10 Fakten über die japanische Fußballnationalmannschaft

Hier finden Sie 10 schnelle Fakten über die Nationalmannschaft Japans.

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10 Fakten über die australische Fußballnationalmannschaft

Hier finden Sie 10 schnelle Fakten über die Nationalmannschaft Australiens.

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10 Fakten über die ecuadorianische Fußballnationalmannschaft

  1. Die ecuadorianische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahlmannschaft der Federación Ecuatoriana de Fútbol, die Mitglied der CONMEBOL ist. Der FIFA Code Ecuadors lautet ECU.
  2. Der Spitznamen der Mannschaft ist La Tri (La Tricolor; Die Dreifarbige). Die Spieler tragen traditionell gelbe Trikots, blaue Hosen und rote Stutzen.
  3. Heimatstadion ist das Estadio Rodrigo Paz Delgado im Stadtteil Ponceano der ecuadorianischen Hauptstadt Quito.
  4. Das erste Länderspiel absolvierte Ecuador am 8. August 1938 in Bogota gegen Kolumbien und spielte 1:1 unentschieden.
  5. Der höchste Sieg war ein 6:0 gegen Peru; das Spiel fand am 22. Januar 1975 in Quito statt.
  6. Die höchsten Niederlage war ein 12:0 gegen Argentinien in Montevideo am 22. Januar 1942.
  7. Ecuador nahm bisher vier mal an der WM teil und schaffte es dabei einmal ins Achtelfinale: 2006 in Deutschland. Bei der WM 2022 in Katar spielt Ecuador das Eröffnungsspiel gegen den Gastgeber (#QATECU).
  8. Ecuador erreichte zweimal Platz vier bei den jeweils im eigenen Land ausgetragenen Turnieren um die Copa América 1959 und 1993.
  9. Rekordspieler ist Iván Hurtado, der 1992 bis 2014 insgesamt 168 Einsätze für Ecuador absolvierte und dabei 5 Tore machte.
  10. Die Mannschaft ist sehr heimspielstark, was daran liegen dürfte, dass die Stadien in Ecuador sehr hoch liegen und die ecuadorianischen Spieler die dünne Luft gewohnt sein dürften. So gelang es im Atahualpa-Stadion von Quito der ecuadorianischen Nationalmannschaft, Brasilien zweimal in WM-Qualifikationsspielen zu besiegen: Am 28. März 2001 und am 17. November 2004 jeweils mit 1:0. Am 4. Juni 2005 und am 10. Juni 2009 besiegte Ecuador auch in Quito Argentinien jeweils mit 2:0.
    Nach einer im Dezember 2007 erlassenen Bestimmung dürfen offizielle Spiele nur noch in einer Höhe von über 2750 m ausgetragen werden, wenn die Spieler genügend Möglichkeiten zur Akklimatisierung hatten. Das Nationalstadion Atahualpa in Quito befindet sich auf einer Höhe von 2783 m, während das ebenfalls in Quito befindliche Estadio Rodrigo Paz Delgado des Spitzenclubs LDU Quito mit 2735 m unter der Höhengrenze liegt.

Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

twitter-Umfrage: Hat Neuer Recht?

Manuel Neuer sagte rund um die Diskussion um Mesut Özils aus bei der Nationalmannschaft, dass es wichtig sei „…wieder die Spieler da zu haben, die auch wirklich stolz sind, für die deutsche Nationalmannschaft zu spielen, und alles dafür geben, für das eigene Land zu spielen, damit man wieder in die Erfolgsspur kommt.“

Dieser Satz wurde kontrovers diskutiert. Und mich interessierte, wie es meine Follower sehen.

Mit 291 Teilnehmern war es eine meiner bislang erfolgreichsten Umfragen, und eine breite Mehrheit stimmt der Aussage von Neuer zu:

Ja: 76%
Nein: 12%
Weiß nicht: 3%
Mir egal: 9%

Meinung: Warum die Nationalspieler bei der WM die Nationalhymne mitsingen sollten – gerade in Russland

Ob man will oder nicht, eine Fußball-WM ist mehr als nur hintergründig auch immer etwas politisches. Das zeigt aktuell allein schon die Diskussion rund um das Austragungsland Russland, das vom mehr oder weniger lupenreinen Demokraten Putin regiert wird. Hier spielen eben Nationalmannschaften als Vertreter ihrer Staaten und keine kommerziellen Vereine wie der FC Bayern oder Beşiktaş Istanbul. Na gut, auch die Nationalmannschaften werden immer kommerzieller, worüber man diskutieren kann und sollte. Aber das ist ein anderes Thema.

Auch wird immer wieder heftig diskutiert, ob und welche Spieler bei der deutschen Nationalmannschaft vor dem Spiel die Nationalhymne mitsingen und welche nicht. Die, die nicht mitsingen werden dann nicht selten aus einschlägigen Ecken bisweilen scharf und persönlich kritisiert.

