10 Tipps, was Sie zur Krebsprävention tun können

Hier finden Sie 10 Tipps, was Sie zur Krebsprävention tun können. Die Ratschläge 1 bis 7 basieren auf den Empfehlungen der WCRF, der World-Cancer-Research Foundation.

  1. Schlank bleiben
    Die WCRF empfiehlt, so schlank wie möglich zu bleiben, und zwar innerhalb des normalen Körpergewichtsbereichs. Im Kindheit und im Jugendalter sollte man im unteren Bereich des normalen BMI liegen. Das Körpergewicht sollte ab dem 21. Lebensjahr innerhalb des normalen Bereichs liegen, d.h. ein BMI zwischen 18,5 und 24,9 sollte angestrebt werden. Eine Zunahme des Körpergewichts und des Bauchumfangs sowie starke Schwankungen im Erwachsenenalter sind zu vermeiden.
  2. In Bewegung bleiben
    Körperliche Aktivität sollte ein Teil des täglichen Lebens sein. Man sollte mindestens 30 Minuten pro Tag moderat körperlich aktiv zu sein, vergleichbar mit schnellem Gehen. Noch besser ist es, täglich 60 Minuten moderate oder 30 Minuten intensive körperliche Aktivität durchzuführen. In der Woche sollte man mindestens auf 150 Minuten moderate und 75 Minuten intensive Aktivität kommen. Sitzende Aktivitäten wie Fernsehen sollten begrenzt werden. Unsere besondere Empfehlung: 10.000 Schritte am Tag gehen.
  3. Gemüse, Obst, Vollkorn
    Sie sollten darauf achten, dass Sie pro Tag 30g Ballaststoffe zu sich nehmen – Vollkornprodukte helfen dabei. Zudem sollte man mindestens 400g Gemüse und Obst verzehren. Der Schwerpunkt sollte dabei auf nicht stärkehaltigen Gemüsen und nicht zu süßen Obstsorten liegen – regional und saisonal ist immer besser.
  4. Weg mit Fast Food und gesüßten Getränken
    Stark verarbeitete Lebensmittel sollten vermieden werden. Diese haben nicht nur eine sehr hohe Energiedichte, sondern enthalten auch viele Zusatzstoffe, die man besser vermeiden sollte. Vermeiden sollte man z.B. Chips, Pommes Frites, Weißbrot, Tiefkühlpizza… Auch auf gesüßte Getränke sollten Sie verzichten, insbesondere stark verarbeitete Softdrinks. Greifen Sie stattdessen zu Wasser und ungesüßten Tees, um ihren Durst zu stillen.
  5. Rotes und verarbeitetes Fleisch reduzieren
    Es wird geraten, nicht zu viel rotes (Rind, Schwein…) und stark verarbeitetes Fleisch zu Essen, also z.B. Würstchen. Salami oder Bacon. Der Verzehr von rotem Fleisch sollte auf 500g je Woche reduziert werden. Wichtig: es wird nicht komplett vom Fleischverzehr abgeraten, da es eine wichtige Quelle für Vitamin B12, Zink und Eisen ist.
  6. Vorsicht bei Alkohol
    Alkohol ist eine der wichtigsten Ursachen für Krebserkrankungen. Sie sollten also möglichst darauf verzichten und auf keinen Fall regelmäßig trinken. Wenn Sie Alkohol trinken, vermeiden Sie harte Drinks. Tipps rund ums weniger Trinken finden Sie hier.
  7. Vorsicht bei Nahrungsergänzungsmitteln
    Statt auf Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamintabletten sollten Sie sich besser ausgewogen ernähren. Die Vitamine und Mineralstoffe aus diesen können oft vom Körper gar nicht aufgenommen werden. Investieren Sie das Geld lieber in frische hochwertige Lebensmittel.
  8. Nicht rauchen und gute Luft
    Sie sollten auf keinen Fall rauchen, Passivrauch vermeiden und auf eine möglichst hohe Qualität der Sie umgebenden Atemluft achten.
  9. Achten Sie auf sich und schlafen Sie genug
    Bleiben Sie möglichst entspannt und vermeiden Sie Stress. Besonders wichtig ist ausreichender und erholsamer Schlaf.
  10. Hören Sie auf sich und gehen Sie zum Arzt
    Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers und gehen Sie zum Arzt, wenn Sie ungewöhnliche Veränderungen feststellen. Nutzen Sie Vorsorge-Untersuchungen.

