10 Tipps, wie man sein Buch erfolgreich vermarkten kann – Vorschläge von Severin

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Diese 10 Tipps wenden sich in erster Linie an Selbstverleger von – aber nicht nur – E-Books. Aber auch für Autoren, die ein gedrucktes Buch vermarkten wollen oder gar einen Verlag haben, sind einige dieser Tipps sicherlich hilfreich.

  1. Der Inhalt muss stimmen:
    Das wichtigste ist natürlich der Inhalt. Freilich, über Geschmack lässt sich streiten – aber sauber lektoriert sollte das Buch sein. Dann noch ein gut gestaltetes Cover und die Grundlagen für eine erfolgreiche Vermarktung sind gelegt.
  2. Social Media Kanäle nutzen:
    Ein Facebook und Twitter Account sind Pflicht. Mindestens. So kann man neben seinem Autoren-Account z.B. eine eigene Facebook Seite für das frisch veröffentlichte Buch einrichten, bei der man Leseproben veröffentlicht, einzelne Charaktere oder spezielle Inhalte vorstellt und auf besondere Aktionen aufmerksam macht. Auch das Erstellen einer Autorenseite bei Amazon ist sinnvoll!
  3. Zum Start Amazon KDP Select und dessen Vorteile nutzen:
    Ich würde den meisten Verlegern eines E-Books raten, zum Start zumindest für die Mindestlaufzeit von 90 Tagen KDP Select zu nutzen. Das Buch darf dann zwar nicht auf anderen digitalen Plattformen vertrieben werden, doch kann man einige Vorteile nutzen. So ist das Buch dann über Kindle Unlimited verfügbar und kann über die Prime Leihbücherei ausgeliehen werden. Für gelesene Seiten gibt es hier dann eine Vergütung aus einem Fond. Nach den ersten Rezensionen würde ich zudem eine kostenlos Aktion starten und das Buch fünf Tage lang zum kostenlosen Download anzubieten. Hierbei rate ich dazu, zu Beginn der Aktion Freunde und Bekannte zum Download aufzufordern und auf allen verfügbaren Kanälen (twitter, facebook, Instagram, Google + und darauf spezialisierte Blogs) darauf aufmerksam zu machen. Warum? So kommt man in die Download Charts der kostenlosen E-Books und gewinnt Aufmerksamkeit. Bisher habe ich immer erlebt, dass ein so promotetes Buch danach zum einen deutlich mehr bezahlte Downloads und auch Rezensionen erhalten hat.
  4. Für Bewertungen sorgen:
    Gerade bei Amazon ist es wichtig, zum Start einige positive Rezensionen und Bewertungen zu haben. Hier sollte man nicht faken, aber es spricht nichts dagegen, Freunde und Bekannte zu bitten, deren Meinung ehrlich aufzuschreiben. Auch der Hinweis im Buch, dass man sich über Rezensionen sehr freut, kann nicht schaden. Übrigens – über negative Berichte sollten Sie sich nicht ärgern – sie sind das Salz in der Suppe und sorgen für ein authentisches Bild.
  5. Schnell Vertriebswege ausbauen
    Stößt der Vertrieb über Amazon an seine Grenzen, sollten Sie KDP Select (siehe 4) beenden und die weiteren E-Book Plattformen dazu nehmen. Sollten Sie auch ein gedrucktes Buch im Angebot haben, sollten Sie nicht nur bei den wichtigsten Grosshändlern gelistet sein, sondern auch bei Buchhändlern persönlich vorsprechen – damit Ihr Buch z.B. prominent ausgelegt wird.
