  8. Die 10 teuersten Hochzeiten (28)
  9. 10 Fakten zu Pützchens Markt (26)
  10. 10 Fakten zum 20.07.2011 (25)

Jetzt schon an den 01.04.2012 denken oder "Aprilscherze als Traffic-Lieferanten"

Zugegeben, der 01. April ist gerade erst vorbei, doch sollten Sie jetzt schon über Ihren Aprilscherz im nächsten Jahr nachdenken – zumindest, wenn Sie eine Website betreiben und mehr Traffic brauchen.

Denn ein gut gemachter Aprilscherz kann Ihnen viel Aufmerksamkeit, Besucher und gute Backlinks bringen und damit zum kurzfristigen und langfristigen Erfolg Ihrer Website beitragen.

So habe ich mit diesem Blog gleich doppelt vom 01.04. profitiert: einmal durch den eigentlichen Aprilscherz „Mark Zuckerberg verkauft seine facebook-Anteile„, andererseits durch die Aprilscherzsammelstelle. Beide zusammen haben mehr als 500 Seitenabrufe am 01.04.2011 verzeichnet und damit hier für gut 600 Page Impressions gesorgt. Das ist immerhin sechs mal soviel wie üblich.

Nicht ganz so viel brachte die Story „Abnehmen mit Mondgestein“ bei umstellung.info, die aber immerhin über 120 Visits zusätzlich brachte – was aber bei rund 600 regulären Besuchern am Tag hier nicht ganz so stark ins Gewicht fällt, aber dennoch zur Traffic-Stabilisierung beiträgt.

Die „großen“ Aprilscherze reichweitenstarker Medien spielen natürlich in einer ganz anderen Liga. Aber gerade für kleine Blogs und Shops ist es eine einfache Methode für mehr Traffic zu sorgen.

10 Anregungen, wie Sie mit einem Aprilscherz erfolgreich im Netz sein können:

  1. Planen: Sie wissen schon lange vorher, wann der nächste 1. April ist. Planen Sie Ihren Aprilscherz also schon frühzeitig.
  2. Thematisch passend: Natürlich sollte der Aprilscherz thematisch zu Ihrem Webprojekt passen und nicht wie ein Fremdkörper darin wirken.
  3. Überzeugend: Im ersten Moment sollten sich die Leser zumindest fragen, ob die Geschichte nicht doch wahr ist. Herausragend „MyGirlFinder“ – darauf fielen auch namhafte Redakteure von online-Medien herein…
  4. Seriös: Werden Sie nicht zu trashig – ein Witz spiegelt auch immer das Niveau des Erzählers wieder.
  5. Zielgerichtet: Lenken Sie die Besucher direkt in den Bereich Ihrer Website, wo er auch hin soll. Wenn Sie z.B. einen Shop betreiben, erstellen Sie als Aprilscherz einen „Spaßartikel“, so dass die Besucher direkt in Ihrem Katalog sind. Das bringt mehr als ein Beitrag im Shopblog.
  6. Früh sein: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Um 7h morgens sollte Ihr Aprilscherz online sein und Sie sollten beginnen, ihn zu kommunizieren.
  7. Pressemitteilung: Verbreiten Sie Ihren Aprilscherz auch über eine (kostenlose) Pressemitteilung.
  8. Eintragen und melden: Es gibt viele Seiten, die Aprilscherze auflisten. Tragen Sie sich dort ein.
  9. Mobilisieren: Sie haben einen Newsletter? Informieren Sie die Empfänger über den Aprilscherz. So sind Sie schneller in aller Munde.
  10. Anknüpfen: Sinnvoll kann es sein, einen Aprilscherz am Tag danach aufzuklären und zu kommentieren. Ein gutes Beispiel ist der Artikel, der die Wahrheit über ein Abnehmhormon aufdeckt.

Viel Erfolg!

Der twitter Song

Ich bin gerade dabei, mich endlich mal etwas ernsthafter mit twitter auseinanderzusetzen. Immerhin ist es inzwischen hier mein wichtigster Traffic-Lieferant.

Für alle twitter-Einsteiger kommt der twitter-Song von iJustine gerade recht:

Das Dschungelcamp: ein ganz persönlicher Rückblick

Den geneigten Lesern dieses Blogs, Freunden von mir auf facebook und followern bei twitter kann es nicht entgangen sein: Ich habe die aktuelle Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ mit Inbrunst verfolgt.

Und das nicht nur, weil ich der Überzeugung bin, dass sich im Dschungelcamp die sozialen Konflikte der Bundesrepublik wiederspiegeln (was zumindest diskutiert werden könnte). Nein, ich gebe zu, ich habe mich königlich amüsiert. Ohne großen Anspruch. Und Punkt.

Daneben haben meine Dschungel-Auswertungen dazu geführt, dass mein Blog erleben konnte, wie es ist, Traffic zu haben: bis zu 500 Besucher pro Tag gab es. Und auch bei meinem Freizeitprojekt konnte ich mich dank der Dschungeldiät über einige tausend zusätzliche Page-Impressions freuen.

Das Abenteuer Dschungel hat sich für mich also doppelt gelohnt. Bleibt also nur noch die Frage, was ich jetzt immer um 22:15h machen soll….

Traffic, Traffic, Traffic – dem Dschungelcamp sei Dank…

Mit der pointiert überspitzten Analyse des Themas Dschungelcamp lässt sich der Blog-Traffic erheblich steigern:

severint-stats

Mein Vorsatz fürs neue Jahr 2011

Wie so viele andere auch habe ich mir fürs neue Jahr 2011 einiges vorgenommen. Das meiste ist privat und gehört nicht hierher – einen Vorsatz möchte ich aber öffentlich machen.

Meine Seite rund um ein gesünderes und bewussteres Leben (umstellung.info) hat derzeit im Schnitt rund 175 Besucher am Tag. Und diese Zahl möchte ich verzehnfachen: im Dezember 2011 sollen die Besucherzahlen bei 1.750 pro Tag liegen.

Dabei gilt natürlich kein gekaufter Traffic, BlackHat SEO und sonstiges. Ich baue ganz auf Content, natürlichen Linkaufbau und Mundpropaganda. Über Fortschritte und Rückschläge werde ich hier berichten.

Und natürlich wünsche ich allen ein gutes, erfolgreiches und besonders gesundes Jahr 2011 und dass alle guten Vorsätze erfolgreich umgesetzt werden!