Der Spiegel Titel: Hoffen seit 1972

Das war schon immer ein Thema – die Hoffnung der Menschen auf die Heilung von Krebs. Hier das Titelblatt des „DER SPIEGEL“ von 1972.

Liste: Krebstote in den USA je 100.000 Einwohner

Soviele Krebstote gab es in den USA je 100.000 Einwohner in den jeweiligen Jahren:

1950: 193,9
1960: 193,9
1970: 198,6
1980: 207,9
1990: 216
2000: 199,6
2010: 172,8
2016: 155,8

Quelle (CDC)

10 Fakten zum 8. Juni

  1. Heute ist der „Tag des Meeres“. An diesem weltweiten Aktionstag wird besonders auf die Gefahren durch die Verschmutzung der Weltmeere hingewiesen.
    Zudem ist heute Welt-Hirntumor Tag (World Brain Tumor Day). Es finden viele Aktionen zur Krebsprävention sowie für die betroffenen Kranken statt.
    Medard hat heute Namenstag. Der Name leitet sich ab vom heiligen Medardus, einem Missionar.
  2. Mohammed, der Begründer des Islam, stirbt im Jahr 632 in Medina.
  3. 1886 erfindet Julius Maggi die nach ihm benannte Würze. Hier sind 10 Fakten über ihn.
  4. Die Carmina Burana von Carl Orff wird 1937 in Frankfurt am Main uraufgeführt.
  5. Der Porsche 356 Nr. 1 Roadster, das erste Fahrzeug, das den Namen Porsche trägt, erhält an diesem Tag im Jahr 1948 von der Kärntner Landesbaudirektion seine Einzelgenehmigung und startet zu seiner Jungfernfahrt.
  6. 1949 erscheint George Orwells dystopischer Roman 1984 in London.
  7. Rasmus Lerdorf veröffentlicht am heutigen Tag im Jahr 1995 die erste Version der Programmiersprache PHP. Auch diese Website hier setzt auf PHP auf.
  8. Fußball: An diesem Tag war der Beginn der WM in Italien 1990, der EM in England 1996 und der Polen/Ukraine EM im Jahre 2012.
  9. 1594 wird Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim geboren. Auf seine Reitertruppe geht das Sprichwort von den „Pappenheimern“ zurück.
  10. Frank Lloyd Wright wird 1867 geboren.

Hier haben wir mehr Fakten zum 8. Juni.

10 Fakten zum 4. Februar

  1. Heute ist Weltkrebstag, an dem viele Organisationen weltweit auf die Gefahren durch die Krankheit hinweisen; hier haben wir 10 Empfehlungen zur Krebsprävention.
    Sri Lanka feiert seine 1948 erlangte Unabhängigkeit von Großbritannien.
    Johanna und Veronika haben Namenstag.
  2. Am 4. Februar 1738 wird auf dem Stuttgarter Galgenberg Joseph Süß Oppenheimer, der ehemalige Finanzberater des verstorbenen Herzogs Karl Alexander von Württemberg, unter Anwesenheit von vielen Schaulustigen hingerichtet. Er war nach dem Tod des Herzogs in Ungnade gefallen und wurde ohne Beweise zum Tode verurteilt.
  3. 1789 wird George Washington bei der ersten Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten vom Wahlmännerkollegium einstimmig zum ersten Präsidenten der USA gewählt, sein Vizepräsident wird John Adams.
  4. Der „Fußballverein Werder von 1899“, heute bekannt als Werder Bremen, wird im Jahre 1899 gegründet.
  5. Adolf Hitler übernimmt 1938 durch Erlass persönlich das Oberkommando der Wehrmacht.
  6. Der Aufsichtsrat der Mannesmann AG (D2 Mobilfunknetz) stimmt im Jahre 2000 der Übernahme durch Vodafone zu. Vorher hatte es einen spektakulären öffentlich geführten Übernahmekampf gegeben, in dem sich das Mannesmann-Management unter Klaus Esser gegen den Kauf wehrte. Ausschlaggebend für den Erfolg der Übernahme dürfte letztlich sein, dass allein Klaus Esser eine von Vodafone angeregte Prämienzahlung iHv 50 Millionen DM erhält.
  7. An diesem Tag im Jahr 2004 geht facebook – damals noch unter der Domain thefacebook.com – online. Das von Mark Zuckerberg gegründete Netzwerk ist am Anfang nur für Studenten der Harvard-University zugänglich.
  8. Das Beatles Lied „Across The Universe“ wird im Jahr 2008 genau 40 Jahre nach seiner Aufnahme aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der NASA und des 45-jährigen Bestehens des Deep Space Projekts über eine Sendeanlage bei Madrid an den rund 2,5 Billiarden km entfernten Polarstern gesendet, wo es 2439 ankommen wird.
  9. Der spätere Reichspräsident Friedrich Ebert wird 1871 geboren.
  10. Der spätere Bundeskanzler Ludwig Erhard kommt 1897 auf die Welt.