  6.  Pressemitteilung versenden:
    Schreiben Sie eine Pressemitteilung zu Ihrem Buch, in dem Sie es kurz vorstellen und auch ein bisschen über sich schreiben. Veröffentlichen Sie diese auf den gängigen kostenlosen PR Portalen und schicken Sie sie gezielt an passende Medien und Blogs. Tipp: Lokal zieht immer noch gut. Stellen Sie z.B. heraus, dass Sie ein Bonner Autor sind und kontaktieren Sie den General Anzeiger (bzw. Ihre Lokalzeitung) und lokale und regionale Webseiten. Schreiben Sie über ein bestimmtes Thema, sollten Sie die PM auch thematisch passende Seiten schicken.
  7. Blogs, Facebook Gruppen und Bücherseiten einbinden:
    Generell sollten Sie Blogs, Facebook Gruppen und andere Webseiten einbinden und dazu motivieren, über Ihr Buch zu berichten. Insbesondere sollten Sie die Möglichkeit nutzen, Gastbeiträge über Ihr Werk zu veröffentlichen – z.B., was die Motivation war, über das Thema zu schreiben, einfach eine Leseprobe oder etwas zur Entstehungsgeschichte des Buchs. Übrigens, das ist auch hier möglich!
  8. Rezensionsexemplare zur Verfügung stellen:
    Stellen Sie anderen Seiten und Bücherbloggern Rezensionsexemplare zur Verfügung. Ganz einfach ist das bei gedruckten Büchern. Wenn Sie nur ein E-Book haben, können Sie
    – die potentiellen Rezensenten auf kostenlos-Aktionen aufmerksam machen (siehe oben)
    – vorab einen Amazon Gutschein im Wert des Buches zur Verfügung stellen
    – nachträglich den Kaufpreis erstatten
    – einen Ausdruck Ihres Buches weitergeben
    – eine PDF Version zur Verfügung stellen. Obacht: diese landen oft auf Piratenseiten, selbst dann, wenn Sie diese personalisiert haben!
  9. Lesung organisieren:
    Lesungen sind mit die effektivsten Methoden um den Absatz Ihres Buches anzukurbeln. Haben Sie eine gedruckte Ausgabe, können Sie mit Buchhandlungen vor Ort sprechen – gerade kleinere Händler sind dafür häufig offen. Bei E-Books suchen Sie eine passende Location: Sie haben ein italienisches Kochbuch veröffentlicht? Ab in den kleinen italienischen Feinkostladen oder eine Pizzeria. Liebesroman? Da passt das romantische Café um die Ecke. Arztroman? Vielleicht im Wartezimmer Ihres Orthopäden? Abenteuergeschichte? In der alten Burgruine… Bei Jugendbüchern bieten sich Schulen an. Ansonsten: Ihr Wohnzimmer, Hotel, Schützenheim… Hauptsache, Sie haben einen Ort, an dem Sie lesen können.
  10. Bücherschränke, Züge und andere Verstecke:
    Dieser Tipp richtet sich in erster Linie an Autoren, die auch gedruckte Werke verteilen können. Inzwischen gibt es in vielen Orten offene Bücherschränke. Legen Sie ein Exemplar hinein, machen Sie ein Foto und posten es auf allen Kanälen. Sie können auch Bücher auf die Reise schicken – legen Sie z.B. eines in den IC nach Westerland. Oder Sie verstecken es irgendwo und geben nur kryptische Hinweise darauf. Wenn Sie ein E-Book haben können Sie mittels kleiner Zettel oder Karten darauf aufmerksam machen, die Sie an solchen Orten verstecken.

