Ein Blick auf die 7 beliebtesten Spiele

Deutschland spielt gerne – das lässt sich allein an den Umsätzen der Spielebranche erklären. Im Jahr 2022 erreichte der Videospiele-Markt ein Volumen von knapp 10 Milliarden Euro. Auch der Markt für Gesellschaftsspiele wächst stetig. In den vergangenen Jahren zeigte der Trend spürbar nach oben. Es scheint, als wäre Deutschland eine echte Zockernation. In vielen Familien gehören Klassiker wie Mensch-Ärgere-Dich-Nicht oder Kartenspiele wie UNO oder Mau-Mau einfach zu einem entspannten Wochenende oder Urlaub dazu. Und auch junggebliebene Gamer, die vielleicht nicht mehr auf LAN-Partys gehen, sind fleißig online am Zocken.

Die Top 7 Spiele im Überblick

Spielen liegt dem Menschen einfach im Blut. Archäologische Funde beweisen, dass schon in der Antike und Steinzeit gespielt wurde. Spielen war schon immer nicht nur ein Privileg für Kinder, sondern auch für Erwachsene. Seit Jahrtausenden bringen Spiele Menschen zusammen und stärken den sozialen Zusammenhalt, ohne dass jemand eine Keule über den Kopf gezogen bekommt. Welche sieben Spiele heute besonders beliebt sind, erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

1.   Book of Dead

Book of Dead ist ein Spielautomat von Play’n GO. Er entführt Spieler in die mystische Welt des alten Ägyptens. Hauptfigur ist der Abenteurer Rich Wilde, der tief in die verborgenen Grabkammern eintaucht und auf den die unermesslichen Reichtümer warten. Es wird auf fünf Walzen gespielt und Gewinne werden über 10 Gewinnlinien abgerechnet. Das Book of Dead so beliebt ist, liegt an der detailreichen Grafik und einfachen Spielmechanik. Die Möglichkeit, Freispiele von Book of Dead in vielen Spielbanken abzusahnen, trägt zur Beliebtheit bei.

Im Spiel ist das Buch der Toten übrigens ein Wild und Scatter Symbol. So kann es Freispiele auslösen. Dazu muss es mindestens dreimal auf den Walzen erscheinen. Als Wild ersetzt es andere Zeichen und vervollständigt die Gewinnkombinationen auf den fünf Walzen. Book of Dead Freispiele ohne Einzahlung sind die Chance, den Slot ohne Geldeinsatz auszuprobieren.

2.   Schach

Schach wird auch als das Spiel der Könige bezeichnet, weil es sich um ein Spiel der Taktik handelt. Um Schach wirklich zu beherrschen, muss man strategisch denken und seinem Gegner mindestens einen Spielzug voraus sein. Die früheste Form von Schach, bekannt als „Chaturanga“, entstand im 6. Jahrhundert n. Chr. in Indien. Es wird als das erste bekannte Spiel angesehen, das die grundlegenden Elemente des modernen Schachs enthält. Von hier hat es sich weltweit verbreitet. Besonders die Araber haben zu dessen Bekanntheit beigetragen.

Damit Mitte des 19. Jahrhunderts erste Turniere stattfinden konnten, mussten die Regeln standardisiert werden. Heute wird Schach auf der ganzen Welt gespielt, sowohl von Amateuren als auch von Profis. Der Ablauf ist immer gleich: Zwei Spieler treten gegeneinander an. Jeder hat 16 Figuren: König, Dame, zwei Läufer, zwei Springer, zwei Türme und acht Bauern. Das Ziel ist es, den gegnerischen König schachmatt zu setzen.

3.   Risiko

Es gibt Brettspiele, die Generationen begleiten. Klassiker wie Schach, Dame und Mühle werden von Großeltern an ihre Enkel weitergegeben. Dann gibt es Spiele, die eine ganze Generation geprägt haben. Risiko ist eines davon und vor allem Spieler aus den 1980er und 1990er Jahren dürften sich leidenschaftlich damit beschäftigt haben – bevor der PC mit Spielen wie Starcraft und Co. zur Spielwiese für alle Strategie- und Taktikfans wurde. Das Ziel bei Risiko ist die Weltherrschaft. Wirklich spannend war (und ist) ein rudimentärer Logistik-Ansatz. Mit den eroberten Provinzen konnten neue Armeen ausgehoben und versorgt werden. Cleveres taktieren hat sich bei Risiko immer ausgezahlt. Fans spielen den Klassiker nach wie vor.

