Graph Search – facebooks genialster Schachzug

Eine Suche. Das war es also, was bei facebooks im Vorfeld geheimnisumwitterten Event am 15. Januar 2013 vorgestellt wurde. Alle, die ein Smartphone erwartet haben, wurden enttäuscht. Insbesondere die Börse strafte facebook dafür ab.

Ein facebook Smartphone!? Bitches, please.

Noch wäre es viel zu früh für facebook, ein eigenes Smartphone oder – wahrscheinlicher – ein Smartphone OS zu bringen. Warum? facebooks „Ökosystem“ ist momentan noch nicht umfassend genug, eine eigene mobile Gesamtlösung zu rechtfertigen. Aber facebook ist auf dem Weg dazu, dieses Ökosystem aufzubauen. Schneller und konsequenter, als dies den meisten Beobachtern (und der Börse) gewahr sein dürfte. Erwähnt werden soll z.B. die VOIP Funktion im neuen Messenger, die in Kanada schon ausgerollt wurde. Und jetzt die eben die Suche.

Graph Search ist mithin ein zentraler Baustein dieser Strategie und dürfte facebook in vielfacher Hinsicht verändern. Vorstellen möchte ich facebooks soziale Suchfunktion jetzt nicht im Detail. Wer sich hier kundig machen will, kann dies direkt in facebooks Newsroom tun.

Was bedeutet Graph Search jetzt aber in der Praxis für facebook?

Zunächst einmal hat eine vernünftige Suche innerhalb facebooks schon immer gefehlt. Schon die Suche nach bestimmten Personen, Seiten oder Orten ist schwierig. Fast unmöglich ist die Suche nach Inhalten, die auf facebook bereitgestellt werden. Allein schon, dass das jetzt möglich sein wird, ist eine deutliche Verbesserung der Usability.

Eine Suche nach Inhalten war darüber hinaus faktisch unmöglich – wie oft habe ich mich dran erinnert, dass ich einmal etwas interessante geposted habe, konnte das aber nicht mehr finden. Ganz zu schweigen von der Suche nach Inhalten Dritter. Sofern diese Suche wirklich funktionier, ist dies ein Quantensprung für facebook.

Die Facebook Suche ist zudem eine soziale Suche, die nah an der natürlichen Sprache und an den Verbindungen der Menschen untereinander liegt. Facebook demonstrierte bei der Vorstellung Suchanfragen, die auf Deutsch etwa so lauten würde:

  • Welche Bilder von Freunden gefallen mir.
  • Zeige mir Freunde aus Köln, die gerne Radfahren.
  • Was sind die Lieblingsbücher meiner Freunde?
  • Welch Freund meiner Freunde sind männlich und Single?
  • Wer heißt mit Vornamen Christina, kennt Stefan und hat in Bonn studiert?

Facebook hat hier schon einen riesigen Schatz an Daten, der mittels Graph Search erstmals gehoben und nutzbar wird. Wer jetzt bei diesen obigen Suchbeispielen mit der Privatsphäre kommt: Laut Zuckerberg soll genau darauf geachtet werden, dass nur die Inhalte verwendet, die man freigegeben hat. Und vor der Einführung von Graph Search sollen die Nutzer die Möglichkeit erhalten, die Privatsphäre-Einstellungen für die jeweiligen Informationen neu festzulegen.

Ich bin mir sicher, dass einige Nutzer die Graph-Search Einführung zum Anlass nehmen werden, mehr Informationen über sich einzugeben. Lieblingsvereine, Filme, Bücher, Sportarten und andere Vorlieben: endlich macht es Sinn, diese Informationen bei facebook einzugeben.

Aber noch eine andere Gruppe wird aktiver werden: Unternehmen, Stars, Institutionen. Verschwanden Status-Updates bisher im Dickicht und der Vergänglichkeit des Feeds, können diese jetzt gefunden werden. Und auch sonst macht es jetzt mehr Sinn, auf facebook präsent zu sein:

  • Zeige mir Zahnärzte, die meinen Freunden gefallen.
  • Welche italienischen Restaurants gefallen meinen italienischen Freunden.
  • Zeige mir Möbelhäuser, die Innenarchitekten gefallen.

Diese beispielhaften Suchanfragen zeigen, welches Potential für Unternehmen jetzt in facebook steckt. Und das wird zu höherer Aktivtäten derselben führen. Dies wiederum wird auch mehr Interaktion und Bewertungen seitens der User in Hinblick auf Unternehmensseiten bringen. Und damit wird facebook zu einer größeren Konkurrenz für Check-In-Dienste wie foursquare oder klassische Bewertungsplattformen wie hierzulande Qype, das inzwischen zu Yelp gehört.