Die deutschtümelnde und nationalistische Intention dieser Kritik lehne ich ab.

Gleichwohl plädiere ich dafür, dass jeder Nationalspieler die Hymne mitsingen sollte. Und wenn einer nicht singen kann, sollte er zumindest so tun.

Warum?

Schauen wir zunächst auf den Text der Hymne, die dritte Strophe des Gedichts „Das Lied der Deutschen“, verfasst von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben:

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand:
|: Blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland! :|

Zugegeben, in heutigen Tagen mag man über den Text aus Gender-Gesichtspunkten – Vaterland, brüderlich – problematisch finden. Aber die besungenen Werte „Einigkeit und Recht und Freiheit“ sind nach wie vor – vielleicht gerade jetzt wieder – durchaus erstrebenswert und alles andere als verwerflich.

Weiter ist die Hymne ein Symbol für das Deutschland des Bonner Grundgesetzes. Ein demokratischstes, liberales, werteoffenes, rechtsstaatliches Deutschland. Einfach gesagt, wahrscheinlich das beste Deutschland, das es wahrscheinlich je gab.

Durch das Mitsingen der Hymne wird unterstrichen, dass man diese Werte unterstützt und hinter diesem Deutschland des Bonner Grundgesetzes steht.

Gerade bei der WM in Russland, das es mit dem Rechtsstaat und Menschenrechten nicht ganz so genau nimmt, und bei der auch viele Länder mitspielen, in denen die diesbezüglich Situation noch fragwürdiger ist, kann und sollte man als Spieler und mithin Repräsentant dieses Staates und damit auch seiner Werte diese offen vertreten und sich erst gar nicht dem Verdacht aussetzen, nicht hinter diesen zu stehen.

Danach geht es eh dann eh nur noch um den Ball.

Sollte es jedenfalls.

Disclaimer: Der Autor dieses Artikels hat die deutsche und die österreichische Staatsbürgerschaft und multikulturelle Vorfahren. An sich ruft er bei einer WM gerne „Hup Holland Hup“, aber die sind ja diesmal nicht dabei. So schreit er „Hopp Schwiiz“ solange das „Nati“ dabei ist und freut sich dann aber auch, wenn Deutschland am Ende wieder im Finale steht.

Nachtrag: Ursprünglich habe ich auf Facebook und twitter geschrieben:

Wer als Nationalspieler die Nationalhymne nicht mitsingt, hat in der Nationalmannschaft nichts verloren. Denn diese steht für das Deutschland des Bonner Grundgesetzes. Aufgeklärt, rechtsstaatlich, liberal, werteoffen. Und das kann und muss man offen vertreten und verteidigen.

Von dem „nichts verloren“ rücke ich hiermit ab, das war zu sehr überspitzt ausgedrückt. Der Spieler sollte mitsingen. Er hat aber im Zweifel auch die Freiheit es nicht zu tun. Auch das gibt unsere Werteordnung her. Wenngleich ich diese Entscheidung aus den genannten Gründen problematisch sehe.