4.   Roulette

Roulette gehört zu den Spielen, an denen man in Spielbanken einfach nicht vorbeikommt. Dessen Entstehungsgeschichte gibt es in mehreren Versionen. Die Entstehung des Roulettes wird manchmal den Italienern zugeschrieben, manchmal einem französischen Mathematiker. Doch wer es tatsächlich erfunden hat, spielt für Erstspieler keine Rolle. Entscheidend ist, dass es in Frankreich bekannt wurde und sich von dort aus verbreitete.

Mit Einwanderern zog das Spiel in die Neue Welt. Ab hier trennen sich übrigens die Wege zwischen der amerikanischen und französisch-europäischen Variante. In Bad Homburg kamen clevere Casino-Besitzer auf die Idee, einfach die doppelte Null wegzulassen. Das Ergebnis: Der Hausvorteil wurde niedriger. Dafür war das Spiel auf einen Schlag interessanter und es zog mehr Spieler an. In beiden Formen gibt es heute Roulette in vielen Spielbanken.

5.   Monopoly

Monopoly ist die Wirtschaftssimulation schlechthin. Es geht ums Kaufen von Grundstücken und Immobilien. Wer den größten Stapel Geld hat, gewinnt. Heute wird Monopoly in verschiedenen Varianten – auch in einer Kinderversion – gespielt und liegt in vielen Spielschränken. Wer aber weiß, dass Monopoly ursprünglich als Kritik am Kapitalismus und Monopolismus gedacht war?

Ursprünglich stand hinter der Idee für Monopoly die Anti-Monopolistin Elizabeth Magie. 1903 entwickelte sie „The Landlord’s Game“, das sie ein Jahr später patentieren ließ. Das Spiel sollte sich um Kritik am Monopolkapitalismus drehen und die negativen Aspekte von Grundbesitz und Miete thematisieren. In den 1930er Jahren wurde das Patent allerdings aufgekauft und das Spielkonzept wirtschaftlich verwertet. Was ursprünglich als Kritik am Kapitalismus begann, wurde später zu einer Art Maschine, die man heute vielleicht als Lizenz zum Gelddrucken bezeichnen würde.

6.   Minecraft

In der Liste ist auch ein Videospiel vertreten, nämlich Minecraft. Doch was hat es hier zu suchen? Trotz der gewöhnungsbedürftigen Klötzchen-Grafik hat Minecraft eine riesige Fanbase. Dieser Ausdruck ist wörtlich zu nehmen. Seit seiner Veröffentlichung im November 2011 hat Minecraft weltweit mehr als 300 Millionen Kopien verkauft. Damit ist das Sandbox-Spiel nicht nur eines der meistgespielte Games, sondern stellt alle anderen Videospiele in den Schatten.

7.   Poker

Poker kennt wahrscheinlich jeder, der schon mal im Casino oder beim Glücksspiel online kostenlos Karten in der Hand halten durfte. Das Spiel gibt es in verschiedenen Varianten. Besonders beliebt sind Omaha und Texas Hold’em. Was Poker so spannend macht, ist, dass die Bank – abgesehen davon, dass der Dealer Ansagen macht, das Rake einnimmt und die Karten austeilt – keine wirkliche Rolle spielt.

Der komplette Spielablauf ist auf die Spieler ausgerichtet. Entweder hat man tatsächlich das beste Blatt und kann sein Gegenüber an die Wand spielen, oder man ist als Pokerspieler in der Lage, seine Haut einfach gut zu verkaufen. Millionenbeträge als Gewinnsumme machen Turniere wie die WSOP auch für Zuschauer spannend.

Das Goldene Zeitalter der digitalen Spiele: Wie hat sich Gaming im Laufe der Geschichte entwickelt

Die Digitalisierung hat einige Branchen völlig auf den Kopf gestellt und nachhaltig verändert. Unter anderem die Videospiele. Wurde vor Jahren noch alleine an der Konsole gezockt, so wird heute online mit Freunden gespielt. Neue Technologien haben die Gaming Welt auf eine völlig neue Stufe gehoben.