Der falsche 500 Euro Gutschein von DM

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Derzeit sieht man auf facebook viele Statusmeldungen, dass man sich einen 500 Euro Gutschein von DM umsonst sichern könne, wenn man bei einer bestimmten Seite kommentiere – und wie man beim obigen Screenshot sehen kann, machen das nicht gerade wenige Nutzer…

Um es direkt zu sagen: Dieses Angebote sind ein Fake. Befolgt man die Schritte, um den versprochenen Gutschein zu erhalten, landet man auf der Seite “christmas-offers.org” und muss auf dem Weg zum Gutschein dann ziemlich viel von sich preisgeben und erhält dabei weitere Angebote, z.B. für Kreditkarten. Einen DM Gutschein gibt es natürlich nicht. Stattdessen wird man später mit weiteren Spam Mails bombardiert. Und vielleicht bestellt man ja auch etwas und die Hintermänner des Fakes verdienen etwas über Provisionen.

Hinweise auf Viren oder Trojaner habe ich bei den Seiten nicht gefunden, dass aber auch solche platziert werden sollen, ist zumindest nicht auszuschließen.

Also, solchen Angeboten NICHT folgen.

Mit etwas Nachdenken könnte einem auch klar sein, dass DM so ohne weiteres so viele Gutscheine herausgeben würde. Allerdings gehen die Macher auch recht geschickt vor – dadurch, dass viele Freunde den Status teilen, wird unterbewusst Vertrauen erzeugt. Dann läuft auf der Zielseite noch ein Countdown (der durch einen Zufallsgenerator gesteuert wird, wie ein Blick in den Quellcode zeugt), wieviele Gutscheine es noch gibt – man muss also schnell sein. Und bei 500 Euro “einfach so” setzt bei naturgemäß der Verstand aus.

Übrigens, diese Masche gab und gibt es nicht nur mit DM, sondern auch mit dem Mediamarkt, Amazon und anderen Geschäften, bei denen großes Interesse an Gutscheinen zu erwarten ist.

Generell gilt: bei Gewinnspielen und vermeintlich kostenlosen Gutscheinen im Internet ganz genau hinschauen!

Kindle Fire HD – ein kurzer Erfahrungsbericht

Warum das Kindle Fire HD?

Schon seit einiger Zeit ist bei uns zuhause der Amazon Kindle Fire HD im Einsatz. Und endlich ist die Zeit gekommen, einen kurzen Erfahrungsbericht zu schreiben, für wen sich dieses Tablet eigentlich lohnt, wofür es geeignet ist und wofür nicht. Eines vorab – es ist in meinen Augen ein reines Entertainment Gerät, aber ein richtig gutes. Wer jedoch auch produktiv arbeiten will, muss gar nicht weiterlesen und sollte zu einem Surface greifen. Für alle Interessierten gibt es hier noch meinen ausführlichen MS Surface RT Testbericht – das MS Tablet ist bei uns inzwischen tatsächlich der primäre „Familiencomputer“.

Warum dann aber noch ein zweites Tablet? Einfach, weil der familieninterne Konkurrenzkampf um das Surface schlicht zu groß wurde. Ein weiteres Surface hätte das Budget gesprengt und dessen Funktionsumfang wird bei einem Zweittablet mE auch nicht benötigt. Zudem kann man das kleine kompakte Fire HD auch gut auf eine Autofahrt oder in den Urlaub mitnehmen – es wiegt nur 395g, ist mit 10,3 mm zwar minimal dicker als das Surface (9,4 mm) aber aufgrund des  7″ Displays ansonsten deutlich kleiner. Die weiteren Maße und kompletten technischen Daten gibt es bei Amazon.

Entschieden haben wir uns für die Variante mit 16 GB, die regulär 199 Euro kostet. 32 GB erhält man für 229 Euro. Das ist der Preis für den Kindle Fire HD „mit Spezialangeboten“, d.h., dass Werbung auf dem Lockscreen eingeblendet wird. Gibt man 15 Euro mehr aus, ist das Gerät werbefrei. Allerdings ist die Werbung nicht wirklich störend.

Übrigens, kauft man ein Kindle, erhält man wenig später oft Gutscheine für Freunde, mit denen diese das Tablet dann günstiger erwerben können. Zudem gibt es immer wieder Sonderaktionen, bei denen die Amazon direkt rabattiert – oft 30 EUR. So erhält man ein aktuelles 7″ Tablet für 169 EUR.

Inbetriebnahme und ein erster Eindruck

In der Packung findet man außer dem Tablet noch ein USB Ladekabel. Ein Ladegerät selbst ist nicht vorhanden, wird bei uns dank vieler weiterer Geräte mit Micro USB Anschluss auch nicht benötigt. Wer aber noch keinen USB Ladegerät hat, sollte gleich das Schnelladegerät von Amazon mitbestellen, das es bei gleichzeitiger Bestellung mit dem Kindle meist günstiger gibt – obacht, der Rabatt wird erst ganz am Ende des Bestellprozesses abgezogen! Ein gesondertes Ladegerät ist insoweit empfehlenswert, als dass das Aufladen damit nur 4 Stunden dauert gegenüber  gute 10 Stunden beim Aufladen über den PC.

