Sportart: Chillatics

Chillatics ist ein ganzheitliches Fitnesskonzept, das die Vitalität steigernden Bewegungen von Herz-Kreislauf-Trainings, die Stärkung der Tiefenmuskulatur durch präzise Muskelkontrollübungen, die Flexibilität und innere Ruhe fördernden Dehnungsübungen sowie Techniken zur mentalen Entspannung kombiniert. Das Programm ist darauf ausgelegt, sowohl den Körper zu formen als auch den Geist zu beruhigen und ein Gefühl des Wohlbefindens zu fördern.

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Was kann man gegen eine Männerbrust tun?

Eine übermäßige Brustbildung, Gynäkomastie genannt, belastet viele Männer sehr.

Grundsätzlich kann sie zwei Ursachen haben. Zum einen kann es sein, dass sie tatsächlich aus Fett besteht, zum anderen aber aus Drüsengewebe. Oft ist es natürlich auch eine Mischung aus beidem.

Besteht die Männerbrust ganz oder zumindest teilweise aus Fett, ist die Lösung einfach relativ einfach: Abnehmen. Hierbei ist eine Umstellung der Ernährung kombiniert mit Bewegung am besten geeignet.

Allerdings kann man nicht gezielt steuern, an welchen Stellen der Körper bevorzugt Fett abbauen soll. Wenn Sie Glück haben, ist die Brust die erste Stelle, wenn Sie Pech haben, kommen zuerst Oberschenkel, Bauch, Zwischenorganfett und dann erst die Brust. Und Drüsengewebe bildet sich kaum bis gar nicht zurück.

Ist aber trotz intensiven Abnehmens  kein Rückgang der Männerbrust sichtbar, sollten Sie gezielten Brustmuskelaufbau betreiben. Auch wenn dadurch nur in den seltensten Fällen der gezielte Fettabbau in der entsprechenden Region gefördert wird, hat ein stärkerer Brustmuskel dennoch einen positiven Effekt: Er verdeckt die die Männerbrust eben und lässt diese muskulös und sportlich aussehen. Die dafür am besten geeignete Übung ist tatsächlich der Liegestütz.

In der Kombination Abnehmen und Brustmuskelaufbau kann eine Männerbrust – vulgo auch Männertitte genannt – effektiv abbauen oder zumindest lindern.

Sollten diese Maßnahmen auch über einen längeren Zeitraum nicht helfen, kann die ultima ratio sein, einen plastischen Chirurgen hinzuzuziehen.

Was ist Prancercise?

Bei Prancercise, auch Prancercising genannt, handelt es sich um eine Fitness-Sportart, die erstmals 2013 in den USA auftauchte und von Joanna Rohrback erfunden wurde.

Vereinfacht gesagt handelt es sich dabei um eine Mischung aus Crossfit , Yoga und japanischen Bogenschützen-Reiten.

Da man dabei – man kann es nicht anders sagen – ungewöhnlich lustig aussieht, sorgt Prancercise immer mal wieder für eine gewisse mediale Aufmerksamkeit, ist aber sonst nicht sehr erfolgreich.

Wer sich näher informieren möchte, schaut am besten bei der offiziellen  Website vorbei.

10 Dinge, die man in Ras Al-Khaimah gemacht haben sollte

Ras Al-Khaimah, manchmal auch Ras-Al-Chaima geschrieben, ist das nördlichste der 7 Emirate der VAE. Es ist noch nicht so weit entwickelt wie Dubai oder Abu-Dhabi, hat in den letzten Jahren aber angefangen, sich dem Tourismus zu öffnen. So gibt es z.B. schöne Hotels auf der künstlich angelegten Al Marjan Insel (Al Marjan Island), die perfekt für einen Badeurlaub sind. Hier sind 10 Tipps, was man sonst noch in dem kleinen Emirat gemacht haben sollte:

  1. Wüstensafari
    Ein unbedingtes Muss ist eine Safari mit Jeeps durch die Wüste. Diese werden oft in Kombination mit einem Besuch eines Beduinencamps angeboten, was mit Bauchtänzerin und Barbecue dann zwar etwas touristisch ist, aber dennoch ein Erlebnis. Ideal für diese Fahrten ist der spätere Nachmittag, es ist dann nicht mehr so heiß und man erlebt den Sonnenuntergang in der Wüste. Bucht man am besten direkt im Hotel vor Ort, Richtpreis sind zwischen 50 und 80 Euro je Person.
  2. Die Geisterstadt Jazirat Al Hamra
    Zwischen Al Majan Island und Ras Al Khaima City liegt die Geisterstadt Jazirat Al Hamra. Das Dorf wurde im 14. Jahrhundert gegründet und in den 1960er Jahren aufgegeben, wirkt aber teilweise so, als wären die Bewohner gerade erst verschwunden. Tipp: Mit dem Taxi hinfahren (ist spottbillig) und auf dort auf Fotosafari gehen. Tolle Motive und besonders in der Dämmerung eine unheimliche Atmosphäre garantiert!
  3. Souks
    Natürlich hat Ras Al-Khaima City auch Souks. Diese ähneln aber eher Einkaufsstraßen, an denen sich Geschäft an Geschäft reiht. Besonders gut kann man Goldschmuck kaufen, der hier sehr günstig ist. Daneben gibt es Kleidung und viele Souvenirs sowie entgegen offizieller Behauptungen auch gefälschte Markenprodukte. Der Taxifahrer ihres Vertrauens kennt den Weg.
  4. Nationalmuseum
    Wenn man schon in Ras Al-Khaima City ist, sollte man dem Nationalmuseum einen Besuch abstatten. Es ist im alten Fort gelegen, das allein schon einen Besuch wert ist. Erwarten Sie kein modernes Museum westlichen Stils. aber Sie erhalten einen interessanten Einblick in die Geschichte des Emirats, Eintritt 15 Dirham für das Familienticket (ca. 4 Euro).
  5. Eine Moschee besuchen
    Der Besuch einer Moschee gehört zum Pflichtprogramm. Sehenswert sind die historische Mohammed Bin Salim Moschee unweit des Nationalmuseums sowie die Sheikh Zayed Moschee an der Al Qawasim Corniche. Wichtig ist, dass Sie auf angemessene Kleidung achten.
  6. Dhayah Fort
    Etwas abseits gelegen von der Hauptstadt ist das Dhayah Fort, die einzige noch erhaltene Höhenfestung der VAE. Hier hat man einen fantastischen Blick auf Berge, Meer und die Palmenoase.
  7. Malls
    Natürlich gibt es auch große Malls in Ras Al-Khaima. Das eine ist die Al-Hamra Mall, unweit Al Marjan Island. Sie ist schon etwas älter und hat nicht so viele exklusive Geschäfte, aber einen eigenen Charme. Daneben gibt es näher an der Hauptstadt die modernere RAK Mall. Zu beiden werden von Hotels aus Bustranfers angeboten, aber auch mit dem Taxi ist es nicht teuer.
  8. Reiten und Quad
    Neben dem Reiten auf Kamelen – das bei vielen Wüstensafaris inklusive ist – gibt es hier auch die Möglichkeit, auf Pferden in der Wüste zu reiten. Wer es nicht so mit Tieren hat, kann mit dem Quad durch die Sanddünen fahren, was auch bei vielen Wüstensafaris angeboten wird.
  9. Wassersport und Meer
    Wer in Ras Al-Khaima Urlaub macht, ist im Regelfall direkt am Meer. Und das sollte man auch nutzen. Gerade in den Hotelanlagen werden vielfältige Wassersportaktivitäten angeboten – JetSki, SUP (Stand Up Paddling), Speed Boat und vieles mehr. Wem das zu sportlich ist, der mach eine gemütliche Fahrt mit einer Dau.
  10. Ab in die Umgebung
    Ras Al-Khaima ist natürlich auch ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in andere Emirate. Dubai grenzt direkt an und ist ein lohnendes Ziel, allein schon wegen des Burj Khalifa. Aber auch Abu Dhabi oder der Oman sind nicht weit. Wenn Sie die Zeit haben, sollten Sie also zumindest Dubai einen Besuch abstatten.

Die 10 Tipps sind von Severin, der im Juli 2018 selbst in Ras Al-Khaimah Urlaub gemacht hat. Dieser Artikel ist Teil unserer Reihe 10 Dinge in… Alle Beiträge dazu gibt es hier in der Übersicht

Köpfe: Bernhard Kämpf

Bernhard Kämpf (* 15. Juni 1988) ist ein Schweizer Schwinger. Er wohnt in Sigriswil.