1972: Der Beginn einer langen Reise

 Wer sich heute über https://www.techopedia.com/de/casino/neu ein Bild macht, welche Angebote in der Online Welt zur Verfügung stehen, die rein nur das Glücksspiel betreffen, wird erstaunt sein, wie die Gaming Welt zu Beginn noch aufgebaut war. Nicht einmal die größten Optimisten hätten sich je träumen lassen, was einmal alles möglich sein wird.

Ende der 1950er Jahre haben technikbegeisterte US Akademiker erstmals mit dem neuen Medium „Computer“ experimentiert. Steve Russell entwickelte damals „Spacewar!“. Im Jahr 1961 wurde dann das erste Computerspiel präsentiert. Da das Spiel nur auf teuren Universitätsrechnern lief, konnte es nur einem sehr kleinen Publikum zugänglich gemacht werden.

Mit Magnavox Odyssey hat Ralph Baer die erste Konsole geschaffen, Nolan Bushnell mit Atari die erste richtige Revolution geschaffen. „Pong“, das erste Videospiel im Jahr 1972, sorgte für eine Revolution.

„Das goldene Zeitalter“ der Videospiele wurde eingeläutet: Ab Mitte der 1970er Jahre entstanden immer wieder neue Spiele wie „Asteroids“ oder „Space Invaders“. Wurden zu Beginn noch qualitativ hochwertige Konsolen verkauft, wurden mit der Zeit die Lager mit qualitativ minderwertigen Produkte befüllt – das führte, weil sich keine Abnehmer mehr fanden, zum Crash der Branche.

Japans Eroberung: Als auf einmal ein Klempner für die erste Revolution sorgte

Nintendo und Sega haben die Krise am US Spielemarkt für sich genutzt und begannen, Spielfiguren wie „Super Mario“ oder „Sonic the Hedgehog“ zu präsentieren. Auf einmal waren die Spielfiguren im popkulturellen Gedächtnis verankert – und es begann der Konkurrenzkampf zwischen Sega und Nintendo. Neben den Konsolen gab es auch die ersten Heimcomputer wie den Commodore Amiga oder den Atari ST.

Zu Beginn der 1990er Jahre wurden die ersten 16 Bit-Geräte vorgestellt. 1991 präsentierte Nintendo den Super Nintendo – NES. Danach präsentierten SNK Neo Geo CD und Atari Jaguar. Mit dem Sega Mega Drive stieg auch Sega in den neuen Markt ein. Am Ende waren es auch nur Nintendo und Sega, die übrig geblieben sind – alle anderen Hersteller haben sich aus dem Markt zurückgezogen.

Zudem haben immer stärker werdende Prozessoren dafür gesorgt, dass die Pixelgrafiken besser wurden. Auch digitale Klänge waren auf einmal zu hören. Und mit Super FX-Chips konnten auf dem SNES erstmals Spiele in dreidimensionaler Umgebung gezockt werden – so etwa „Starwing“, das im Jahr 1993 auf den Markt kam.

Mitte der 1990er Jahre kam die erste 32 Bit-Konsole auf den Markt. Zudem stieg Sony ein und veröffentlichte die PlayStation. Sega Dreamcast und PlayStation 2 waren dann 1999 und 2000 die ersten 128 Bit-Systeme.

Auf einmal geht es ganz schnell: Microsoft hat für neue Impulse gesorgt 

Microsoft hat 2001 die Xbox präsentiert und den Konsolenmarkt so richtig unter Druck gesetzt: Sony hat reagiert und erstmals auf die volle Online Anbindung gesetzt. Auf einmal konnten auch hochauflösende Grafiken der HD Fernseher genutzt werden. Mit PlayStation Move und Xbox Kinect wurden auch die ersten Bewegungssteuerungen präsentiert.

Aufgrund der Tatsache, dass das Internet immer schneller wurde, begann das Interesse an Online Gaming zu steigen. Das haben auch die Konsolenhersteller und Programmierer der Videospiele mitbekommen und sich verstärkt darauf konzentriert, ein entsprechendes Angebot zu bieten.

Auf einmal wurde vorwiegend nur noch online gespielt. Heute gibt es Spiele, so etwa League of Legends oder Fortnite, aber auch FIFA, die eine große Online Fangemeinde haben.

