10 Tipps zum International Day of Happiness, um glücklicher zu werden

Der 20. März ist der „International Day of Happiness“ (Internationaler Tag des Glücks). Speziell zu diesem haben wir 10 Tipps zusammengestellt, mit denen Sie glücklicher werden können:

  1. Lästiges wegschaffen
    Erledigen Sie unangenehme Aufgaben sofort. So werden Sie nicht durch den Gedanken daran belastet und können sich auf positive Dinge konzentrieren.
  2. Richtige Freunde
    Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie glücklich machen und nicht mit solchen, die Sie z.B. durch Statussymbole und Gruppenzwänge unter Druck setzen.
  3. Bleiben Sie in Bewegung
    Mens sana in corpore sano – ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Und Sie werden sehen, sie fühlen sich wohl, nachdem Sie sich bewegt haben. Ob einfach beim Spazierengehen, Joggen, Yoga, Fußball, Fitnessstudio: Sport und Bewegung schütten Glückshormone aus.
  4. Machen Sie andere glücklich
    Wenn Sie andere Menschen glücklich machen, werden auch Sie selbst glücklicher sein. Das kann mit einem Lächeln anfangen, das man jemanden schenkt, einem Kompliment, dass man jemanden eine lästige Aufgabe abnimmt oder einfach zuhört.
  5. Lernen Sie „Nein“ zu sagen
    Das ist kein Widerspruch zum vorigen Punkt: Sie müssen aber auch lernen, „Nein“ zu sagen. Wenn Sie von anderen zu sehr ausgenutzt werden und sich zu viel aufbürden, werden Sie kein glücklicher Mensch sein.
  6. Essen Sie sich glücklich
    Sie stopfen sich auf dem Weg zur Arbeit ein Brötchen rein? Das Mittagessen wird am Schreibtisch heruntergeschlungen? Abends gibt es ein Fertiggericht? Dann ändern Sie das! Genießen Sie bewusst gesundes Essen und sie werden viel glücklicher sein. Und vielleicht entdecken Sie ja Ihre Leidenschaft fürs Kochen..
  7. Seien Sie kreativ
    Egal ob Sie zeichnen, malen, schreiben, singen, ein Instrument spielen, kochen, backen, Ihren Garten verschönern – machen Sie etwas kreatives. Probieren Sie aus, in welchem Bereich Sie kreativ sind und welche Aktivität Sie Glücklich macht!
  8. Nehmen Sie sich Zeit für sich
    Es ist wichtig, dass Sie sich genug Zeit für sich nehmen, in der Sie Abschalten können. Ob dies beim Lesen, einem Spaziergang, einem Film oder bei anderen Lieblingsbeschäftigung ist, bei der sie auf andere Gedanken kommen.
  9. Schlaf
    Genug und gesunder Schlaf ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um gesund und glücklich zu sein!
  10. Sehen Sie die Dinge positiv
    Lernen Sie, die Dinge positiv zu sehen und machen Sie das beste aus jeder Situation. Immer getreu dem Motto: Hat Dir das Leben Zitronen gegeben, mache Limonade draus.

Das 11kg weniger Projekt – ein Zwischenstand und ein paar Gedanken über Motivation und Konsequenz

Ein guter Vorsatz, Scheitern in 8 Monaten und ein Neustart

Mein Neujahrsvorsatz 2017 war es ja, 11kg abzunehmen und von glatt 90kg deutlich unter die 80kg zu kommen. Zudem hatte ich versprochen, hier im Blog regelmäßig über den Fortschritt des Projekts zu schreiben.

Heute ist es wieder soweit, denn ich habe einen wichtigen Meilenstein erreicht: erstmals seit Start des Projekts wiege ich weniger als 80kg und habe somit seit dem 1. Januar genau 10,1kg abgenommen – Beweisfoto oben. Das eigentliche Ziel ist also in greifbare Nähe gerückt, aber dazu später mehr.

Denn eigentlich war alles viel schlimmer… den vorher letzten Blogbeitrag mit dem Hashtag „11kgweniger“ hatte ich am 1. März geschrieben. Bis in den frühen Sommer hatte ich es zwar geschafft, in den Bereich von unter 87kg zu kommen. Es folgte jedoch eine turbulente Zeit mitsamt Urlaub, die das Ziel in den Hintergrund treten ließ. Das wurde natürlich bestraft: am 30. August wog ich exakt 92,5kg und damit sogar noch 2,5kg mehr, als zu Beginn des Jahres.