10 Fakten über das Saarland

  1. Das Saarland ist seit 1. Januar 1957 ein Land der Bundesrepublik Deutschland, im Bundesrat hat es drei Stimmen. Hauptstadt ist Saarbrücken.
  2. Es hat etwas weniger als eine Million Einwohner und ist mit 2.569,69 km² der kleinste deutsche Flächenstaat. Die Bevölkerungsdichte beträgt 387 Einwohner je km².
  3. In seiner derzeitigen Form bildete sich das Saarland 1920 als Saargebiet, das unter Verwaltung des Völkerbunds stand. Am 1. März 1935 wurde es Teil des Deutschen Reichs, nach dem 2. Weltkrieg war es Teil der französischen Besatzungszone, 1947 wurde es ein (nominell) autonomer Staat, der jedoch unter starkem französischem Einfluss stand, so hieß die Währung Franken. Der Staat Saarland hatte eine eigene Fußballnationalmannschaft und nahm 1952 an der Olympiade in Helsinki teil. Nach einer Volksabstimmung wurde es 1957 Teil der Bundesrepublik; die D-Mark wurde aber erst 1959 eingeführt.
  4. Das Saarland richtet sich nach wie vor stark an Frankreich aus. So ist es das einzige Bundesland, in dem Französisch an Gymnasien Pflichtfach ist. Haltestellenansagen im grenzüberschreitenden ÖPNV erfolgen zweisprachig.
  5. Das Saarland hat mit 62 Prozent katholischer Bevölkerung den prozentual größten katholischen Bevölkerungsanteil in Deutschland. 19% sind evangelischen Glaubens. Zudem hat es , das Saarland hat es bundesweit die höchste Eigentumsrate beim Grundbesitz und die meisten PKW pro 1.000 Einwohner.
  6. Ein Drittel der Fläche des Saarlands ist von Wald bedeckt, was es auch zu einem der waldreichsten Bundesländer macht. Höchster Berg ist der Dollberg, der jedoch nicht so bekannt wie der Schaumberg ist.
  7. Wirtschaftlich war das Saarland ursprünglich stark vom Steinkohlebergbau und Eisenproduktion geprägt. Im Rahmen des Strukturwandels gewinnen nunmehr neue Wirtschaftszweige – besonders auch im Bereich der Informationstechnologie – an Bedeutung.
  8. Das Saarland hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zu den bekanntesten gehört sicherlich die Saarschleife (Bild), die als Wahrzeichen des Bundeslands gilt. Am Bostalsee kann man gut baden, auf der Blies – dem längsten Fluss – Kanu fahren. Es gibt viele archäologische Funde schon aus keltischer und römischer Zeit, Schlösser, Burgen und Kirchen. Das UNESCO Kulturerbe Völklinger Hütte erinnert an die Industriezeit des Saarlands. Daneben gibt es viele Museen und weitere kulturelle Einrichtungen.
  9. Auch kulinarisch hat das Saarland viel zu bieten. Es ist geprägt von eher bodenständiger Küche, die auch Einflüsse von Frankreich aufnimmt; besonders beliebt sind Kartoffelgerichte wie z.B. Klöße. Die meisten Saarweine kommen übrigens aus Rheinland-Pfalz (Mosel-Saar-Ruwer). Die bundesweit bekannte Karlsberg Brauerei kommt aus dem Saarland (Homburg). Als Getränke sind noch der Viez (Apfelwein) und Obstbrände beliebt.
  10. Das Saarland wird in deutschen Medien sehr oft als vergleichende Einheit verwendet: z.B. „eine Fläche doppelt so groß wie das Saarland“.

Bild: pixabay

10 Fakten über die aserbaidschanische Fußballnationalmannschaft

  1. Die aserbeidschanische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahl des Fußballverbandes “Azərbaycan Futbol Federasiyaları Assosiasiyası”, der Mitglied der UEFA ist. Der FIFA Code Ascherbeidschans lautet AZE.
  2. Aserbeidschan liegt zwar in Asien, da das Land aber Mitglied der UEFA ist, spielt es im europäischen Fußball mit.
  3. Der Spitzname der Mannschaft lautet „Milli“ (etwa „die Nationalen“) oder auch „Odlar Yurdu“ („Land des Feuers“); die klassischen Farben der Mannschaft sind rot, blau und weiß.
  4. Heimatstadion der Mannschaft ist das „Tofiq-Bəhramov-Stadion“ in Baku, das rund 31.200 Plätze hat.
  5. Ihr erstes Spiel absolvierte die aserbeidschanische Nationalmannschaft am 17. September 1992 in Gurjaani und unterlag 6:3 gegen Georgien. Es gab zwar schon 1912 „internationale“ Spiele, die aber keine offiziellen Länderspiele waren. Danach war Aserbeidschan Teil der Sowjetunion.
  6. Der höchste Siege bislang war ein 4:0 gegen Liechtenstein; das Spiel fand am 5. Juni 1999 in Baku statt.
  7. Die höchste Niederlage war ein 10:0 gegen Frankreich in Auxxerre am 6. September 1995.
  8. Die Mannschaft konnte sich bislang nicht für eine Weltmeisterschaft qualifizieren.
  9. Ebenso nahm Aserbeidschan noch an keiner Europameisterschaft teil.
  10. Rekordspieler ist Rəşad Sadıqov (Abwehr), der es seit 2001 auf 104 Einsätze und 4 Tore brachte. Rekordtorschütze ist Qurban Qurbanov, der es zwischen 1994 und 2008 auf 14 Tore in 68 Spielen brachte.

Fanartikel gibt es hier.

Bild: Flagge Aserbeidschans (pixabay)