Für Suchanfragen, die nicht mittels der Graph Search beantwortet werden können, soll dann Microsofts Bing herangezogen werden, was die Haltezeit auf der Plattform weiter erhöhen wird.

Und mit all dem verschafft facebook sich zudem unmittelbar neue Möglichkeiten, mehr Werbeumsätze zu erreichen.

Auch Google ist übrigens im Bereich der sozialen Suche aktiv und hat eine Zeit lang sehr massiv Inhalte aus Google+ auf den SERPs präsentiert – das Ergebnis war eine mittlere Katastrophe, was Qualität und Relevanz der Ergebnisse anging, so dass hier auch sehr schnell zurückgerudert wurde. Social Search und Websuche sind eben zwei recht unterschiedliche Dinge. Dieses Zitat bringt es mE ziemlich gut auf den Punkt:

Graph Search and web search are very different. Web search is designed to take a set of keywords (for example: “hip hop”) and provide the best possible results that match those keywords. With Graph Search you combine phrases (for example: „my friends in New York who like Jay-Z“) to get that set of people, places, photos or other content that’s been shared on Facebook. We believe they have very different uses.
Quelle: facebook

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Mit Graph Search baut facebook seine Plattform entscheidend weiter aus und hat so gute Chancen, die Aktivität von Nutzern und Unternehmen auf der Plattform weiter zu steigern. Insoweit gilt:

keep-calm-and-query-on

Direkt die Handy-Mobilbox erreichen

Manchmal hat man wirklich nicht viel Zeit und möchte seinem Gesprächspartner nicht direkt erreichen, sondern ihm am liebsten einfach nur auf die Mailbox sprechen. Oder man möchte nicht direkt mit jemanden sprechen, weil es einem unangenehm ist.

Nichts leichter als das! Mit zwei zusätzlichen Ziffern zwischen der Handy-Vorwahl und Nummer kommt man direkt zur Mailbox des Angerufenen:

T-Mobile: 13
Vodafone: 55
Base/E-Plus: 99
O2: 33

Das sieht dann z.B. so aus: 0171 13 1234567890

Bei alternativen Anbietern muss man wissen, in welchem Netz sie arbeiten – wie z.B. Simfy bei E-Plus.

Auch wichtig: Es gilt immer die Nummer des ursprünglichen Netzbetreibers. Wurde also eine 0177 (Base/E-Plus) Nummer zu T-Mobile portiert, gilt nicht die 13 von T-Mobile, sondern die 99 von E-Plus!

Hier gibt es eine Liste  der deutschen Handyvorwahlen.

Der IMEI Code

Die Abkürzung IMEI steht für „International Mobile Equipment Identity“ und ist eine Art Seriennummer des Handys.

Bei jedem Handy oder Smartphone kann man den IMEI Code mit folgender Tastenkombination abfragen:

*#06#

Bei manchen Handys muss danach die Wähltaste (grüner Hörer) betätigt werden. Hin und wieder ist der Code auch auf der Packung oder am Gerät selbst angegeben.

Den Code sollte man sich unbedingt notieren, da im Falle des Diebstahls eine Identifizierung des Handys erleichtert wird. Manche Netze unterstützen sogar die Sperre eines Handys mittels des IMEI Codes.

Tipp: Drucken Sie diese Seite aus und notieren Sie sich Ihren IMEI Code. Dann können Sie bei Diebstahl des Handys die IMEI der Polizei und dem Netzbetreiber melden.

Smartphone mit flexibler Kamera für Videotelefonie gesucht

Ich bin mir sicher – irgendein asiatischer Hersteller hat das schon im Portfolio: ein Handy mit einer „herausziehbaren“ oder sonstwie flexiblen Kamera für Videotelefonie, die man in verschiedene Richtungen lenken kann.

Meiner Meinung nach wäre das der Durchbruch für facetime, Skype und generell mobile Videotelefonie – denn seien wir ehrlich, einfach nur das Gesicht des Anrufers zu sehen, ist auf Dauer – von Ausnahmefällen abgesehen – nicht so spannend.

Spannend wäre aber zu zeigen: „Schau mal, ich stehe hier gerade am Strand und so sieht es hier aus.“ und dabei die Kamera rundherum streifen zu lassen. Mit den derzeitigen Frontkameras für Videotelefonie ist das während des laufenden Gesprächs nur umständlich möglich. Aber auch sinnvollere Anwendungen sind vorstellbar: „Ich zeige Ihnen hier mal schnell die Risse im Fenster – was meinen Sie dazu?“

Noch praktischer wäre es vielleicht, wenn die Kamera sogar vom Smartphone getrennt werden könnte und das Bild per kurzem Kabel überträgt. Oder gar eine kleine Zusatzkamera, die das Videosignal per Bluetooth ans Telefon sendet – und das eben im laufenden Video-Call.

