Fakten über Handy

Handy (Code bzw. Symbol HANDY) ist ein Krypto Token und kann gehandelt werden.

Handy hat eine eigene Website.

Handy ist nicht auf twitter aktiv.

Den Sourcecode findet man auf Github.

Sie haben Erfahrungen mit Handy gemacht? Dann schreiben Sie doch hier einen Kommentar.

Mehr Informationen zu Kryptowährungen und Token gibt es auch auf unserem Crypto Hub.

10 Smartphones abseits des Mainstream im Dezember 2016

Vor einem Jahr hatte ich hier schon 10 ungewöhnliche Smartphones vorgestellt. Inzwischen sind neue Modelle auf dem Markt und so folgen hier 10 weitere ausgefallene Smartphones, die nicht jeder hat.

1. Xiaomi Mi Mix

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Das Xiaomi Mi Mix sieht so aus, wie viele Flaggschiff-Smartphones ab 2017 aussehen werden: es hat ein fast randloses Display. An sich nur für den chinesischen Markt vorgesehen, kann man es auch über entsprechende China-Shops in Deutschland kaufen. Kleine Einschränkung: es beherrscht nicht alle hierzulande gebräuchlichen LTE Frequenzen unterstützt werden – LTE Band 20 fehlt, was dann zum Problem werden kann, wenn man auf dem Land lebt.

Tipp: Viele Shops bieten beim Bestellen die Möglichkeit, alternative ROMs zu wählen. Entscheiden Sie sich für eines, das deutsch unterstützt und den Google Play Store dabei hat.

2. HP Elite X3

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Auch Hewlett Packard stellt Smartphones her – das HP Elite X3 setzt auf Windows 10 mobile und ist besonders auf Continuum ausgerichtet. Damit ist es perfekt für alle, die mit dem Handy auch gleich den PC ersetzen wollen. So gibt es umfangreiches Zubehör wie Docking-Stations oder eine Erweiterung, die das X3 zum Notebook macht. Aber auch sonst ist das Elite X3 ein spannendes High-End Smartphone für Windows 10 Fans.

Das HP Smartphone gibt es ganz offiziell in Deutschland, z.B. bei Amazon.

3. LeEco Le 2

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Full HD Display, Fingerabdrucksensor, 32 GB – wer meint, für solche Leistungsdaten müsse man tief in die Tasche greifen, wird durch das LeEco LE2 eines besseren belehrt. Das Android-Smartphone gibt es bei vielen China-Importeuren schon für weniger als 180 Euro!

4. Lumia 650

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Es ist das letzte Lumia, das auf den Markt gekommen ist und gilt als das schönste: das Microsoft Lumia 650. Für derzeit schon weniger als 130 Euro (z.B. hier) bekommt man LTE, solide Leistung und hervorragende Verarbeitung. Wer nicht unbedingt die neuesten Apps braucht – das Handy läuft mit Windows 10 mobile – macht hier nichts falsch.

Allenfalls die Kamera genügt nicht höchsten Ansprüchen. Wer darauf Wert legt, sieht sich den nächsten Tipp an:

5. Lumia 950

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Wer ein Highend Windows 10 Smartphone zum günstigen Preis sucht, sollte beim Lumia 950 zuschlagen. Es hat eine hervorragende Kamera und ist schon für weniger als 330 Euro zu haben. Da es gerade ausläuft, sollte man schnell zuschlagen.

Mit den Mozo Covers kann man es sehr gut individualisieren.

6. Kodak Ektra

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Wie auf dem Bild zu erkennen ist – und wie auch der Name schon verrät – handelt es sich beim Kodak Ektra um ein Kameraphone, auf dem Android läuft. Dazu gibt es schönes klassisch aussehendes Zubehör.

Erhältlich hierzulande z.B. bei Amazon.

7. LG H410 WineSmart Clamshell

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Eigentlich wollen Sie ein klassisches Handy, aber hin und wieder auf WhatsApp, Facebook und twitter Apps nicht verzichten? Dann ist das LG H410 die richtige Wahl für Sie. Es kommt als Klapphandy daher, hat aber Android an Bord. Mehr Infos gibt es direkt hier bei LG.