Das Tablet liegt gut in der Hand und wirkt auch haptisch sehr angenehm. Nicht so wertig wie das Surface oder das iPad, aber irgendwie wärmer und sympathischer, die abgerundeten Ecken unterstreichen diesen Eindruck.

Die Inbetriebnahme ist erfreulich unkompliziert. Nach der Verbindung mit dem WLAN meldet man sich mit seinem Amazon Account an und hat dann bereits vorhandene Kindle E-Books und Musik aus der Amazon Cloud direkt verfügbar.

Ansonsten würde ich bei der Ersteinrichtung noch direkt die Kindersicherung aktivieren, damit die lieben Kleinen nicht direkt den Amazon App-Store leer kaufen. Mit aktivierter Kindersicherung ist der Bezug von Apps, Büchern und Musik dann nur noch mit einem Kennwort möglich.

Amazon setzt zwar auf Android, passt es allerdings extrem an, so dass es gar nicht als Android erkennbar ist:

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Alle Apps und Inhalte sind über große Symbole zugreifbar, zwischen denen man einfach „durchblättert“. Über alle Inhalte ist eine Suche möglich und man kann sich auch nur einzelne Bereiche – z.B. Musik, Kindle, Apps – anzeigen lassen. Die Bedienung ist jedenfalls sehr intuitiv und macht richtig Spaß.

Wenn es um den Bezug von Apps geht, so ist kein Zugriff auf den Google Play Store möglich, stattdessen setzt Amazon auf seinen eigenen AppStore. Dieser bietet zwar nicht so viele Apps, dafür aber auch weniger „SchrottApps“ – Amazon scheint hier strenger bei der Zulassung zu sein. Über mangelnde Auswahl muss man sich jedenfalls nicht beschweren und anders als bei Google Play sind alle Apps für das Tablet optimiert. Abgerechnet wird direkt über den eigenen Amazon-Account. Der Bezug von Apps, Musik und eBooks ist also tatsächlich ein Kinderspiel. Noch ein Tipp – es gibt jeden Tag eine andere an sich kostenpflichtige App zum kostenlosen Download.

Für Videos benötigt man einen Lovefilm Account, den man als Kindle Nutzer die ersten 30 Tage kostenlos nutzen kann, was wir allerdings noch nicht ausprobiert haben.

Das Fire HD im Alltag

Im Alltagseinsatz weiß das Fire HD positiv zu überraschen. Das Display mit 1280*800 Pixel ist sehr kontraststark, spiegelt mäßig und hat satte Farben. HD Videos – z.B. über die Youtube App – werden mit 720p wiedergegeben, Ruckler gibt es dabei keine. Besonders positiv überrascht dazu der Sound, der für ein so kleines Gerät verblüffend viel Bass liefert. Ich würde damit zwar keine Party beschallen, aber um Filme zu sehen, für Hörspiele und sogar als leichte Hintergrundmusikberieselung auf der Terasse oder beim Picknick ist er wirklich richtig gut.

Die Benutzeroberfläche ist für die tagtäglichen Aufgaben sehr gut geeignet, allerdings suche ich manchmal nach spezielleren Einstellungen – es ist halt anderes als das Standard-Android.

Die Bildschirmtastatur ist gut, reagiert aber nicht ganz so schnell und flüssig, wie man es von High-End Tablets gewohnt ist. Allein schon wegen der dem 7″ Format geschuldeten kleineren virtuellen Tasten würde ich damit keine langen Texte schreiben. Für kurze Mails reicht es aber allemal. Persönlich nutzen wir dieses Tablet dazu jedoch gar nicht dazu.