Wenn es eine entsprechende Lösung gibt, bin ich für Hinweise dankbar. Und sonst, liebe Smartphone Entwickler, wisst Ihr, was jetzt zu tun ist…

Schicksalstag für Nokia – und Microsofts Windows Phone

Heute ist Schicksalstag für Nokia, denn der finnische ehemalige Handy-Star stellte seine neuen Smartphones auf Basis von Windows Phone vor, dem mobilen Betriebssystem von Microsoft, das seit etwas über einem Jahr im Markt ist, bislang aber noch keine außerordentlich großen Marktanteile erobern konnte.

Mit dem Nokia Lumia 800 und dem Lumia 710 sind jetzt zwei Windows Phones von Nokia vorgestellt worden. Beide haben im Grundsatz eine WP-typische Ausstattung (800*480er Displays; 1,4 GHz Prozessor), das 800er überzeugt aber mit einem AMOLED Display, einem Unibody Gehäuse und wohl auch mit einer besseren Kamera. Kosten wird das Windows Phone 7 Flaggschiff um die 500 Euro. Das 710er hat augenscheinlich ein einfacheres Display, ein günstigeres Gehäuse und wahrscheinlich eine schlechtere Kamera sowie weniger Speicher – soll dafür aber auch nur 320 Euro kosten.

Ich bin mir sicher, dass damit traditionelle immer-Nokia-Käufer erreicht werden können. Doch was spricht sonst für Windows Phone?

  • Das Betriebssystem selbst: Windows Phone ist einfach zu bedienen – und kann damit auch die Nutzer zufriedenstellen, denen iOS und Android zu kompliziert sind – Android 4 hat sicht durchaus an der Metro-Oberfläche orientiert. Gleichzeitig bietet es seit Mango (WP 7.5) im wesentlichen alles, was ein modernes Smartphone-Betriebssystem braucht.
  • Die Apps: Von der reinen Menge her ist der Windows Phone Marketplace mit 35.000 Angeboten noch weit von Android (500.000) und iOS (600.000) weg, ist aber von Blackberry (ca. 45.000) nicht mehr weit entfernt. Letztlich ist die Zahl der Apps auch nicht so entscheidend – die 1.000 Furz-Anwendung braucht kein Mensch. Viel wichtiger ist, dass wichtige Apps wie Evernote, der Bahn Navigator, WhatsApp oder Angry Birds verfügbar sind – und das ist gegeben. Und wenn es dann auch noch Wunderlist für Windows Phone gibt, bin ich ganz glücklich.
  • Die zusehende Schwäche von RIM (Blackberry).
  • Auch Samsung bindet sich wieder etwas stärker ins Windows Phone Lager, was das gesamte Ökosystem weiter stärkt.
  • Windows 8, das zu mehr Schnittmengen mit Windows Phone führt.

Weitere Gründe gibt es bei meinem alten Artikel „10 Gründe warum Windows Phone ein Erfolg wird“ – die sind im wesentlichen immer noch aktuell.

Dagegen spricht:

  • iOS und Android haben schon beeindruckende Marktanteile aufgebaut – fraglich ist, ob ein drittes Smartphone-Ökosystem da noch wachsen kann.
  • Die derzeitigen Hardware-Vorgaben seitens Microsoft sind nicht mehr ganz zeitgemäß: 800*480er Auflösungen und kein Dualcore sind sowas von 2010…

Jedenfalls gibt es frischen Wind im Smartphone Markt.

Huawei Ideos X3 jetzt bei Fonic

Nachdem das Huawei Ideos X3 vor etwas über zwei Wochen schon bei Lidl wegen seines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses schon für viel Aufsehen sorgte und dort jetzt leider ausverkauft ist, ist das Smartphone jetzt bei fonic verfügbar.

Bei fonic kostet es 99,95 Euro, was für ein Smartphone mit dieser Ausstattung (Android 2.3, 480*320 Display, kapazativer Touchscreen, 512MB interner Speicher, 3.2 MP Kamera, Bluetooth, GPS, HSDPA, WLAN…) mehr als günstig ist.

Im Preis enthalten ist auch gleich eine 500MB Smartphone-Flatrate sowie 25 Freiminuten für einen Monat.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels war das Smartphone noch nicht bestellbar. Regelmäßiges Nachschauen ist aber sinnvoll, da es ähnlich wie bei Lidl sehr schnell ausverkauft sein könnte. Wenn es etwas neues gibt, werde ich das hier ergänzen.

Hier noch der direkte Link zum Angebot.

Updates:

09:45h – die Fonic Website ist zeitweise nicht oder nur langsam erreichbar, das Smartphone aber noch nicht bestellbar.

10:06h – ein Anruf bei der fonic Bestellhotline (01805 880 488) erbrachte, dass es auch telefonisch nicht bestellbar ist.

