Fakten über Online

Online (Code bzw. Symbol OIO) ist ein Krypto Token und kann gehandelt werden.

Online hat eine eigene Website.

Online ist auf twitter vertreten.

Den Sourcecode findet man auf Github.

Diskussionen dazu gibt es auf Reddit.

Die praktische Bedeutung von Online ist aber derzeit gering. Bitte beachten Sie beim Besuch der entsprechenden Website, dass diese alte oder nicht mehr zutreffende Informationen beinhalten könnte.

Sie haben Erfahrungen mit Online gemacht? Dann schreiben Sie doch hier einen Kommentar.

Mehr Informationen zu Kryptowährungen und Token gibt es auch auf unserem Crypto Hub.

Kann man bei 2048 mehr als 2048 erreichen?

2048, das es in verschiedenen Variationen für Windows (Store Ap, Android, iOS, iPadOS und auch online gibt, ist ein einfaches und dennoch unterhaltsames Casual Game:

Man schiebt passende Zahlenblöcke zusammen, die ihren Wert dann addieren, bis man einen Zahlblock mit dem Wert 2048 erhält.

Mich hat immer die Frage gereizt, ob man auch 4096 kommen kann. Und ja, das ist möglich:

Das nächste Ziel ist es jetzt, auf 8192 zu kommen…

Die OneDrive Speicher Diskussion

onedrive-speicher

Ich halte OneDrive für den besten Cloud Speicherdienst, den es derzeit gibt. Drei Argumente sprachen aus meiner Sicht besonders dafür:

  • 15 GB kostenlos für jeden
  • 15 GB zusätzlich, wenn man den Fotoupload nutzt
  • unbegrenzter Speicher mit einem Office 365 Abo

Nun, die meisten Nutzer haben den unbegrenzten Speicher noch nicht erhalten und werden ihn auch nie erhalten, denn Microsoft hat angekündigt, dass es beim ursprünglich zugesagten TB bleiben wird. Das halte ich auch nicht für das Problem – denn 1 Terabyte sollten für die meisten Anwender ausreichen.

Ärgerlich finde ich aber zwei weitere Ankündigungen von MS: Der kostenlose Speicher wird auf 5GB reduziert und zwar sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden. Und auch die weiteren 15GB für die Fotos fallen weg.

Gerade aber diese 30 kostenlosen GB waren für mich der ausschlaggebende Punkt, mich für OneDrive zu entscheiden. Und wäre ich davon nicht so überzeugt gewesen, wäre ich wohl auch kaum bei Office 365 gelandet. Die 30 GB waren damit die ideale „Einstiegdroge“ in Microsofts Cloud Welt – und das nicht nur bei mir.

Wenn dieser Vorteil nun weg fällt, gibt es z.B. für Apple Nutzer keinen so großen Anreiz mehr, sich zusätzlich einen Microsoft Account zuzulegen um auf dem iPhone für die Fotosicherung OneDrive zu nutzen.

Von der Verärgerung bei den Bestandskunden einmal ganz zu schweigen.

Wie gesagt, dass es bei Office 365 „nur“ ein Terabyte inklusive ist, ist aus meiner Sicht nicht das Problem. Und auch mit den neuen Preisplänen für mehr zusätzlichen Speicher habe ich als Office Abonnent kein Problem.

Den kostenlosen Speicher aber so drastisch zu kürzen, halte ich für einen riesigen Fehler von MS, der alsbald korrigiert werden sollte.

Wer seinem Unmut darüber Luft machen will, kann das übrigens unter anderem bei change.org oder auch bei Microsofts Uservoice.

Hart umkämpft: der online Casino-Markt

In der hartumkämpften online Welt ist es schwer genug, überhaupt wahrgenommen zu werden. Noch schwieriger ist es für online Unternehmen, profitable zu bleiben und den Status quo zu halten oder zu verbessern. Wie man bei großer Konkurrenz an der Spitze bleibt, kann man gut am Beispiel von online Casinos lernen. Wie schaffen es Online-Casinos überhaupt, profitable zu bleiben und neue Kunden zu akquirieren und viel wichtiger, zu halten? Schließlich gibt es hunderte Anbieter, die sofern Sie von Microgaming unterstützt werden, alle ähnliche Casino-Spiele anbieten.