Ist bei diversen Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar.

8. Posh Micro X S240

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Das Posh Micro X S240 hat ein 2,4″ Display und ist etwa so groß wie eine Kreditkarte. Dennoch läuft Android drauf.

In Deutschland ist es nicht direkt verfügbar, kann aber aus den USA importiert werden. Mehr Infos gibt es beim Hersteller.

9. Panasonic FZ-E1 / FZ-X1

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Dieses Smartphone aus der Toughbook Reihe von Panasonic hält einiges aus und ist für den professionellen Einsatz vor Ort konzipiert, so ist z.B. ein Barcode Scanner gleich an Bord.

Erhältlich mit Windows 8.1 Embedded (FZ X1, siehe Bild) oder Android (FZ E1).

10. BlackBerry PRIV STV100-4

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Ihnen ist eine physikalische Tastatur wichtig? Dann ist das BlackBerry PRIV STV100-4 das Handy der Wahl. Hier setzt Blackberry auf Android, so dass Sie sich um Apps keine Gedanken machen müssen.

Kann auch bei Amazon geordert werden.

Bildnachweise:

  • Xiaomi Mi Mox: GSMarena.com
  • HP Elite X3: Hewlett Packard
  • LeEco Le 2: LeEco
  • Lumia Smartphones: Microsoft
  • Kodak Ektra: Kodak
  • Posh Micro X: Posh
  • LG Klappsmartphone: LG Electronics
  • Panasonic: Panasonic
  • Blackberry Priv: Blackberry

Die Post-Smartphone-Ära fängt gerade an

Die Überschrift ist natürlich Clickbait…

Daher vorab: ich fand es schon immer eigenartig, von der Post-PC-Ära zu sprechen. Der PC ist immer noch da und wird auch noch lange bleiben. Ich fand daher den Begriff der „Not-Only-PC-Era“ auch passender.

Aber: wir werden bald auch von der Post-Smartphone-Ära sprechen.

der wahre Kern

Unbestritten ist derzeit aber das Smartphone das zentrale digitale Gerät für die meisten Menschen. Zwei aktuelle Gadgets und eine weitere Beobachtung deuten aber an, dass es diese zentrale Position nicht auf Dauer innehaben wird.

Zunächst einmal zu den beiden Gadgets, die mich auf diesen Gedanken bringen.

Zum einen ist dies Snap Spectactles, eine Kamera in einer Brille, mit der man kurze Videos für Snapchat aufnehmen kann, zum anderen Amazon Echo, das stellvertretend für die anderen intelligenten Lautsprecher ist, die bald auf den Markt kommen werden.

(Wem das jetzt alles zu lang wird: ganz unten gibt es ein tl;dr.) „Die Post-Smartphone-Ära fängt gerade an“ weiterlesen

Meine 366 Vorsätze für 2016

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Das 366 Tage Projekt

So wie auch die meisten anderen Menschen in Deutschland habe ich mir die letzten Jahre fürs neue Jahr etwas gutes vorgenommen. Manche dieser Vorsätze habe ich eine Zeit durchgezogen, andere waren schon nach wenigen Tagen vergessen.

Dieses Jahr soll es anders und hoffentlich auch besser werden.

Ich will jeden Tag im Jahr etwas ändern, umsetzen, besser machen… Das kann eine Kleinigkeit sein oder das Einführen einer nachhaltigen Verhaltensänderung. Und jeden Tag werde ich das hier in diesem Beitrag ergänzen, so dass im Idealfall hier eine Liste mit 366 Punkten steht. Einige Ideen habe ich schon, die vielleicht für die nächsten Tage passen. Und kann man überhaupt auf 366 Dinge kommen, die man anders oder besser machen will? Das Jahr wird es zeigen…

Auf jeden Fall verspreche ich mir von dem täglichen Schreiben darüber, dass ich mich an meine guten Vorsätze erinnere und konsequenter dabei bleibe.