Hier sind weitere Infos rund um den 4. Februar.

Wie entsteht Krebs?

Es ist zwar eine Spam Mail – aber sie enthält ausnahmsweise einmal viele lesenswerte Tatsachen… Hier lesen Sie mehr über Krebsprävention.

An

Wie entsteht Krebs?

Liebe Freunde,

ich möchte vorschlagen, die Entstehung von Krebs durch Kohlenhydrate/Zucker wie vom

Nobelpreisträger und deutsch/amerikanischen Forscher Dr. Otto Warburg hat aufgezeigt, endlich der Bevölkerung verständlich zu erklären.

Die Krebszelle ist eine degenerierte Zelle, welche statt Energie zu erzeugen, Essig produziert.

Die Zelle ist eine Art Zuckerzelle, die sich gegen Angriffe des menschlichen Immunsystems mit einer

Schicht aus Kohlenhydraten schützt. Ihre Metastasen sind nur mit Hilfe der Zufuhr von Unmengen von Kohlenhydraten möglich. Ich habe Personen beobachtet, die Krebs bekamen: Sie standen unter Stress und asen deshalb verstärkt Schokolade, tranken süssen Schnaps, asen massenhaft Geleebonbons usw. Bisher dachten deshalb viele, Stress löst den Krebs aus, ein Trugschluss, es ist wie die Wissenschft aufzeigte der Zucker.

In meiner Verwandtschaft in Hammerbrücke/Vogtland gab es zahlreiche schlimme Krebsfälle in

noch jungen Jahren, Allerdings wurden durch Hammerbrücke die Uranerze im offenen LKW transportiert. In Hammerbrücke gibt es auch sehr, sehr viele Diabetesfälle. Ein Sprichwort sagt. „Jeder Hammerbrückner hat ein Haus und Diabetes“ Das gleich trifft auch auf Tschernobyl zu:

Auch dort konnte man die Bevölkerung einteilen in Diabetes und Krebskranke.

Zufall, keineswegs, es gibt auch längst Forschungen, welche Diabetes und Krebs unter dem Gesichtspunkt des menschlichen Immunsystems erforschen (Interreg-Forschung).

Fakt ist, bei radioaktiver Strahlung wird die DNS brüchig und die Phosphor-affinen OH-Gruppen

haben eine verbesserte Angriffsfläche in der DNS.

Übrigens wird Glukose in abgewandelter Form (Glyzerin) für Dynamit genutzt. Dabei spielt die Affinität der OH-Gruppen wohl eine ähnliche Rolle wie bei der Entstehung von Krebs. Auch die Affinität von Glukose auf Zähne und Knochen ist einmalig im Lebensprozess. Zähne überleben im Boden ohne Glukose wie bei Dinos viele Millionen Jahre.