Bisher konnte Bernhard Kämpf 2 Eidgenössische Kränze gewinnen (2013 Burgdorf, 2016 Estavayer-le-Lac). Dazu konnte er bisher 8 Kranzfestsiege feiern (Brünig: 2015/2017, Südwestschweizer Schwingfest 2017 in Kerzers, Oberländische Schwingfest 2013 in Gstaad, 2016 in Aeschi und 2019 in Interlaken, Mittelländisches Schwingfest 2019 in Neuenegg, Oberaargauisches 2019 in Grafenried). Dazu kommt ein 2. Rang am Kilchberger Schwinget 2014, und Schlussgangteilnahmen am Brünig-Schwinget 2016 und am Weissenstein-Schwinget 2015. Weiter konnte er 15 Bergkränze (5 Brünig, 4 Schwarzsee, 2 Rigi, 2 Weissenstein, 1 Stoos, 1 Schwägalp), 13 Teilverbandskränze: (9 BKSV, je 1 ISV, SWSV, NOSV, NWSV), und 6 regionale Festsiege (Rellerialp (2015), Fricktaler Abendschwinget (2015), Jahresschwinget Thun (2016/17/19), Engstlig-Schwinget (2016)) feiern.

10 Tipps zum International Day of Happiness, um glücklicher zu werden

Der 20. März ist der „International Day of Happiness“ (Internationaler Tag des Glücks). Speziell zu diesem haben wir 10 Tipps zusammengestellt, mit denen Sie glücklicher werden können:

  1. Lästiges wegschaffen
    Erledigen Sie unangenehme Aufgaben sofort. So werden Sie nicht durch den Gedanken daran belastet und können sich auf positive Dinge konzentrieren.
  2. Richtige Freunde
    Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie glücklich machen und nicht mit solchen, die Sie z.B. durch Statussymbole und Gruppenzwänge unter Druck setzen.
  3. Bleiben Sie in Bewegung
    Mens sana in corpore sano – ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Und Sie werden sehen, sie fühlen sich wohl, nachdem Sie sich bewegt haben. Ob einfach beim Spazierengehen, Joggen, Yoga, Fußball, Fitnessstudio: Sport und Bewegung schütten Glückshormone aus.
  4. Machen Sie andere glücklich
    Wenn Sie andere Menschen glücklich machen, werden auch Sie selbst glücklicher sein. Das kann mit einem Lächeln anfangen, das man jemanden schenkt, einem Kompliment, dass man jemanden eine lästige Aufgabe abnimmt oder einfach zuhört.
  5. Lernen Sie „Nein“ zu sagen
    Das ist kein Widerspruch zum vorigen Punkt: Sie müssen aber auch lernen, „Nein“ zu sagen. Wenn Sie von anderen zu sehr ausgenutzt werden und sich zu viel aufbürden, werden Sie kein glücklicher Mensch sein.
  6. Essen Sie sich glücklich
    Sie stopfen sich auf dem Weg zur Arbeit ein Brötchen rein? Das Mittagessen wird am Schreibtisch heruntergeschlungen? Abends gibt es ein Fertiggericht? Dann ändern Sie das! Genießen Sie bewusst gesundes Essen und sie werden viel glücklicher sein. Und vielleicht entdecken Sie ja Ihre Leidenschaft fürs Kochen..
  7. Seien Sie kreativ
    Egal ob Sie zeichnen, malen, schreiben, singen, ein Instrument spielen, kochen, backen, Ihren Garten verschönern – machen Sie etwas kreatives. Probieren Sie aus, in welchem Bereich Sie kreativ sind und welche Aktivität Sie Glücklich macht!
  8. Nehmen Sie sich Zeit für sich
    Es ist wichtig, dass Sie sich genug Zeit für sich nehmen, in der Sie Abschalten können. Ob dies beim Lesen, einem Spaziergang, einem Film oder bei anderen Lieblingsbeschäftigung ist, bei der sie auf andere Gedanken kommen.
  9. Schlaf
    Genug und gesunder Schlaf ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um gesund und glücklich zu sein!
  10. Sehen Sie die Dinge positiv
    Lernen Sie, die Dinge positiv zu sehen und machen Sie das beste aus jeder Situation. Immer getreu dem Motto: Hat Dir das Leben Zitronen gegeben, mache Limonade draus.

Liste: Welche Stars mit welchen Diäten abnehmen

Hier finden Sie eine Übersicht, welche Stars mit welchen Diätkonzepten abnehmen. Sie wird laufend ergänzt.