10:46h – geht man auf das Huawai Angebot, dann auf Details und dann weiter auf bestellen, wird man weitergeleitet, was aber teilweise sehr lange dauert. Geduld ist also gefragt.

15:41h – nichts neues – der fonic Shop Shop ist nach wie vor überlastet.

20.09.2011

05:46 – die Bestellung funktioniert zur Zeit. Der frühe Vogel fängt also wie immer den Wurm ;) Zu beachten ist aber: zu den 99,95 Eur kommen bei der online Bestellung noch 6,95 EUR Versandkosten sowie ggf. 3 Euro bei Zahlung mit Kreditkarte oder PayPal. Vorkasse kostet nichts extra.

Huawei Ideos X3 jetzt für 99 Euro im Lidl online Shop kaufen

Update: Bei Lidl ist es derzeit auch online ausverkauft, dafür bei Fonic.

Das in den Filialen ausverkaufte Huawei Ideos X3 Smartphone ist jetzt für 99 Euro im Lidl Online Shop verfügbar. Vorher konnte man es online nicht kaufen, sondern nur in den Filialen, wo es aber überwiegend wohl nur sehr geringe Stückzahlen gab.

Testvideo:

Link zum Lidl Online Shop

Mehr auch im Artikel Lidl Smartphone ausverkauft.

Huawei Ideos X3 bei Lidl ausverkauft (mit Verfügbarkeitsupdates)

Update Huawei Ideos X3 jetzt im Lidl Online Shop.

Update 08.09.2011 – derzeit auch im Lidl Online Shop ausverkauft

Update 19.09.2011 – Ideos X3 jetzt bei Fonic

Update 23.09.2011 – noch eine Charge bei X3 bei Lidl aufgetaucht

Update 10.10.2011 – jetzt auch bei Tchibo für unter 100 Euro.

 

Wie zu erwarten war ist das Huawei Ideos X3 Android Smartphone bei Lidl weitgehend ausverkauft. Lidl bemüht sich nach eigenen Angaben um mehr Geräte. Wer jetzt keins bekommt – recht bald wird es das für diesen Preis durchaus empfehlenswerte Smartphone (hier ein Testbericht) bei fonic (Mitte des Monats) und später angeblich auch bei O2 geben.

Wer so lange nicht warten will – hier sind Android Smartphones unter 100 EUR bei Amazon.

Hier einmal zum Vergleichen die wichtigsten technischen Daten des Lidl Huawei Smartphones:

  • Android 2.3 (Gingerbread)
  • Kapazitives 8,1-cm- TFT-Display mit 262.000 FarbenMicro-SD-Karten-Slot für Karten bis 32 GB
  • 3,2-MP-Kamera für Foto-/Videoaufnahmen
  • Kopfhörer-Buchse (3,5 mm)
  • GPS
  • Bluetooth
  • MicroUSB
  • UKW Radio
  • ohne SIM Lock
  • HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s
  • WLAN

Etwas teurer aber auch empfehlenswert ist z.B. das Samsung S5570 Galaxy Mini Smartphone.

HTC Trophy 7 für weniger als 180 Euro

Wer derzeit auf der Suche nach einem Top-Smartphone zum kleinen Preis ist, sollte sich das HTC Trophy 7 näher ansehen, das es derzeit bei Amazon für weniger als 180 Euro gibt.

Die Variante hat dann zwar ein Vodafone Branding, dieses ist aber so dezent, dass es nicht weiter stört.

Die wichtigsten technischen Daten:

  • 9,6cm Display mit 480*800 Pixel Multitouchscreen
  • 1GHz Prozessor
  • 8 GB Speicher, 512MB ROM, 576 MB RAM
  • 5MP Kamera, Blitzlicht, 720p Video
  • GPS
  • 140g Gewicht
  • MS Windows Phone 7

Das Handy ist ideal für alle, die unterwegs im Internet surfen, Mailen, hin und wieder ein Foto oder Video aufnehmen wollen, Musik hören wollen – kurzum einfach ein „State-of-the-Art“ Smartphone suchen.

Windows Phone 7 überzeugt mit einer intuitiven Bedieneroberfläche, einer guten Grundausstattung an Apps (insbesondere Office) und einem ausreichenden App-Angebot.

Nicht zulegen sollte man sich das Handy, wenn man auf Tethering, also die Nutzung des Phones als Modem für das Notebook, angewiesen ist. Das ist bei WP7 nämlich noch nicht möglich.

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Der Microsoft-Nokia-Deal ist unter Dach und Fach

So, wie Microsoft bekanntgegeben hat, sind die Verträge mit Nokia unterzeichnet und es wird Nokia Smartphones mit Windows Phone 7 geben.

Zu dem Thema folgender Lesetipp:

10 Gründe, warum Windows Phone 7 ein Erfolg wird.