Weitere Begründungen für meine Meinung:

Schon 1913 hatte Albert Schweitzer, der weltberühmte Arzt in Afrika, sein Augenmerk auf die Grundursache von Krebs gerichtet. Er hatte keine spezifische Substanz isoliert, war aber auf Grund seiner Beobachtungen überzeugt. dass die Erklärung in Unterschieden bei der Ernährung zu suchen war. Im Buch „Nature, Cause and Cure“ von Alexander Berglas (1957). Hat Albert Schweitzer eine Einleitung geschrieben. Sie können das Buch ohne Weiteres über den Händler AbeBooks beziehen (http://www.abebooks.de)

Er schrieb:

„Bei meiner Ankunft in Gabun im Jahr 1913 war ich überrascht, keine Krebsfälle vorzufinden. Bei den Eingeborenen, 200 Meilen von der Küste entfernt, fand ich keinen einzigen. Natürlich kann ich nicht positiv behaupten, dass es absolut keinen Krebs gab, aber wie viele Ärzte an den Grenzen der Zivilisation sagen dass, wenn es ihn überhaupt gab, er sehr selten gewesen sein muss. Dieses Fehlen von Krebs war anscheinend auf die Unterschiede zwischen der Ernährung der Eingeborenen und der Europäer zurückzuführen…“

Das gleiche in Südamerika:

im Heft P.M. 11/2013 Seite 74 wird über die Tsimane in Bolivien berichtet. Trotz hohem Alter kaum Krebs.

Das deckt sich mit der Erfahrung von Albert Schweitzer. Altern und Krebs zumindest bis 80 Jahre ist keineswegs vorprogrammiert, wie die westliche Medizin erklärt. Da ist schon die Kohlenhydrat-Nahrungsmittelindustrie

massgeblich Schuld.

Aber was sind eigentlich die Ursachen für Krebs: Die Strahlung klar. Die Schneeberger Krankheit seit dem Mittelalter bekannt. Aber wenn es bei den Tsinamie und in Gabun keinen Krebs gab und andererseits zum Beispiel in China wo kalorienarm gegessen wird, aber trotzdem oft grosse Krebsraten dort existieren, lässt sich die Ursache von Krebs weiter eingrenzen. Wahrscheinlich wird auch in China wie in Europa viel Kristallzucker gegessen. Und die Ursachen für Krebs sind ja schon mehrfach aufgelistet worden (Forschungskollektiv von Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg), Forschungen von Dr. Johannes Coy vom Krebsforschungszentrum Heidelberg und die Forschungen

vom Wissenschaftler Thomas Kolter vom Kekule-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität Bonn (Artikel “Das neue Wundermittel der Medizin: “Zucker auf Rezept“ im Magazin Gesundheit 2013 S.77 „Böse Eindringlinge tarnen sich mit einem Mantel aus Zucker, der der Immunabwehr gute Absichten vorgaukelt“)

Im Internet fand ich unter nmbiking folgenden Beitrag:

„Zucker ist nicht gleich Zucker

Als „Industriezucker“ werden alle industriell hergestellten Zuckerarten

bezeichnet: Rohr- und Rübenzucker, Traubenzucker, Fruchtzucker und andere.

Sie alle haben eine starke Affinität zu („Gier nach“) Calzium und Phosphor.

Diese mussten ihnen beim Raffinationsprozess teils durch Salzsäure entzogen

werden, so stark halten sie diese fest. Kommen die raffinierten Zucker mit

den Zähnen in Berührung, so wandern sie innerhalb von 30 Minuten durch

Zahnbein und Zahnschmelz hindurch bis in den Zahnnerv (Nachweis erfolgte

durch mit Tetanustoxin versetzte Zuckerlösung; das Toxin war nach

30 Minuten im Zahnnerv nachweisbar). Da hilft auch Zähneputzen nach

dem Essen wenig. Zucker verbindet sich auf dem Wege durch den Zahn mit

seinen Mineralien zu 6 verschiedenen Calcium – Sucrose – Phosphaten.

Diese sind wasserlöslich. So löst sich die Zahnhartsubstanz allmählich auf.