Dukan Diät

Die Dukan Diät gehört immer noch zu den beliebtesten Diäten der Welt.

  • Princess Kate
  • Pippa Middleton

Faktor 5 Diät

Folgende Stars folgen diesem Konzept:

  • Eva Mendes
  • Alicia Keys
  • Lady Gaga
  • Megan Fox
  • Kate Beckinsale
  • Katy Perry
  • Amanda Seyfried.

Freshology Diet

Die Freshology Diet ist in Deutschland noch nicht verfügbar. Hier erhält man frisch gekochte, individuell zugeschnittene Menüs.

  • Julie Benz
  • Lauren Conrad
  • Ricki Lake
  • Jennifer Lopez
  • Sofia Vergara

Glutenfrei

  • Lady Gaga

Low Carb allgemein

  • Lady Gaga

New York Diät

Die New York Diät wurde von Fitnesstrainer David Kirsch entwickelt.

  • Heidi Klum

Nulldiät

  • Lady Gaga

Sirtfood Diet

Es gibt viele Diäten, die auf die Wirkung von Sirtuinen setzen. Am erfolgreichsten ist die Sirtfood Diet von Goggins und Matten.

  • Adele
  • David Haye
  • Meghan Markle
  • Pippa Middleton

Sears Diät

Diese Diät wird auch Zone Diet genannt. Und da Jennifer Aniston großer Fan dieser Diät ist, wird sie manchmal auch nach ihr benannt.

  • Jennifer Aniston
  • Sandra Bullock
  • Demi Moore

South Beach Diät

Eine der beliebtesten Diäten, insbesondere in den USA.

  • Bill Clinton
  • Kim Cattrall
  • Nicole Kidman
  • Eva Mendes
  • Oprah

Vegane Ernährung

  • Kelly Osbourne, in 2020 rund 40kg abgenommen

Allgemeine Ernährungsumstellung

  • Axel Stein

Stars mit eigenen Diätkonzepten

Sport

  • Helene Fischer

Letzte Aktualisierung am 10. August 2020

Was ist Kilikiti?

Kilikiti ist eine Variante des Cricket Spiels, die sich in Samoa entwickelt hat und sich von dort aus in ganz Polynesien verbreitet hat. Inzwischen ist es auch in Neuseeland beliebt. Kilikiti gilt als der Nationalsport von Samoa.

Anders als beim Cricket gibt es keine feste Teamgrößen und die Teams sind oft hinsichtlich Geschlecht und Alter gemischt. Kilikiti Spiele sind also deutlich lockerer und haben oft Party-Charakter.

10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte, die nichts kosten – Vorschläge von Severin