Die 366 Vorsätze

  1. Jeden Tag eine Sache besser machen oder ändern und hier in diese Liste aufnehmen.
  2. Direkt nach dem Aufstehen ein 0,3l Glas Wasser trinken.
  3. Insgesamt am Tag mindestens 1,5l Wasser trinken, möglichst 2l.
  4. Wasserkonsum konsequent mit der Fitbit App aufzeichnen.
  5. Immer eine Wasserkaraffe am Bett stehen zu haben.
  6. Beim Eintragen eines neuen Punkts die vorherigen immer überfliegen…
  7. …und kurz reflektieren, inwieweit man sich an die Vorsätze hält.
  8. Möglichst jeden Tag mindestens einen Blogartikel schreiben.
  9. Bis zum Ende des Jahres für jeden Tag für die „heute“ Seite einen Artikel geschrieben haben.
  10. Wieder häufiger in den Gottesdienst gehen.
  11. So lange an Werktagen nichts zu Mittag essen, bis ich 4kg abgenommen habe.
  12. Möglichst jeden Tag 10.000 Schritte gehen.
  13. Generell weniger Alkohol trinken.
  14. Mehr Gemüse ausprobieren, z.B. Stängelkohl.
  15. Weniger industriell hergestellte Lebensmittel essen.
  16. Im Blog hier mehr Kochrezepte veröffentlichen.
  17. Zu jedem Glas eines alkoholischen Getränks mindestens ein Glas Wasser trinken.
  18. Immer rückenfreundlich bücken.
  19. Meine Socken nicht zusammengeknüllt in die Wäsche geben.
  20. Bevorzugt Leitungswasser statt Wasser in Flaschen trinken.
  21. Weniger Fernsehen.
  22. Öfter mal einen Tomatensaft trinken.
  23. Morgens 20 Sekunden eiskalt duschen.
  24. Mit den Kindern Nachtwanderungen machen.
  25. Früher aufstehen, damit man sich morgens nicht so abhetzen muss.
  26. Die E-Mail Postfächer besser aufräumen.
  27. Newsletter aus den Mails mit automatischen Filtern heraussortieren.
  28. E-Mails nur zu bestimmten Zeiten kontrollieren, damit man nicht so sehr herausgerissen wird.
  29. Auf E-Mails, die man schnell antworten kann, direkt antworten…
  30. …und sofort in den Erledigt Ordner schieben.
  31. Witzige oder gefährliche Spam E-Mails hier im Blog veröffentlichen.
  32. Das Handy öfter auf lautlos stellen, damit man nicht gestört wird.
  33. Abends vor dem Schlafengehen nicht mehr aufs Smartphone und elektronische Geräte schauen.
  34. Endlich die Efeu-Wucherungen im Garten entfernen.
  35. Jedesmal, wenn man auch nur so im Garten ist, zumindest einige Unkräuter entfernen.
  36. Das Webprojekt indieserminute.de endlich fertigstellen.
  37. Artikel aus anderen Blogs sukzessive hierher umziehen.
  38. Anstreben, dass dieser Blog am Ende des Jahres mindestens 2.000 tägliche Besucher hat.
  39. Mehr Gastautoren gewinnen.
  40. Das Projekt Bonner Straßen nicht einschlafen lassen.
  41. Weniger jähzornig sein.
  42. Alte Fotos durchforsten und schauen, inwieweit sich diese hier im Blog verwenden lassen.
  43. Regelmäßiger mit den Kindern lesen.
  44. Beim Zähneputzen auf einem Bein balancieren