Wie z.B. wird ein potentieller online Spieler überzeugt, ausgerechnet erste Schritte in Euro Palace zu wagen und nicht bei der Konkurrenz?

Der Schlüssel zum Erfolg ist, sich von der Konkurrenz abzuheben und dies im günstigsten Fall in jeder Hinsicht. Bei online Casinos beispielsweise, kann sich das Casino durch die Qualität der Webpage und Grafik, den Kundenservice und die Art Angebote abheben. Da die Spiele schlussendlich dieselben bleiben, sind Kleinigkeiten oft das Zünglein an der Waage. Entscheidend ist, das Zielgruppengerecht Angebote ausgearbeitet werden, die individuell erscheinen. Dies gilt jedenfalls für die Akquise. Hierbei muss sich das Layout der Angebote der Nationalität anpassen, schließlich handelt es sich um internationale online Casinos. Was in Finnland gut ankommt kann in Deutschland absolut unangemessen sein. Ein gutes Verständnis der Eigenheiten und Gebräuche der unterschiedlichen Nationalitäten ist essentiell.

Wenn schließlich ein Kunde gefallen findet und beginnt zu spielen, dann heißt dies noch lange nicht, dass der Kunde zum treuen Spieler wird. Online Casinos bergen, wie landbasierte Casinos, die Gefahr, der Frustration durch Verluste.

Hier ist der Schlüssel der Kundenservice. Zu diesem Zeitpunkt ist bereits viel investiert worden, um den Kunden überhaupt „durch die Tür“ zu bringen. Der Kundenservice muss in der Lage sein, einen frustrierten Spieler wieder aufzubauen und die Frustration zu bemerken, bevor der Spieler sich endgültig abwendet.

Dies ist der Grund, warum viele online Casinos 24 Stunden erreichbar sind und auch, warum online Casinos oft Boni anbieten.

Warum ich im Internet pokere – oder „Pokern 2.0“

BluffenAn sich bin ich kein großer Freund von Kartenspielen, doch hat es mir Pokern schon früh angetan. In den Freistunden während der Oberstufenzeit pokerten wir um Centstücke, abends auf Feten um die Kronkorken und später zu Studentenzeiten dann wieder um kleinere Geldbeträge. Ganz egal, ob es um Kronkorken ging oder um Geld, für mich gab es immer ein Problem: ich konnte einfach kein Pokerface aufsetzen. Meine Mimik und Gestik waren für meine Mitspieler anscheinend so sehr verräterisch, so dass ich für diese schon fast wie ein offenes Buch zu lesen war… Auf Dauer deswegen (fast) immer zu verlieren machte dann auch keinen Spaß, so dass ich nur noch wenig spielte.

Geändert hat sich das erst, als die ersten Poker Communities im Netz aufkamen, gibt es doch hier für mich (und viele andere sicher auch) den Vorteil, dass man mir meine ängstliche Nervosität bei einem schlechten Blatt oder freudige Aufgeregtheit bei einer guten Hand eben nicht anmerkt. Weitere Vorteile dieser online Communities rund ums Pokern sind, dass Tutorials für Einsteiger angeboten werden. So lernt man Spielstrategien, die man beim Pokerspiel im Freundeskreis eben gerade nicht erfährt. Diese kann man dann in Partieen, bei denen man online mit anderen Menschen um Spielgeld pokert, ausprobieren und dann schließlich in das „echte“ Pokern einsteigen, wenn man genug Erfahrungen gesammelt hat.