Interessant ist noch die Kindle eBook Reader App, die hier auch farbige Bilderbücher und andere Werke, die auf Illustrationen setzen. schön bunt darstellen kann. Für das Lesen längerer Texte halte ich aber die ePaper Displays der reinen Kindle Lesegeräte für deutlich besser geeignet und augenfreundlicher.

Ach ja, surfen kann man damit natürlich auch – das funktioniert auch ganz gut und ist nicht viel schlechter als auf dem iPad, dem Surface oder High-End Androiden, aber deutlich besser als auf den meisten 100 Euro Tablets aus Asien.

Und, soll man es kaufen?

Wie schon eingangs gesagt – sucht man ein Tablet, mit dem man auch arbeiten will, kommt man am Surface oder anderen Windows 8 Tablets kaum vorbei. Will man aber auf der Couch im Web surfen, schnell E-Mails checken, spielen und einfach Medien konsumieren, ist das Kindle Fire HD ein unschlagbares Angebot, wenn einen die enge Verzahnung mit der Amazon Welt nicht stört, die ich hier aber als Vorteil sehe. Mir ist aber auch klar, dass dies einige als störend empfinden werden.

Sind einem diese Einschränkungen bewusst und man kann damit leben, gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung.

Kindle Fire HD bei Amazon bestellen

Bild: (c) Amazon

Warum ich nicht bei facebook werben werde

Mit umstellung.info betreibe ich nebenher eine Website rund um gesunde Ernährung und ein bewussteres Leben. Vor kurzem habe ich beschlossen, die Besuch anstatt mit einem Newsletter vornehmlich über eine facebook Fanpage (bitte liken… danke!) über Neuigkeiten rund um das Projekt zu informieren.

Kurz darauf erreichte mich eine Mail von facebook:

umstellung hat 50 „Gefällt mir“-Angaben erreicht. Steigere diese Zahl noch mit €30 Gratis-Werbung.

Mit in der Mail ein Gutscheincode, der bis zum 19. August gültig sein sollte.

Ja, warum eigentlich nicht?

Anzeige angelegt, Kreditkarte hinterlegt, Gutscheincode eingegeben, Fehler. Der Gutschein sei abgelaufen. Mehrfach probiert, immer der gleiche Fehler.

Na gut, warum gibt es einen Support? Der antwortet tatsächlich sehr schnell und freundlich – wenn auch in Englisch:

Unfortunately, our records indicate that the coupon promotion in question has expired. We have no way of activating this coupon on your account, or extending the expiration date. We also aren’t able to issue new coupons to users who have already received one through this promotion. We apologize for any inconvenience and appreciate your understanding.

Auf den Hinweis, dass der Gutschein laut Mail bis zum 19. August gültig sei, kommt die Antwort:

Hi Severin,

Thanks for your reply.

We apologize sincerely for the confusion and any inconvenience. Unfortunately, this promotion has ended and you will not be able to take advantage of this offer. We apologize again for the inconvenience.

Thanks,

Olga
Payment Operations
Facebook

Ok, kann ja mal passieren, dass es Probleme mit einem Gutscheincode gibt. Die richtige Reaktion seitens Facebook wäre aber gewesen: „Hey, tut uns leid, hier ist Dein neuer Code über 30 Euro.“

Hat facebook aber nicht getan. Und da ich es mir nicht leisten kann, die Katze im Sack zu kaufen, war es das erst mal mit facebook Werbung für umstellung.info.

Manchmal muss es eben ein Poster sein

Manche Bilder sind so schön, das man sie einfach als Poster haben muss. Mir geht es z.B. bei den Waldmotiven so, bei denen einige hier im Blog gibt. Der Bildbelichter Pixum bietet eine große Auswahl verschiedener Fotoposter an, mit denen man seine liebsten digitalen Bilder so richtig in Szene setzen kann. Entsprechend hochauflösende Ausgangsdateien vorausgesetzt, sind Poster bis zu 150*100cm möglich! Hier gibt es eine Übersicht zu den Fotopostern.