  45. Beim Föhnen Dehnübungen machen.
  46. Bei jedem Gang in den Garten mindestens drei Zweige Efeu entfernen.
  47. Nichts in sozialen Netzen schreiben, wenn man Alkohol getrunken hat.
  48. Mehr auf Pinterest posten.
  49. Mehr auf Google plus posten
  50. Open your Eyes!
  51. Endlich die Entscheidung treffen, ob es ein Gas, Kohle oder Elektrogrill werden soll.
  52. Diese Liste hier nicht einschlafen lassen.
  53. Sich nicht darüber ärgern, dass man sich mit dieser Liste eine fast unmögliche Aufgabe gestellt hat.
  54. Hilfsbereiter sein.
  55. Fröhlicher sein.
  56. Soziale Projekte unterstützen.
  57. Infografiken im Blog veröffentlichen.
  58. Sich mehr mit anderen Bloggern vernetzen.
  59. Bienenfreundliche Blumen im Garten anpflanzen.
  60. Auch das Rheinkilomterprojekt hier nicht vergessen.
  61. Nistkästen im Garten anbringen.
  62. Mehr Auberginen essen.
  63. Sich beim Lernen und Üben mit den Kindern nicht so aufregen.
  64. Mehr Fahrradfahren.
  65. Krams- und Krempel-Schubladen aufräumen.
  66. Mehr mit frischen Kräutern kochen.
  67. Die Spülmaschine sofort einräumen.
  68. In der Mittagspause mehr an die frische Luft gehen.
  69. Offener sein.
  70. Dinge mit Konfliktpotential sofort klären.
  71. Sich mehr mit anderen Weltanschauungen befassen.
  72. Nicht immer sofort anfangen, über Politik zu diskutieren.
  73. Die Sonne genießen.
  74. Den Kindern mehr zutrauen und sie ermuntern, Dinge selbst zu machen (damit sie nicht lebensunfähig werden).
  75. Diese Liste hier regelmäßig nachtragen.
  76. Auch mal Linkbuilding betreiben.
  77. Die 10 Dinge Listen nicht einschlafen lassen.
  78. Gelassener werden.
  79. Ordentlicher werden.
  80. Wunderlist mehr benutzen.
  81. Endlich den verlegten Photoshop Elements 12 Schlüssel suchen.
  82. Nicht jeden Tag Fleisch essen.
  83. Auch mal andere Blogs und Websites lesen als die immer gleichen.
  84. Mehr nachdenken.
  85. Sich nicht alles immer so zu Herzen nehmen.
  86. Direkt zugeben, wenn man etwas vergessen hat.
  87. Dinge langfristiger planen.
  88. Das Projekt Führerschein endlich ernsthaft angehen.
  89. Den neuen Reisepass besorgen,
  90. Für den Blog mal so etwas wie einen Redaktionsplan erstellen.
  91. Mehr gedruckte Bücher lesen.
  92. Nicht bei jedem Einkauf eine Plastiktüte kaufen.
  93. Sich schlechte Laune nicht anmerken lassen.
  94. Mehr Menschen anlächeln.
  95. Keine Speiseabfälle in die Toilette werfen.
  96. Die „Lesenswertes“ Artikel hier wieder aufleben lassen.
  97. Mehr Fotos posten.
  98. Mehr Liegestütze machen.
  99. Mehr Situps machen.
  100. Die Hanteln wieder rausholen.
  101. Mal wieder beim Arzt durchchecken lassen.
  102. Die Unterlagen für die Familienversicherung nicht wieder vergessen.
  103. Nicht alles so verbissen sehen.