In diesem Zusammenhang ist es interessant, einen Blick darauf zu werfen, wie sich das Pokerspiel entwickelt hat. Interessanterweise hat das Pokern auch deutsche Wurzeln, entwickelte es sich doch wohl aus dem Poch-Spiel, das schon im 15. Jahrhundert in Deutschland und Frankreich, dort als Poque, beliebt war. Der Name beruht auf „pochen“, was im englischen „to poke“ heißt. Als französische Siedler das abgewandelte Spiel dann im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts nach New Orleans brachten, entwickelte sich die Bezeichnung „Poker“. Über die Mississippi-Dampfer und über die Trecks im Zusammenhang mit dem Goldrausch verbreitete sich Poker dann schnell über die gesamten USA und später von dort aus dann auch weltweit. Auch die verschiedenen Spielvarianten entwickelten sich parallel weiter, wobei dieser Prozess immer noch nicht abgeschlossen ist. So gibt es die heute beliebtesten Hold-em Varianten erst seit den 1980er Jahren und erlebten ihren Boom dann ab den 1990ern.

Lange Zeit war Pokern übrigens eher als negativ angesehen und wurde immer wieder mit Täuschung, Betrug und illegalen Hinterzimmerclubs in Verbindung gebracht. Auch das änderte sich eigentlich erst mit dem Aufkommen des Online-Pokerns, wo es keine Möglichkeiten gibt zu täuschen oder mit gezinkten Karten zu spielen – die Software der online-Pokerhäuser ist eben neutral und unbestechlich. Da durch das online Pokern das Spiel auch in der Öffentlichkeit immer bekannter und vertrauer wird, konnte das Spiel seinen unseriösen Ruf inzwischen ablegen. Ein Umstand, den man auch an der Beliebtheit von realen Pokerturnieren und den zahlreichen Pokerübertragungen im Fernsehen ablesen kann. Auch Stefan Raab ist mit seiner TV-Total Pokernacht schon auf den Zug aufgesprungen. So kann man tatsächlich von „Pokern 2.0“, also einer neuen Phase des Pokerspiels im gesamten, sprechen, was erst durch die online-Pokerplattformen so möglich wurde.

Interessant wird sein, wie sich das Pokern weiter entwickeln wird. Mit der wachsenden Verbreitung der online Communities gehe ich aber davon aus, dass das Pokern auch hierzulande immer mehr Fans finden wird. Online wie auch am echten Tisch, und wenn es bei letzterem nur um Knöpfe oder Spielgeld geht.

Denn eines hat mir meine online-Poker-Erfahrung auch gebracht: Sicherheit und Gelassenheit. Meine Mitspieler können mir jedenfalls nicht mehr so gut in meinem Gesicht lesen und ich gewinne jetzt auch immer öfter…

Bild (c) Allposters

Aprilscherzsammelstelle 2012

Auch dieses Jahr gibt es im Netz wieder viele Aprilscherze – und wie auch im Vorjahr möchte ich einige gelungene hier an dieser Stelle sammeln. Wer also einen Aprilscherz findet, der es wert ist, nicht im digitalen Nirwana zu landen, kann dieser hier einfach als Kommentar zu diesem Artikel posten.

Als Einstieg schon einmal:

Youtube jetzt auf DVDs (mein Favorit)