Wenn Sie jetzt die Poster-Bestellung testen wollen, haben Sie die Gelegenheit, bei pixum einen 15 Euro Gutschein zu erhalten – dafür gibt es dann ein kostenloses Poster. Alles was Sie tun müssen, ist einen Beitrag wie diesen zu schreiben. Und wenn Sie selber bei dieser Aktion mitmachten und erwähnen, dass Sie von mir (severint@live.de) auf diese Idee gebracht wurden, erhalte ich noch einen Gutschein… Ich danke im voraus ;)

*dies ist ein werblicher Beitrag für den ich eine Gegenleistung, nämlich den besagten 15 Euro Gutschein, erhalten habe.

Idee: Der Bahnblogger

Lieber Bahnchef Grube Lutz,

Sie wissen es noch nicht, aber Sie brauchen einen Bahnblogger. Das erst mal vorab, um Sie die lange Einleitungsgeschichte durchstehen zu lassen.

Und die kommt jetzt:

Immer wenn etwas schlecht läuft bei der Bahn, schreiben und schimpfen alle darüber. Ob die kleine Verspätung im Pendlerzug, die ausgefallene Klimaanlage im ICE oder die schlechte Krisenkommunikation in Sachen Stuttgart 21.

Seltener schaffen es die guten Nachrichten ins Netz. Ausnahmen aber bestätigen die Regel: Wie zum Beispiel der Start des twitter Service Accounts der Bahn, was ja ein guter Ansatz ist. Mit solch kleinen Maßnahmen kann man also durchaus für positive Schlagzeilen sorgen.

Ich für meinen Teil liebe die Bahn. Jeden morgen fahre Lange Jahre fuhr ich damit zur Arbeit und abends wieder zurück. Derweil arbeite ich an meinen kleinen privaten Blogs, z.B. an diesem hier. Für mich gibt es keinen Ort, an dem ich kreativer und konzentrierter arbeiten kann. Noch mehr freue ich mich, wenn ich einen Termin in – sagen wir mal Berlin – habe. Denn im ICE lässt es sich noch besser arbeiten als im Regionalzug. Und das schönste ist das – inzwischen alkoholfreie – Bier während der Rückfahrt, bei dem mir dann die blödesten und manchmal auch besten Ideen kommen.

Unter anderem diese, womit wir endlich bei meinem eigentlichen Vorschlag wären:

Viele Städte haben einen Stadtschreiber – die Bahn braucht einen Bahnblogger.

Der Bahnblogger bekommt für ein Jahr eine Bahncard 100, ein kleines Netbook Surface Pro mit einer Datenflatrate, eine Kamera, Gutscheine für den Speisewagen und ein monatliches Taschengeld von 1.500 EUR. Alles in allem kostet Sie der Bahnblogger nicht mehr als 25.000 Euro. Also weniger als ein 30-sec Spot zur besten Sendezeit bei einem großen TV-Sender.

Der Bahnblogger bloggt im Gegenzug über das was er erlebt. Über die Bahn, über die Städte, die er durchreist, über die Landschaft, die er genießt, über die Menschen, mit denen er in Kontakt kommt. Pro Woche schreibt er mindestens fünf Blogbeiträge, twittert ein bisschen, ist auf anderen sozialen Netzen unterwegs und ist Ansprechpartner für Journalisten. Macht er nicht mit, muss er aussteigen.

Ausgewählt wird der Bahnblogger durch eine Jury unter verschiedenen Bewerbern. An die anderen Bewerber werden Trostpreise verteilt: von 1 Monat Bahnblogger sein über BahnCard 25 und Reisegutscheine bis zu Verzehrgutscheinen für den Speisewagen. Auch daraus kann man eine Aktion machen.

Ich bin mir sicher, der Bahnblogger bringt Ihnen positive Presse.

Und wenn Sie was draus machen – denken Sie an mich. Eine BahnCard 100 wäre mein Traum. Muss nicht mal die First sein.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Severin Tatarcyk

Diesen Artikel habe ich am 30. Juni 2016 und am 31. März 2017 aktualisiert – denn die Idee ist immer noch gut! Am 10. November 2023 kam ein mit Dall-E 3 generiertes Bild dazu sowie einige kleine Änderungen im Text.