Mundbakterien tun ein Übriges. Sie bilden Milchsäure, welche die Zähne

ebenfalls auflöst. Da der Speichel durch Auszugsmehle und Industriezucker

(beides isolierte Kohlenhydrate) seine Pufferungsfähigkeit gegen Säuren

eingebüßt hat, haben die Zähne keine Chance. Sie lösen sich allmählich auf

– begleitet von letztlich vergeblichen Reparaturversuchen „moderner“

Zahnmedizin.“ (frühere Internetadresse: http://www.nmbiking.de/zuckeralternativen.doc)

Die folgende Adresse existiert aber noch und sagt im Prinzip das gleiche aus:

(Es ist aber schon ungeheurerlich, wie es möglich war, dass die Herstellung von Haushaltzucker mittels Salzsäure, oder Elektrolyse der gesamten Menschheit vorenthalten werden konnte. Die Elektrolyse wird wahrscheinlich auch stark verwendet, wenn man nachgeht, wo die steigende Produktion riesiger Zuckerraffinerie-Elektroden aus deutscher Produktion hin wandern. Die grössten Zuckerraffinerien stehen zum Beispiel weit ab von europöäischen Kontrollen in Afrika im Gebiet zwischen den beiden Nilarmen!) -(Andererseits sorgen zum Beispiel die Amerkanischen Konzerne google und wikipedia dazu, der Menschheit vorzugaukeln, Zucker sei gesund, wenn man den Begriff Zucker bei google aufruft , von der Krebsgefahr Zucker kein Wort !!!- ein skandalöses Vorgehen im Interesses amerikanischer Zuckerbarone)

http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_sacch.htm

„ Saccharose C12H22O11 Weiße Kristalle

Vorkommen

Früchte, Pflanzensäfte,

Zuckerrüben, Zuckerrohr

Molmasse 342,296 g/mol

Durch verdünnte Säuren, beispielsweise mit Salzsäure, wird der Zweifachzucker

Saccharose in die Einfachzucker Fructose und Glucose aufgespalten. Bei der

Verdauung geschieht dieser Prozess mit Hilfe des Enzyms Invertase:

1 Zweifachzucker (Disaccharid) 2 Einfachzucker (Monosaccharid)

Ein übermäßiger Konsum von Rohrzucker ist für Karies verantwortlich. Speichel und Abbauprodukte der Nahrungsmittel bilden einen Zahnbelag (Plaque), der für die Mundbakterien einen optimalen Nährboden bietet. Diese bauen den Zucker zu organischen Säuren um, die den Zahnschmelz und im fortgeschrittenen Stadium auch das darunter liegende weiche Zahnbein angreifen. Nach jeder Zuckerzufuhr steigt die Säureproduktion der Plaquebakterien um ein Vielfaches an. Häufiges Zähneputzen beugt Karies bedingt vor, da der Plaquebelag wieder entfernt wird.

Ein übermäßiger Kohlenhydratkonsum kann auch zu Übergewicht führen. Überschüssiger Zucker wird im Körper zu Fett umgebaut, das sich als Reservestoff im Gewebe einlagert.

… „

Logisch wenn Zucker in der Lage ist den Zahnstein anzugreifen und dann noch affin auf Phosphor ist, was ja der Dreh- und Angelpunkt der DNS ist, liegt der von Dr. Warburg schon vor 80Jahren aufgezeichnete Zusammenhang zwischen Zucker und Krebs sehr nahe liegend.

Inzwischen ist dieser Zusammenhang in Grossbrittanien benannt geworden: Heft 35/2013 Gong Seite 8 „Süsses Gift: Was Ärzte schon seit Jahren vermuten, wurde jetzt von britischen Forschern in einer aufsehenerregenden Studie belegt: Zucker fördert die Entstehung von Krebszellen … Vielfaches Krebsrisiko… „

Alternative: Neben den Früchten mit ihrem natürlichen Zucker gibt es zum Beispiel im Handel Birnendicksaft, unbehandelten Zuckerrübensaft, oder es gibt doch alle möglichen Varianten mit natürlichem Zucker: Agavensirup, natürliche Zucker: Thaumatin von einem afrikanischen Baum, Stevia, Sacharin aus Zitronen, Gerstenmalz, Honig und andere Honigprodukte,

ZUEGG-Marmelade mit Weinbeersirup, Dänischen Fruchtaufstrich von Svanso ohne chemischen Zucker, zuckerfreie Säfte von Voelkel, oder zum Beispiel Donath Glühfrucht, neu ohne Zuckerzusatz, Donath Vollfrucht Heidelbeere, ungesüsst, erhältlich z. Beispiel im Reformhaus Köppen in Blankenese und sicher alle Früchte können so verwendet werden. Andererseits wird vor Zucker als alleiniger Krebsverursacher beim Zellstoffwechsel gewarnt (Heft April2010 von raum&zeit-Journal).