Mein Vorsatz war grandios gescheitert.

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10 Tipps, wie man besser aus dem Bett kommt

Am 7. Oktober ist der Tag des Morgenmuffels. Speziell zu diesem Anlass haben wir 10 Tipps, wie man besser aus dem Bett kommt. Und die kann man das ganze Jahr über gebrauchen.

  1. Zur richtigen Zeit ins Bett gehen
    Richten Sie sich nach Ihrem Rhythmus und finden Sie heraus, wann die richtige Zeit für sie ist.
  2. Dunkelheit – und mehr
    In der Nacht sollte es in Ihrem Schlafzimmer möglichst dunkel sein, damit Sie erholsam schlafen. Also keine aufleuchtenden Smartphones  neben dem Bett, keine Wecker mit heller Digitalanzeige, Schlaflichter, Nachttischlampen und die Rollladen oder Vorhänge sollten geschlossen sein. Generell sollten Sie darauf achten, dass Sie sich in Ihrem Schlafzimmer wohl fühlen. So sollte es auch ruhig sein, nicht zu warm (sie schwitzen und schlafen unruhig) und nicht zu kalt (sie frieren und wachen immer auf) sowie die richtige Luftfeuchtigkeit (gut für Haut und Bronchien). Das Schlafzimmer sollten Sie vor dem Schlafen gut durchlüften.
  3. Genug Trinken
    Das Gehirn braucht Wasser – hat man zu wenig getrunken, können die Wirkungen ähnlich sein, wie bei zu viel Alkohol und das Aufstehen fällt dementsprechend schwer. Stellen Sie sich daher ein Glas und eine Karaffe mit Wasser ans Bett, so dass Sie etwas trinken können, wenn Sie Nachts aufwachen und Durst haben. Am besten nehmen Sie auch einen ordentlichen Schluck Wasser, wenn Sie aufwachen – das bringt den Kreislauf in Schwung.
  4. Aufstehen, wenn Sie wach sind
    Sie wachen einige Minuten oder eine halbe Stunde vor Ihrer eigentlichen Aufstehzeit auf? Dann machen Sie nicht den Fehler, sich nochmal umzudrehen- sie schlafen nur wieder ein und das Aufstehen später fällt Ihnen um so schwerer. Nutzen Sie lieber die Zeit und lesen, machen Frühsport oder lassen sich einfach mehr Zeit im Bad und beim Frühstück.
  5. Kein Weckgeräusch, das sie hassen
    Das Geräusch Ihres Weckers nervt Sie? Sie könnten ihn an die Wand werfen, wenn er schon klingelt? Schlechte Voraussetzung für einen guten Start in den Tag. Suchen Sie sich lieber ein Weckergeräusch, das Sie mögen. Oder lassen Sie sich von Musik wecken.
  6. Nicht zu lange Weckphasen
    Verbieten Sie sich nach Möglichkeit die Schlummertaste, denn sich 45 Minuten im Bett quälen und alle 5 Minuten auf den Knopf zu drücken macht ihre Hormone und ihren Körper fertig. Lieber länger wirklich gut schlafen. Pro Tipp, wenn es nicht anders geht: Stellen Sie sich 5 Minuten nach dem Hauptwecker neben dem Bett einen zweiten, den Sie nur ausschalten können, wenn Sie aufstehen.
  7. Sich smart wecken lassen
    Es gibt inzwischen Schlafphasenwecker, Am besten funktioniert das mit einem Fitnessarmband, das anhand der Körperbewegungen erkennt, wann innerhalb eines Zeitfensters eine günstige Aufwachzeit ist.
  8. Licht
    Licht hilft beim Aufwachen. Lassen Sie in der hellen Jahreszeit ihre Rolladen z.B. durch einen Timer öffnen, so dass Sonnenlicht in den Raum kommt. Oder sie schaffen sich einen Lichtwecker an, die es auch mit smarter Steuerung gibt.
  9. Vorfreude ist die beste Freude
    Gönnen Sie sich morgens etwas, auf das Sie sich freuen können und das Sie motiviert, aufzustehen. Und wenn es das neue Lieblingsparfum ist, das sie gleich auftragen werden, die Tageszeitung oder die Tasse Kaffee. Lassen Sie z.B. die Kaffeemaschine (per SmartHome) zu Ihrer Aufwachzeit starten, so dass der Kaffeeduft sie motiviert.
  10. Positive Vorsätze für den Tag
    Think bigger: Nehmen Sie sich für den Tag an sich etwas positives vor, dass Sie dazu bringt, motiviert aufzustehen.