Bringt es etwas, eine ICE Nummer im Handy zu speichern?

Immer wieder werden auf facebook und anderen sozialen Medien Beiträge geteilt, in denen behauptet wird, es würde von Rettungsdiensten empfohlen, die Personen, die im Notfall kontaktiert werden sollen, im Handy unter dem Namen ICE zu speichern. Auch per E-Mail, Whatsapp Kettenbriefe oder SMS kommen solche Empfehlungen.

ICE steht dabei für „In Case of Emergency“. Mehrere Personen sollte man durchnummerieren, also z.B. den Partner auch unter ICE 1, die Eltern unter ICE 2, Arbeitgeber unter ICE 3 etc. etc. oder eben gleich „ICE Mama“, „ICE Büro“ usw.

Eingedeutscht gibt es auch die Empfehlung, man solle das Kürzel „IN“ (Im Notfall) vermeiden.

Im ersten Moment hört sich das gar nicht so schlecht an – bringt aber nichts. Auch wenn das einige Mitarbeiter von Rettungsdiensten dies anscheind auf mehr oder weniger privater Basis empfehlen.

Doch die Rettungsdienste selbst sehen das aus einer Vielzahl von Gründen skeptisch. So macht der ASB (Arbeitersamariter Bund) darauf aufmerksam, dass im Falle eines Unfalls die Rettungssanitäter grundsätzlich ohnehin keine Zeit haben, Angehörige zu informieren – sie sind schließlich mit der Rettung beschäftigt. Auch sei in der Hektik gar keine angemessene Kontaktaufnahme mit den Angehörigen möglich, diese erfolgt dann später in Ruhe durch entsprechend geschulte Mitarbeiter. Das DRK hält die ICE Nummer aus den gleichen Gründen für nicht sinnvoll.

Was aus meiner Sicht auch noch dagegen spricht: im Falle eines Unfalls kann es gut sein, dass das Smartphone gar nicht mehr funktioniert. Und im besten Fall sollte es ohnehin gesperrt sein. Wie soll also der Rettungsdienstmitarbeiter an die Daten kommen.

Zudem wäre es für die Angehörigen wahrscheinlich ein noch größerer Schock, eine schlechte Nachricht über das Handy des Verunfallten zu erhalten.

Ich habe zu den ICE Nummern drei Ärzte und einen Rettungssanitäter gefragt, die diese Gegenargumente teilen. Übereinstimmend haben sie mir geraten, besser einen Zettel bei seinen Ausweisdokumenten aufzubewahren, auf dem die zu kontaktierenden Personen aufgeführt sind.

Einer der Ärzte hat mir weitergehend den Tipp gegeben, auch die Adresse eines Arztes, dem man besonders vertraut (Hausarzt), zu nennen – dieser könne im Falle von erforderlichen medizinischen Maßnahmen sachlicher im Sinne des Verletzten entscheiden bzw. Ratschläge geben. Sinnvoll wäre auch der Abschluss einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht.

Also, so gut sich die ICE Idee sich im ersten Moment anhört – eine ICE Nummer im Telefon zu hinterlegen, bringt also keinen echten Vorteil. Allein schon, da im Notfall keiner der Retter nachsehen wird. Es handelt sich also um einen klassischen Hoax.

Welche Smartphones nutzen Staatsoberhäupter?

Uns hat interessiert, welche Smartphones von Staatsoberhäuptern und anderen einflussreichen Politikern genutzt werden – hier ein kleiner Überblick.

Angela Merkel hat lange Zeit ein einfaches Nokia Handy genutzt. Nach dem NSA Abhörskandal hat sie jetzt ein von Secusmart nochmals gesichertes Blackberry Modell.

Auch Barack Obama ist den Kanadiern noch treu geblieben: sein geliebtes Blackberry nutzt er auch als US Präsident – obwohl der Secret Service zunächst Sicherheitsbedenken hatte.

Der französische Präsident, François Hollande, nutzt dienstlich ein besonders gesichertes Smartphone namens Teorem, privat setzt er aber auf ein iPhone – angeblich ein iPhone 5.

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi ist ein großer Apple Fan – und hat dementsprechend ein iPhone.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach eigenen Angaben gar kein Handy – er selbst meint, es würde die ganze Zeit nur klingeln, wenn er denn eins hätte.

Nokia 515, das perfekte Handy?

Ich habe ja schon vor einiger Zeit darüber gesponnen, dass Handys – inzwischen aka Feature-Phones –  ein Comeback als Zweitgeräte und Smartphone-Companions erleben könnten. Ich selbst habe schon mit dem Gedanken gespielt, mir ein einfaches Nokia als Ergänzung zu meinem Lumia mit Windows Phone 8 zuzulegen.