  1. Haus der Geschichte
    Das Haus der Geschichte ist sicher eines der spannendsten Museen in Deutschland. Neben der – sich auch öfter ändernden – Dauerausstellung rund um die Geschichte der Bundesrepublik gibt es wechselnde Sonderausstellungen. Der Eintritt ist ganzjährig frei.
  2. Schumann Haus und weitere Museen
    Und noch ein Museum, das keinen Eintritt kostet: das Schumann Haus in Bonn Endenich, das allerdings leider nicht am Wochenende geöffnet hat. Mehr Informationen zu diesem Museum gibt es hier. Das Stadtmuseum Bonn ist dafür jeden ersten Sonntag im Monat kostenlos besuchbar und das LVR Landesmuseum kann an jedem ersten Freitag im Monat kostenlos besichtigt werden. Am jährlich stattfindenden Museumsmeilenfest sind auch die Bundeskunsthalle, das Deutsche Museum, das Bonner Kunstmuseum und das Museum König frei zu besichtigen.
  3. Waldau – und überhaupt der Kottenforst
    Bei gutem Wetter bietet sich ein Ausflug auf die Waldau an, gut erreichbar z.B. mit der Buslinie 602. Neben dem Wildgehege gibt es hier einen großen Spielplatz, Waldlehrpfad und viele Wanderwege durch den Kottenforst – der ist sowieso immer einen Besuch wert. Perfekt für Radtouren (siehe Bild). Oder Sie gehen im Winter Rodeln.
  4.  Rheinaue und andere Parks
    Viele Freizeitmöglichkeiten gibt es auch in der Rheinaue. Mein Lieblingsplatz dort: der japanische Garten, der ein Hort der Ruhe ist. Aber auch sonst gibt es viele Parks und Grünanlagen in Bonn, die man besuchen kann.
  5. Bücher im Bücherschrank ausleihen
    In Bonn gibt es viele Bücherschränke, an denen man sich kostenlos mit Lesestoff eindecken kann. Übrigens, Kinder und Jugendliche können sich auch kostenlos bei der Stadtbücherei anmelden.
  6. Bonns Kirchen und Friedhöfe entdecken
    Für alle, die kulturell interessiert sind, bietet sich die Besichtigung der Bonner Kirchen an. Und auch Friedhöfe können sehr interessant sein. So z.B. der Alte Friedhof in der Innenstadt, der Poppelsdorfer Friedhof am Fuß des Kreuzbergs und der Beueler Friedhof mit seinen imposanten Grabmalen der „Roma-Könige“.
  7. Sport
    Schnappen Sie sich einen Ball und gehen mit Freunden oder Kindern in den nächsten Park oder Sportplatz. Oder Sie haben noch Boccia Kugeln, Wikinger-Kegel, Diskus oder einen Bumerang? Ab damit nach draußen. Oder Sie gehen einfach Joggen… Falls wenn Sie unter Anleitung neue Sportarten entdecken wollen – im Rahmen von „Sport im Park“ ist es von Ende April bis Anfang September möglich, an verschiedenen Bonner Plätzen mit erfahrenen Trainern Sportarten wie Zumba oderPilates ausprobieren.
  8. Vorlesungen, Vorträge, Vernisage – und andere kostenlose Veranstaltungen
    Volkshochschule, Uni Bonn, Kirchengemeinden, Galerien – viele Organisationen bieten kostenlose Vorlesungen, Vorträge, Ausstellungseröffnungen, Konzertproben und andere Veranstaltungen an. Eine Terminsuche gibt es z.B. hier bei der Stadt Bonn.
  9. Ein Ehrenamt übernehmen
    Das bietet sich für alle an, die eine sinnvolle dauerhafte Aktivität in ihrer Freizeit betreiben wollen – übernehmen Sie ein Ehrenamt. Ob in der Kirchengemeinde, im Sportverein oder caritativen Organisationen – Möglichkeiten gibt es viele. Einen Einstieg in die zahlreichen Möglichkeiten finden Sie hier.
  10. In einem Chor mitsingen
    Und noch etwas für alle, die etwas regelmäßiges suchen – singen Sie in einem Chor mit. Viele Chöre – besonders Kirchenchöre – bieten kostenlose Mitgliedschaften an.

Dieser Artikel ist Rahmen unseres Schwerpunktthemas „Bonn“ erschienen.

Meine Erfahrungen mit dem Fitbit Alta – der Tracker für den Alltag

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10.000 Schritte am Tag – Tracker helfen

Die meisten von uns bewegen sich viel zu wenig. Insbesondere die 10.000 Schritte am Tag, die man laut zahlreicher Empfehlungen täglich gehen sollte, schaffen die wenigsten von uns. Die beste Methode, dieses Ziel zu messen – und sich zu, motivieren es zu erreichen – ist ein Fitnesstracker, von denen es inzwischen ja dutzenden wenn nicht 100e, Modelle gibt.

Heute möchte ich kurz über meine Erfahrungen mit dem Fitbit Alta berichten, den ich nun seit etwas über einem halben Jahr im Dauereinsatz habe und der meinen Fitbit Charge abgelöst hat.

Der Fitbit Alta Tracker – Fitnessaufzeichnung mit Stil

Der Alta ist kein Nachfolger des Charge sondern ein ganz neues Modell, das eine andere Zielgruppe anspricht: den modebewussten Nutzer, dem es wichtig ist, in Bewegung zu bleiben und bewusster zu leben.

Deutlich wird das schon am Design: der Charge sieht mit seinem in silbernem Metall (chirurgischer Edelstahl) „Technik-Modul“, dem großen nachtschwarzen OLED Display und den wechselbaren Armbändern einfach gut aus. Ich habe mich für die Version mit dem dunkelblauen original-Armband von Fitbit entschieden. Die Grundvariante ist auch noch in schwarz, pflaume, türkis und lila; alle Varianten sind in zwei Größen (S und L) erhältlich. Für Frauen dürfte in der Regel die kleinere Variante passen, für Männer die größere. „Meine Erfahrungen mit dem Fitbit Alta – der Tracker für den Alltag“ weiterlesen