Extra Tipp: Lassen Sie sich von Ihrem Lieblingsmenschen wecken. Und wenn er nicht bei Ihnen wohnt, bitten Sie ihn, dass er Sie anruft – so kommen Sie garantiert gut aus dem Bett – zur Sicherheit aber noch etwas später einen Wecker stellen, für den Fall dass der menschliche Weckdienst selber ein Morgenmuffel ist.

Dieser Beitrag ist Serie unserer Reihe 10 Tipps.

Motivierende Songtexte: Let it go

It’s time to see what I can do
To test the limits and break through
No right, no wrong, no rules for me,
I’m free!

Musik kann manchmal sehr motivierend sein. Und manchmal sind es Liedtexte, von denen man das zunächst gar nicht erwarten würde. So z.B. „Let it go“ aus dem Disney Animationsfilm „Frozen“, der in Deutschland „Die Eiskönigin – völlig unverfroren“ heißt. Die offizielle deutsche Übersetzung des Liedes verfälscht die Aussage übrigens ein wenig, so dass man auf das amerikanische Original zurückgreifen sollte.

Wer sich das Lied anhören will, kann es z.B. hier bei Amazon herunterladen.

Und hier ist der gesamte Liedtext:

The snow glows white on the mountain tonight
Not a footprint to be seen.
A kingdom of isolation,
and it looks like I’m the Queen
The wind is howling like this swirling storm inside
Couldn’t keep it in;
Heaven knows I’ve tried
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Warum ich Intueat problematisch finde

tl;dr: Intueat mag ihm Einzelfall funktionieren, greift aber zu kurz. Für das was geboten wird, ist es zudem mE zu teuer und nutzt die Verzweiflung Übergewichtiger aus.

Abnehmen – ein echtes Problem und ein riesiger Markt

Übergewicht ist für viele Betroffene ein echtes Problem, das sie in vielen Lebensbereichen einschränkt. Und um so verzweifelter sind viele auf der Suche nach Lösungen, wenn bei ihnen schon viele Diäten versagt haben.

Klar, letztlich ist alles ganz einfach: jeden Tag weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbrennt. Nur, dass gerade das vielen Menschen schwer fällt. Zudem ist es vielen ein zu simples Konzept, bei dem der gewisse „Kick“ fehlt. Und so gibt es viele Ernährungskonzepte und Diäten, die dieses einfache Prinzip verpacken. Durch ausgeklügelte Ernährungspläne, exklusive Superfoods, Sport, Motivationselemente. Jede erfolgreiche Diät hat ihre „Voodoo-Komponente“, die sie ausmacht – bei der Dukan-Diät ist es z.B. die tägliche Portion Haferkleie…

Worauf ich hinaus will: ein erfolgreiches Abnehmen-Modell besteht letztlich aus drei Elementen: Ernährung, Bewegung und ein gewisser „Motivationsfaktor“. Letzteres ist dann diese gewisse psychologische Komponente, die einen von dem Konzept überzeugt und dazu führt, dass man „bei der Stange“ bleibt.

Kein Wunder also, dass Diskussionen um die richtige Ernährung – Low-Fat oder Low-Carb, um einen Klassiker zu nennen – schon mit nahezu religiösem Eifer geführt werden. Und auch kein Wunder, dass rund um das Thema Abnehmen ein riesiger Markt entstanden ist.

Intueat bei „Die Höhle der Löwen“

Genug der Eingangsworte – bei „Die Höhle der Löwen“ durfte sich das Startup „Intueat“ präsentieren. Zwei junge Medizinstudenten, Mareike Awe und Marc Rheinbach, wollen die Anti-Diät schlechthin entwickelt haben: eben Intueat, einen Weg, mit dem man zurück zum intuitiven Essen finden soll.

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