Und das Zweitgerät könnte jetzt das Nokia 515 werden, das am 28. August in Moskau vorgestellt wurde:

nokia-515

Die genauen technischen Daten gibt es direkt bei Nokia, was mich aber überzeugt:

  • lange Standby-Zeit
  • kann Kontakte mit Windows Phone synchronisieren
  • die HSDPA Verbindung kann über Bluetooth geteilt werden
  • brauchbare Kamera
  • wichtige Clients wie zB twitter an Bord
  • MicroSIM Slot (einfacher SIM Karten Wechsel mit dem Smartphone)
  • leicht (101g)

Und damit ist es als Zweitgerät auf dem Papier für mich fast perfekt – schön wäre es, wenn es auch als WLAN Hotspot fungieren könnte. Sobald mir eins in die Hände fällt, werde ich berichten. Im September soll es zum Listenpreis von 149 EUR auch in Deutschland verfügbar sein.

Bild: (c) Nokia

Liste der deutschen Handyvorwahlen

Ursprünglich wurden folgende Vorwahlen an die Mobilfunkanbieter vergeben:

0151     T-Mobile
0152     Vodafone
0155     E-Plus
0157     E-Plus
0159     O2
0160     T-Mobile
0162     Vodafone
0163     E-Plus
0170     T-Mobile
0171     T-Mobile
0172     Vodafone
0173     Vodafone
0174     Vodafone
0175     T-Mobile
0176     O2
0177     E-Plus
0178     E-Plus
0179     O2

Durch die mögliche Übernahme/Mitnahme der Rufnummer kann man aber nie sicher sein, von welchem Provider welche Nummer jetzt wirklich ist. Hier helfen folgende Hotlines:

4387     T-Mobile
12313     Vodafone
10667     E-Plus (Base)

Einfach anrufen und den Anweisungen folgen.

Kunden von O2 senden einfach NETZ gefolgt von der Nummer an die 4636. Also z.B.: NETZ 0171 1234567890.

Alle diese Services sind kostenlos!

Direkt die Handy-Mobilbox erreichen

Manchmal hat man wirklich nicht viel Zeit und möchte seinem Gesprächspartner nicht direkt erreichen, sondern ihm am liebsten einfach nur auf die Mailbox sprechen. Oder man möchte nicht direkt mit jemanden sprechen, weil es einem unangenehm ist.

Nichts leichter als das! Mit zwei zusätzlichen Ziffern zwischen der Handy-Vorwahl und Nummer kommt man direkt zur Mailbox des Angerufenen:

T-Mobile: 13
Vodafone: 55
Base/E-Plus: 99
O2: 33

Das sieht dann z.B. so aus: 0171 13 1234567890

Bei alternativen Anbietern muss man wissen, in welchem Netz sie arbeiten – wie z.B. Simfy bei E-Plus.

Auch wichtig: Es gilt immer die Nummer des ursprünglichen Netzbetreibers. Wurde also eine 0177 (Base/E-Plus) Nummer zu T-Mobile portiert, gilt nicht die 13 von T-Mobile, sondern die 99 von E-Plus!

Hier gibt es eine Liste  der deutschen Handyvorwahlen.

Der IMEI Code

Die Abkürzung IMEI steht für „International Mobile Equipment Identity“ und ist eine Art Seriennummer des Handys.

Bei jedem Handy oder Smartphone kann man den IMEI Code mit folgender Tastenkombination abfragen:

*#06#

Bei manchen Handys muss danach die Wähltaste (grüner Hörer) betätigt werden. Hin und wieder ist der Code auch auf der Packung oder am Gerät selbst angegeben.

Den Code sollte man sich unbedingt notieren, da im Falle des Diebstahls eine Identifizierung des Handys erleichtert wird. Manche Netze unterstützen sogar die Sperre eines Handys mittels des IMEI Codes.

Tipp: Drucken Sie diese Seite aus und notieren Sie sich Ihren IMEI Code. Dann können Sie bei Diebstahl des Handys die IMEI der Polizei und dem Netzbetreiber melden.