Was kann man zum 16. Geburtstag schenken?

Der 16. Geburtstag ist in vielen Kulturen ein bedeutender Meilenstein. Er markiert oft den Übergang von der Kindheit zum Erwachsenenalter und ist mit vielen neuen Verantwortungen und Privilegien verbunden. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel ist dies das Alter, in dem man typischerweise den Führerschein erwerben kann, und in vielen Ländern ist es das Mindestalter, um bestimmte Arten von Arbeit aufzunehmen.

Für junge Damen:

  1. Schmuck: Ein hochwertiges Schmuckstück ist ein klassisches Geschenk zum 16. Geburtstag. Ein Schmuckstück kann als Symbol der Reife und des Erwachsenwerdens gesehen werden. Es kann etwas Einfaches und Elegantes sein, wie eine Halskette mit einem Herzanhänger oder ein Armband mit ihrem Initialen.
  2. Kosmetik-Set: Wenn die junge Dame Interesse an Kosmetik hat, wäre ein hochwertiges Make-up-Set eine wunderbare Geschenkidee. Es zeigt, dass Sie ihr Interesse an Schönheit und Pflege respektieren und unterstützen.
  3. Kunstbedarf: Ist sie künstlerisch begabt, könnten hochwertige Künstlermaterialien ein wertvolles Geschenk sein, das ihre kreativen Talente unterstützt.
  4. Bücher: Bücher sind ein immer passendes Geschenk. Vielleicht hat sie einen Lieblingsautor oder ein bestimmtes Interessengebiet. Ein Buch, das auf diese Interessen abgestimmt ist, zeigt, dass Sie ihre Vorlieben und ihre intellektuelle Entwicklung respektieren.
  5. Erfahrungen: Erfahrungsgeschenke können besonders bedeutend sein. Ein Ausflug zu einem Ort, den sie schon immer besuchen wollte, oder Tickets für ein Konzert ihrer Lieblingsband könnten ein unvergessliches Erlebnis bieten.

Für junge Herren:

  1. Technische Gadgets: In diesem Alter sind viele junge Männer an Technik und Gadgets interessiert. Vielleicht wünscht er sich ein neues Handy, eine Spielekonsole oder ein cooles technisches Spielzeug wie eine Drohne.
  2. Sportausrüstung: Wenn der junge Mann sportlich ist, wäre neue Ausrüstung für seinen Lieblingssport ein sinnvolles Geschenk. Es unterstützt nicht nur seine körperliche Aktivität, sondern zeigt auch, dass Sie seine Interessen wertschätzen.
  3. Bücher: Wie auch bei jungen Damen können Bücher ein ausgezeichnetes Geschenk sein. Vielleicht hat er ein Interesse an Wissenschaft, Geschichte oder Fantasy. Ein Buch, das auf seine Interessen abgestimmt ist, kann seine intellektuelle Entwicklung unterstützen.
  4. Musikinstrumente: Wenn er musikalisch ist, wäre ein neues Musikinstrument ein großartiges Geschenk. Es fördert seine kreativen Fähigkeiten und könnte der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft sein.
  5. Erfahrungen: Erfahrungsgeschenke können auch für junge Männer besonders wertvoll sein. Vielleicht wäre ein Ticket für ein großes Sportereignis, ein Ausflug in einen Abenteuerpark oder eine besondere Reise ein unvergessliches Erlebnis.

Die Auswahl eines Geschenks zum 16. Geburtstag sollte sorgfältig überlegt werden. Es sollte nicht nur den Geschmack und die Interessen des jungen Erwachsenen widerspiegeln, sondern auch die Bedeutung dieses besonderen Meilensteins anerkennen. Es ist eine Gelegenheit, dem Geburtstagskind zu zeigen, dass Sie seine oder ihre Reise zum Erwachsenwerden wertschätzen und unterstützen.