Ich möchte auch vorschlagen, die dort benannten Wissenschaftler Josef Maria Leonhard, Johanna Budwig, Waltraud Fryde, Otto, Heinrich Warburg besser zu würdigen. Ich möchte deshalb auch vorschlagen, beliebte Strassenzüge in München , Bayern und Deutschland nach diesen Wissenschaftlern zu benennen.

Weitere Unzulänglichkeiten bzgl. Haushaltzucker:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/konzerne-kassieren-eu-agrarsubventionen;2365098

Dies macht deutlich, dass gerade der deutsche Zucker-Monopolkonzern „Südzucker“ die meisten EU-Agrarsubventionen kassiert,

obwohl die riesigen Mengen an Südzuckertüten wohl kaum deutschen Rübenzucker enthalten können. Ich kann mir

jedenfalls nicht vorstellen, dass solche riesigen Mengen an aufwendiger teuerer Rübenproduktion

nach Verarbeitung/Transport/Verkaufsaufwendungen/Mehrwertsteuer so äusserst billig in den Zuckertüten verkauft wird.

Da stimmt doch etwas nicht. Und warum gibt es in Deutschland die superrgrossen Zuckerkonzerne. Ludwig Erhard,

der Vater der Marktwirtschaft hätte das nicht zugelassen, er wäre mit dem Kartellamt schon längst eingeschritten.

Aber das sind nur meine Gedanken dazu, ich habe mich mit vielen Leuten schon darüber unterhalten, jeder schüttelt

nur mit dem Kopf und wir alle sind ratlos, noch dazu wenn man dies im Internet liest:

zum Beispiel diese Internetseite

http://de.mg41.mail.yahoo.com/dc/launch?.gx=1&.rand=48noj2tn0ns8a

Passagen daraus und weiteres aus dem Internet:

„ … Es gibt da eine alte Redensart, die eher wie die Fabel einer alten Frau klingt.

Ihre Erörterung ist es aber wert: „Mit Zucker wird der Krebs gefüttert.“

Diese Aussage liegt 75 Jahre zurück, als der deutsche Biochemiker und Doktor

der Medizin Otto Heinrich Warburg 1931 den Nobelpreis bekam – für den Nachweis,

dass Krebszellen im Vergleich zu gesunden Zellen einen anderen Energiestoffwechsel

besitzen.

Sie werden sich jetzt fragen, was das bedeutet. Ich werde versuchen, das zu erklären:

Die Lehre hinter dieser Aussage ist die folgende: Wenn Sie große Mengen an Zucker ode

r Stärke essen, erfährt der Körper einen Höchststand des Blutzuckerspiegels. Wenn der

Blutzuckerspiegel ansteigt, passieren genau zwei Dinge:

Der Körper setzt Insulin frei, um den Spitzenwert des Blutzuckerspiegels unter

Kontrolle zu halten.

Der Immunitätslevel wird in gewissem Maße herabgesetzt, so dass Sie gegenüber

Virusinfektionen oder bakteriellen Infektionen anfälliger werden.

… Krebsforscher stimmen nun darin überein, dass der hohe Blutzuckerspiegel

eines Patienten krebsartige Tumore füttert.