Stand: 25.03.2017

10 Fakten über die rumänische Fußballnationalmannschaft

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  1. Die rumänische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahl des rumänischen Fußballverbandes “Federația Română de Fotbal”, der Mitglied der UEFA ist. Der FIFA Code Rumäniens lautet ROU.
  2. Der Spitzname der Mannschaft lautet „Tricolorii“ – das bezieht sich auf die dreifarbige Fahne des Landes.
  3. Die klassischen Farben der Mannschaft sind rot und gelb.
  4. Heimatstadion der Mannschaft ist die „Arena Națională“ in Bukarest, die rund 55.000 Plätze hat. Es ist ein Stadion der UEFA Kategorie 4.
  5. Ihr erstes Spiel absolvierte die rumänische Nationalmannschaft aber am 8. Juni 1912 in Belgrad. Sie gewann 1:2 gegen Jugoslawien.
  6. Der höchste Siege bislang war ein 9:0 gegen Finnland; das Spiel fand am 14. Oktober 1973 in Bukarest statt.
  7. Die höchste Niederlage war ein 9:0 gegen Ungarn in Budapest am 6. Juni 1948.
  8. Die Mannschaft nahm sieben mal an einer Weltmeisterschaft teil; so war Rumänien eines der wenigen europäischen Länder, die bei der WM 1930 in Uruguay dabei waren. Der größte WM Erfolg war der Einzug ins Viertelfinale 1994 in den USA.
  9. An Europameisterschaften nahm Rumänien fünf mal teil. Der größte Erfolg war der Viertelfinaleinzug im Jahr 2000 (Belgien/Niederlande). 2016 in Frankreich schied Rumänien als Gruppenletzter aus.
  10. Rekordspieler ist Dorinel Munteanu, der es zwischen 1991 und 2007 auf 134 Einsätze brachte.

Fanartikel gibt es hier.

Stand: 20.06.2016

Bild: (c) Pixabay

10 Fakten über die portugiesische Fußballnationalmannschaft

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  1. Die portugiesische Nationalmannschaft – Seleção Portuguesa de Futebol – ist die Auswahl des “Federação Portuguesa de Futebol”, der Mitglied der UEFA ist. Der FIFA Code Portugals lautet POR.
  2. Der Spitzname der Mannschaft ist “Seleção das Quinas Tugas”, was nicht direkt übersetzbar ist – es heißt soviel wie „die Auswahl der portugiesischen Fußballmaschinen” oder auch „die Auswahl des portugiesischen Straßendrecks“.
  3. Die Farben der Mannschaft sind rot und grün.
  4. Heimatstadion der Mannschaft ist das Estádio Nacional do Jamor bei Lissabon, das rund 37.600 Zuschauern Platz bietet.
  5. Das erste Länderspiel absolvierte Portugal am 18. Dezember 1921 in Madrid gegen Spanien und unterlag 3:1.
  6. Die drei höchsten Siege bislang waren je 8:0: gegen Liechtenstein in Lissabon am 18. November 1994 und in Coimbra am 9. Juni 1999 sowie gegen Kuwait in Leiria am 19. November 2003.
  7. Die höchste Niederlage war ein 10:0 gegen England. Das Spiel fand am 25. Mai 1947 in Lissanbon statt.
  8. Die Mannschaft konnte sich bislang sieben mal für eine Weltmeisterschaft qualifizieren. Das beste Ergebnis war der dritte Platz bei der ersten Teilnahme 1966 in England.
  9. An Europameisterschaften nahm Portugal bis jetzt sieben mal teil und gewann 2016 in Frankreich erstmal diesen Titel. Das beste Ergebnis vorher war der 2. Platz 2004 im eigenen Land.
  10. Rekordspieler und -schütze ist Cristiano Ronaldo mit bislang 176 Einsätzen und 106 Toren.

Passende Fanartikel gibt es hier.

Stand 16.06.2021

Bild: Pixabay

10 Fakten über die italienische Fußballnationalmannschaft

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  1. Die italienische Nationalmannschaft – Nazionale di calcio dell’Italia – ist die Auswahl des italienischen Fußballverbandes “Federazione Italiana Giuoco Calcio”, der Mitglied der UEFA ist. Der FIFA Code Italiens lautet ITA.
  2. Der Spitzname der Mannschaft ist “Gli Azzurri“ (Die Azurblauen) oder einfach „La Nazionale“.
  3. Die Farben der Mannschaft sind blau und weiß.
  4. Ähnlich wie die deutsche Nationalmannschaft hat die italienische kein festes Heimatstadion.
  5. Das erste Länderspiel absolvierte Italien am 15. Mai 1910 in Mailand gegen Frankreich. Die beiden Mannschaften trennten sich 6:2.
  6. Der höchste Sieg gelang am 2. August 1948 in Brentford (England) gegen die USA: Italien gewann 9:0.
  7. Die höchste Niederlage war ein 7:1 gegen Ungarn. Das Spiel fand am 6. April 1924 in Budapest statt.
  8. Die Mannschaft nahm 18 mal an der Weltmeisterschaft teil und wurde vier mal Weltmeister: 1934 im eigenen Land, 1938 in Frankreich, 1982 in Spanien und 2006 in Deutschland.
  9. Zu Europameisterschaft-Teilnahmen kam es bislang neun mal. 1968 wurde Italien im eigenen Land Europameister.
  10. Rekordspieler ist Gianluigi Buffon (Torwart), der es seit 1997 bislang auf über 158 Einsätze brachte. Rekordtorschütze ist Luigi Riva, der es zwischen 1965 und 1974 in 42 Spielen auf 35 Tore brachte.

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Stand: 17.06.2016

Bild: Pixabay