Heute spielt man auch mit dem Smartphone

Heutzutage wird nicht nur mit der Konsole oder dem PC gezockt, sondern auch mit dem mobilen Endgerät – also mit dem Smartphone oder dem Tablet. In den App Stores gibt es verschiedene Spiele, die langen Spielspaß garantieren.

Und die Gaming Welt wird noch die einen oder anderen Veränderungen erleben: Virtual Reality und Augmented Reality befinden sich auf der Überholspur und werden mit Sicherheit für nachhaltige Veränderungen sorgen.

 

Die 10 meist verkauften Videospiele

Videospiele sind inzwischen ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor. Doch welches sind die 10 am meisten verkauften Spiele?

  1. Tetris
    …ist das am meisten verkaufte Spiel der Videospiel-Geschichte mit über 100 Millionen verkauften Exemplaren.
  2. Wii Sports
    …hat auch Gelegenheitsspieler überzeugt. Seit 2006 wurde das Bewegungsspiel für die Nintendo Wii 82,69 Millionen mal verkauft.
  3. Minecraft
    …hat es schon auf 70 Millionen Verkäufe seit 2009 gebracht. Und damit ist sicher noch nicht Schluss.
  4. Grand Theft Auto V
    ….wurde seit 2013 immerhin schon 54 Millionen mal verkauft. Dass es GTA V für die PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One und den PC gibt, dürfte nicht geschadet haben.
  5. Super Mario Bros (NES)
    …für das Nintendo Entertainment System (NES) wurde seit 1985 sagenhafte 40,24 Millionen mal verkauft.
  6. Mario Kart Wii
    …kam 2008 in den Verkauf und hat eine Auflage von 36,83 Millionen erreicht.
  7. Tetris
    …für den Gameboy erschien 1986 und wurde 35 Millionen mal verkauft.
  8. Wii Sports Resort
    …32,8 Millionen Exemplare von Wii Sports Resort gingen seit 2009 über die Ladentheke.
  9. Super Mario Bros (Wii)
    …für die Wii erschien 2006 und brachte es auf 30,79 Millionen Verkäufe
  10. Diablo 3
    …von Blizzard Entertainment erschien 2012. 30 Million Exemplare für den PC, MAC, die XBox 360 und die Playstation 3 wurden verkauft.

Stand: November 2015
Quelle: Wikipedia

Ich spiele gern

ich-spiele-gern

Geständnis des Tages: ich spiele gern – am PC, auf der Xbox One, besonders aber auf dem Smartphone.

Bevorzugt schnelle, einfache Spiele, in die man sich nicht lange einarbeiten muss, bei denen man aber nachdenken muss. Eine Runde dauert im Idealfall nur wenige Minuten.

Ich stehe an der Bushaltestelle und es lohnt sich nicht, den Notebook zum Bloggen aufzuklappen? Zeit für Threes! ist immer. Mir fällt der erste Satz zu einem Text nicht ein, den ich schreiben soll? Ein Level geoDefense macht den Kopf frei für neue Ideen. Verregneter Sonntag Nachmittag? Max Curse of the Brotherhood mit oder FIFA 15 gegen Paul auf der Xbox sorgen für Abwechslung.

Klar, ich bin kein Power-Gamer – im Halo Universum würde ich keine Minute überleben und bei Forza versägt mich jeder Achtjährige. Egal, darum geht es mir auch gar nicht. Ich will mich einfach nur manchmal schnell ablenken.

Natürlich kann man es beim „computerspielen“ übertreiben. Und passenderweise ist das Bild von Spielern ist in Deutschland zu sehr von Typen geprägt, wie sie hier von den Lochis parodiert werden:

Und wenn ich in der Bahn sitze und auf meinem Smartphone spiele, werde ich von vielen Anzugträgern schräg angesehen. „Kann der nicht was sinnvolles machen?“ drückt ihr Blick aus. Auch egal. Denn wahrscheinlich leben die gleichen Typ das ganze Wochenende ihre Phantasien in GTA 5 aus.

Nirgends in Europa werden mehr Umsätze mit Spielen gemacht. Gespielt wird aber im verborgenen. Der Deutsche geht eben nicht nur zum Lachen in den Keller. Da lobe ich mir CDU Generalsekretär Peter Tauber, der öffentlich dazu steht, seine Freizeit nicht nur im Wald mit Joggen, sondern auch in der Welt von Skyrim zu verbringen.