… Eine zuckerreiche Kost ist schon immer ungesund gewesen. Doch Nachuntersuchungen

zu Dr. Warburgs Forschungsergebnissen bestätigen genau das, was mir schon klar

geworden war: Das Essen zuckerhaltiger Nahrung während des Kampfes gegen Krebs

verringert Ihre Überlebenschancen!!! Frau Dr. Phil. Nancy Appleton listete 76

Möglichkeiten auf, wie der Zucker Sie ruinieren kann, selbst dann, wenn Sie

bei bester Gesundheit sind. Und es war die Möglichkeit Nummer 1, die mir sofort

ins Auge fiel: Der Zucker ist es, der Ihr Immunsystem niederhalten und Ihre Abwehrkraft

gegen Infektionskrankheiten schwächen kann! (Anmerkung: s.o.g. Forschungen von Thomas Kolter, Kukule-Institut Uni Bonn)

Ich rede nicht davon, allen Zucker aus Ihrer Kost zu verbannen, denn wenn man das

tun würde, würde man auch die von Gott geschaffenen Nahrungsmittel, die natürliche

Zucker enthalten – Früchte, Gemüse, Joghurt und Honig – ausschließen. Tatsächlich

erklären kroatische Forscher an der Universität Zagreb auf der Grundlage von

Experimenten mit Labormäusen, dass der Konsum von Honig und anderen Honigprodukten

den Krebs sogar verhüten oder dämpfen kann.

Doch das gänzliche Entfernen jeglichen raffinierten Zuckers, der so ziemlich in

jedem der Menschheit bekannten „veredelten“ Nahrungsmittel enthalten ist – vom

Gebäck aus dem Geschäft bis zum Ketchup, von der Erdnussbutter bis zur Himbeermarmelade,

vom Brot bis zu den Nudeln, von der Cola bis zum süßen Tee – bedeutet ein klares Plus

für den Körper. Um Ihren Blutzucker im Gleichgewicht zu halten, achten Sie beim Essen

jeder Mahlzeit immer auf eine Ausgewogenheit zwischen den besten Kohlehydraten und

den besten Proteinen und den besten Fetten. …“

(S. auch Artikel in der Berliner Zeitung vom 11.02.06 über die späte Anerkennung

von Dr. Warburg unter

www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0211/wissenschaft/0005/

index.html)

Falls Sie oder Ihre Kinder bereits vom Zucker abhängig geworden sind – immer

so eine unwiderstehliche Begierde nach Süßem haben – lesen Sie doch im Buch

DES SCHÖPFERS KOST vom gleichen Autor und Ernährungswissenschaftler Jordan S. Rubin,

wie man davon wieder frei wird, s. www.morbus-crohn-hilfe.de

Erste Schule mit Zucker-Verbot

In dem Bewusstsein, dass die Eltern eine große Verantwortung für die Gesundheit

ihrer Kinder haben, gründete Frau Dr. Yvonne S. Butler die erste Schule in den USA,

in denen den Kindern nicht nur keine Süßigkeiten gegeben, sondern mitgebrachte

auch weggenommen werden.

Die Begründerin appelliert an die Eltern, dass dann, wenn die Kinder die übliche

amerikanische Kost essen, sie dann schon vor ihren eigenen Eltern sterben würden!

Weiteres dazu im Video und auf der Webseite www.healthykidssmartkids.com

Interessant dazu weiter:

Europäische Zuckermarktordnung

http://www.zuckerinfo.de/inhalte/1_europa/1_europa.htm

Da wir Bürger über diese unglaubliche Situation auf dem Gebiet von Haushaltzucker ratlos sind,

bitte ich Sie um eine Recherche, Sie sind mit der wenigen, die hier tatsächlich über das Fernsehen eine Verbesserung schaffen können, sei es beim Kartellamt, oder bei der Lebensmittelkontrolle.

Stimmt es dass Herr Theo Spettmann, Vorstandssprecher der Südzucker AG auch Vorsitzender des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde ist oder war?

Ich finde das unglaublich. Kann es sein, dass die Zuckerkonzerne auch Vertreter in der

EU Kommission für Agrarsubventionen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Udo Plesch

Kurz

Übrigens wird Glukose in abgewandelter Form (Glyzerin) für Dynamit genutzt.