Multitasking bei Google Chrome

Google Maps als online-Game Karte

BVB droht Punktabzug

GMail TAP

ARD Spendengala soll FDP retten

Abnehmen mit Eiscreme

Windows Phone jetzt auch für Linkshänder

iPad 2 auf Retina Display aufrüsten

Weltuntergang 2012 kommt mit 8 Wochen Verspätung

Erlebnisgeschenk Kindertausch

Das erste Kind ohne Aggressionen

20 GB Speicher auf einem Satelliten für illegale Daten

Gauck tritt zurück

Das Lahnmonster

SPD Politiker fordert Tablet Verbot im Bundestag

Schwarzes Loch im LHC erzeugt

Ehemalige DDR Bürger müssen für Westfilme nachzahlen

Bügelbrett für 133.000 Euro

Zürcher Zoo gibt Aquariumfische kostenlos ab

Piratenpartei will Aprilscherze verbieten

Kondome mit Vitamin B12 für Vegetarier

Atommüll-Endlager im Sauerland

Der Sprach-Aprilscherz zum Mitraten

Vater vernichtet den Planeten Omikron Ceti

Geocaching Aprilscherz

chefkoechin.de

Chip präsentiert den NERD des Tages

Der Postillon boykottiert den 1. April

Freiberger Pils als Konzentrat

Merkel verdonnert Abgeordnete zu Social Media Kurs

Als Rückschau hier noch die Aprilscherzsammelstelle 2011 und außerdem Tipps, wie man aus Aprilscherzen Traffic machen kann.

Und hier sind aktuelle Aprilscherze 2014.

10 Fakten über Pac-Man

  1. Pac-Man ist ein Computerspiel, bei dem die gleichnamige Spielfigur Pac-Man Punkte in einem Labyrinth fressen muss, während sie von Geistern verfolgt wird, die ihn fressen wollen. Kraftpillen ermöglichen es Pac-Man, kurzzeitig seinerseits die Geister zu fressen. Hat Pac-Man alle Punkte gefressen, kommt man einen Level weiter. Die Spielgeschwindigkeit wird höher und die Geister werden intelligenter.
  2. Pac-Man erschien erstmals am 22. Mai 1980 in Japan zunächst auf einem Arcade-Automaten unter dem Namen Puck Man. 1981 kommt es in die USA, wo es in Pac-Man umbenannt wird, da die Sorge besteht, dass aus „Puck Man“ auf den Automaten „Fuck Man“ gemacht wird.
  3. Es wird das beliebteste und erfolgreichste Arcade Spiel aller Zeiten; in der Folge entwickeln sich Versionen, Varianten und Klone für faktisch alle Betriebssysteme und Plattformen.
  4. Entwickelt wurde es von vom Spieledesigner Tōru Iwatani, der angeblich von einer angeschnittenen Pizza zu der Spielfigur inspiriert wurde.
  5. Der Name lehnt sich an die japanische Lautmalerei „paku paku“ an, was für „wiederholt den Mund öffnen und schließen“ steht. Außerdem erinnert die Spielfigur an einen Puck.
  6. An sich gibt es endlos viele Level. Im Original ist aber in Level 256 Schluss, da es zu einem Buffer Overflow kommt – die 8 Bit Architektur lässt grüßen. Die rechte Hälfte des Labyrinths war nur mit Zahlen und Buchstaben gefüllt, wie das Bild oben zeigt.
  7. Dementsprechend liegt der maximale High Score beim klassischen Pac Man bei 3.333.360 Punkten, er wird als Perfect Game bezeichnet. Das erste belegte Perfect Game erreichte Billy Mitchell am 3. Juli 1999.
  8. Pac Man hatte großen Einfluss auf die Popkultur. So gibt es Lieder, die das Spiel thematisieren und viele Kunstwerke. Jüngst kam PacMan im Film Pixels vor.
  9. Auch kommerziell zählt Pac-Man zu den erfolgreichsten Videospielen aller Zeiten.
  10. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Pac-Man online zu spielen. So hat z.B. auch Google zum 30. Geburtstag ein spielbares Doodle erstellt.

Huawei Ideos X3 jetzt für 99 Euro im Lidl online Shop kaufen

Update: Bei Lidl ist es derzeit auch online ausverkauft, dafür bei Fonic.

Das in den Filialen ausverkaufte Huawei Ideos X3 Smartphone ist jetzt für 99 Euro im Lidl Online Shop verfügbar. Vorher konnte man es online nicht kaufen, sondern nur in den Filialen, wo es aber überwiegend wohl nur sehr geringe Stückzahlen gab.

Testvideo:

Link zum Lidl Online Shop

Mehr auch im Artikel Lidl Smartphone ausverkauft.

Je offline desto Guttenberg

Bild gedruckt: 83% für Verbleib Guttenbergs im Amt
Bild online: 55% für Rücktritt Guttenbergs.