Es wird Zeit, dass Spiele auch hierzulande im positiven Sinne ernst genommen werden – nicht zuletzt sind sie ein nicht unwesentlicher Wirtschaftsfaktor, der viel Potential in sich birgt.

Inn dem Sinne werde ich ab jetzt hier Spiele vorstellen, die ich mag – zu finden unter dem Tag gamevorstellung. Und über Tipps und Anregungen freue ich mich in den Kommentaren.

Das Movavi Screen Capture Tool

Tutorials erfreuen sich im Internet nach wie vor großer Beliebtheit – persönlich habe ich sogar das Gefühl, dass diese mehr und mehr zunimmt. Naheliegenderweise sind dabei Anleitungen um Computerthemen selbst nach wie vor besonders interessant: HowTows, wie man Probleme in EXCEL oder Word lösen kann, Installation von CMS- und Blogystemen oder auch „Walkthroughs“ durch Spiele.

Besonders anschaulich werden solche Anleitungen, wenn man Sie mit Aufnahmen des Geschehens auf dem Screen bereichern kann. Da ich selber mit dem Gedanken spiele, für meine Technikseite stagerbn.de solche Video-Tutorials zu erstellen, habe ich mich auf die Suche nach einem Bildschirmaufnahme Tool gemacht.

Gelandet bin ich schließlich bei Movavi Screen Capture, mit dem man direkt vom Screens aus Videoaufzeichnungen erstellen kann. Das Tool ist ein Allrounder unter den Aufzeichnungstools, da es nicht nur auf die Erstellung von anspruchsvollen Screencasts zugeschnitten ist, sondern auch für die Aufzeichung von Spielen. Zudem lassen sich Inhalte schnell über die gängigen sozialen Kanäle teilen. Damit ist es auch die richtige Lösung, wenn man z.B. seinen Freunden schnell per Video bei einem Formatierungsproblem in einem komplexen Dokument helfen will, ihnen zeigen möchte, wie sie die richtigen Privatsphäre Einstellungen bei Facebook vornehmen oder einfach nur schnell mit Ihren Erfolgen bei WoW „angeben“ wollen.

movavi-karteEinen weiteren Anwendungsfall des Movavi Screen Capture Tools finde ich darüber hinaus besonders praktisch – so lassen sich auch PowerPoint Präsentationen in den gängigen Videoformaten aufzeichnen und dann auch auf Smartphones oder anderen Geräten wie z.B. einem DVD Player abspielen – ohne dass man einen PC oder einen spezielle PowerPoint Player App braucht. Präsentationen können damit deutlich stressfreier gehalten werden.

Auch wenn man Webinhalte in andere Videoinhalte bringen will, ist das Tool eine Hilfe – so können Sie z.B. eine Anfahrtsplanung mit Google Maps erstellen (siehe Screenshot) und diesen dann in den Image-Film Ihres Unternehmens schneiden.

Der grundsätzliche Ablauf ist dabei denkbar einfach: Zunächst zeichnet man die gewünschten Inhalte mit dem Tool auf, wobei die Funktionen der zur Verfügung gestellten Grafikkarte so genutzt werden, dass eine ruckelfreie und „glatte“ Darstellung gewährleistet ist.

Danach können die Aufnahmen nach Bedarf editiert werden. Dabei ist nicht nur „Schneiden“ der Aufzeichnung möglich, sondern auch das Hinzufügen von Spezialeffekten, um die Videos besonders professionell wirken zu lassen. Natürlich ist aich ein Nachvertonen möglich – eine Grundvoraussetzung bei anspruchsvollen Screencasts.

Das fertige Video kann dann in den verschiedensten Formaten abgelegt werden, darunter sind AVI, DV AVI, XVID, MPEG-1,2, MP4, FLV (H.263, H.264), WMV, 3GPP, 3GPP2, MOV, QT, VOB und einige mehr – man wird also für faktisch jedes Ausgabegerät das richtige finden.

Das Tool läuft unter Windows 8.x und Windows 7, eine MAC Version (OS X) ist ebenfalls erhältlich.