(Durch Fermentation Weiterverwendung zu Dynamit – Carl Neuberg -link: http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/Didaktik/Hefe/biotech/seiten/energie/glycerin.html
Quelle: www.amphilsoc.org/ library/mole/n/neuberg.htm war zu Anfang des 20. Jahrhunderts ein bedeutender Chemiker, der nicht unmaßgeblich an der deutschen Kriegsaufrüstung im 1. Weltk rieg beteiligt war.
Er hatte nämlich ein Verfahren entwickelt, um aus Zucker durch Fermentation (mitttels Hefe) Glycerin (oder Glycerol) herzustellen.

Dieses Glycerin wurde dann dazu verwendet Nitroglycerin herzustellen. Alfred Nobel gelang es später den Sprengstoff zu verbessern, indem er es in Kieselgur einlagerte – das entstehende Produkt war Dynamit
< p style=“font-family: arial; font-size: 13px;“>Neuberg wies nach, daß Pyruvat von Hefe vergoren wird. Diesen Prozeß kennen Sie als alkoholische Gärung und sie wissen sicher auch, dass als Intermediärprodukt Ethanal (Acetaldehyd) auftritt.

Das Aldehyd konnte er durch Zugabe von Hydrogensulfit abfangen, es fiel dabei aus, konnte also nicht den Wasserstoff des NADH2 aufnehmen, was ja in der alkoholischen Gärung die Hauptaufgabe des Acetaldehyds ist. Stattdessen wurde der Wasserstoff auf Dihydroxyacetonphosphat* übertragen. Dieses wurde dann zu Glycerin-3-Phosphat umgew andelt und anschließend dephosphoryliert. Das neue Produkt, das entstand war Glycerin. Ethanol und CO2 entstanden dafür in geringeren Mengen.)

Dabei spielt die Affinität der OH-Gruppen wohl eine ähnliche Rolle wie bei der Entstehung von Krebs. Auch die Affinität von Glukose auf Zähne und Knochen ist einmalig im Lebensprozess. Zähne überleben im Boden ohne Glukose wie bei Dinos viele Millionen Jahre.

Weitere Begründungen für meine Meinung:

Schon 1913 hatte Albert Schweitzer,in Afrika, sein Augenmerk auf die Grundursache von Krebs gerichtet. . Im Buch „Nature, Cause and Cure“ von Alexander Berglas (1957). Hat Albert Schweitzer eine Einleitung geschrieben. (http://www.abebooks.de)

Er schrieb:

„.. in Gabun im Jahr 1913 war ich überrascht, keine Krebsfälle vorzufinden. ……“

Das gleiche in Südamerika:

im Heft P.M. 11/2013 Seite 74 wird über die Tsimane in Bolivien berichtet. Trotz hohem Alter kaum Krebs.

(Forschungskollektiv von Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg), Forschungen von Dr. Johannes Coy vom Krebsforschungszentrum Heidelberg und

vom Wissenschaftler Thomas Kolter vom Kekule-Institut für Organische Chemie… Universität Bonn (Artikel “Das neue Wundermittel der Medizin: “Zucker auf Rezept“ im Magazin Gesundheit 2013 S.77 „Böse Eindringlinge tarnen sich mit einem Mantel aus Zucker, der der Immunabwehr gute Absichten vorgaukelt“)

„… („Gier nach“) Calzium und Phosphor.

Diese mussten ihnen beim Raffinationsprozess teils durch Salzsäure entzogen werden

…, ,,,http://www.nmbiking.de/zuckeralternativen.doc)

Aus dem o.g. Artikel ist wissenschaftlich nachgewiesen, das Alter und Krebs

kein kausaler Zusammenhang ist.

Der Grund für Krebs ist Kohlenhydrat-Vergiftung unserer Nahrungsmittel von Seiten der Nahrungsmittelindustrie.

Siehe auch den Zu ckerbericht im ARD „Hart aber fair“

Es handelt sich um eine gewissenlose Angelegenheit wenn riesige Mengen

Glukosezucker in der Kindernahrung und im Gurkenglas im Supermarkt

gehandelt wird, obwohl es 20 andere unbedenkliche andere natürliche gesunde Süssungsmittel gibt wie Agavensirup, Thaumatin, Sacharin aus Ztrone,, Süssholz, unverfälschtes Stevia, Gerstenmalz usw.