Führerschein

Viele fangen mit dem Führerschein an oder planen es. Schenken Sie einen Gutschein für den Führerschein oder Geld für den Führerschein.

Geld

Jugendliche brauchen immer Geld – und damit ist ein Geldgeschenk zum 16. Geburtstag immer eine gute Wahl.

Eins, zwei, drei Zahlenspielerei: 10.000 Gutscheine von über 4.000 Partner in nur 739 Tagen…

…bei insgesamt mehr als 4 Millionen Besuchern dank der Pflege von zehn Mitarbeitern. Der Gutscheinmarkt boomt. Gutscheine.de auch.

Berlin: 739 Tage nach der Einstellung des ersten Gutscheins konnte der 10.000. Gutschein von über 4.000 Partnern und Unternehmen online gestellt werden. Aber Gutscheine.de hat noch mehr Zahlen in petto:

Die Anzahl der Online-Gutscheine allein liegt bei über 6.600. Hinzu kommen zahlreiche regionale Angebote und hunderte von Geschenkgutscheinen. Daneben kann der User aus 222 Gutscheinvordrucken individuelle Gutscheine zum Verschenken erstellen. Das Portal, welches im Februar diesen Jahres zweijähriges Jubiläum feierte, erfreut sich großer Beliebtheit und kann über 10.000 Fans auf Facebook und 2.500 Fans bei Twitter verbuchen.

An fünf Tagen pro Woche werden die Gutscheine von zehn Mitarbeitern stets auf Gültigkeit geprüft, von Hand redaktionell bearbeitet und eingestellt. Fünf Tage die Woche erhalten mehr als 21.000 Newsletter-Abonnenten tagesaktuelle Gutscheinangebote von Gutscheine.de per Email zugesandt. Fünf Tage die Woche werden die User mittels Gutscheine.de-Blog über die neuesten und trendigsten Gutscheine und Rabatte informiert. Und letztlich sieben Tage glänzt der Gutschein der Woche mit einem Top-Angebot.

Gutscheine.de hat sich seit zwei Jahren als zuverlässiger und beliebter Partner für Online-Shopper und für Unternehmen etabliert. Gutscheine.de gibt regelmäßig Spartipps für das Internet heraus und bietet die größte Auswahl an redaktionell gepflegten und aktuellen Gutscheinen deutschlandweit. Zudem wird immer auf mögliche Mindestbestellwerte hingewiesen und der User erhält eine genaue Anleitung wie der Gutschein einzulösen ist. Qualität hat bei Gutscheine.de oberstes Gebot. Einfacher kann Sparen nicht sein. Weitere Informationen unter gutscheine.de.

Medienkontakt: Monique Meyer – presse@gutscheine.de – T +49 30 2935054 15

Über die Gutscheine HSS GmbH
Die Gutscheine HSS GmbH betreibt unter Gutscheine.de eines der größten deutschen Gutscheinportale. Das im Januar 2009 gegründete Internetportal mit Sitz in Berlin bietet die größte Auswahl. Das Unternehmen beschäftigt über zehn Mitarbeiter und betreut mehr als 4.000 Unternehmen und Partner. Mit bis zu 250.000 Usern und 850.000 Seitenaufrufen pro Monat gehört Gutscheine.de zu einer der erfolgreichsten Internetseiten in Deutschland. Das Portal erwirtschaftet für seine Partner und die angeschlossenen Unternehmen einen Umsatz von mehr als 25 Millionen Euro pro Jahr.

Startups können Ihre Pressemitteilung hier kostenlos veröffentlichen: Mail an severint@live.de.

Eine Geschichte von Jägern und Sammlern – zwei Jahre Gutscheine.de

Seit Deutschland von der Coupon- und Gutscheinwelle erfasst wurde, gab es auch für Gutscheine.de kein Halten mehr. Nach zwei Jahren Startup-Leben zieht Geschäftsführer Marcus Seidel positive Bilanz.

Berlin: Das Urprinzip von Jägern und Sammlern ist ins 21. Jahrhundert eingezogen: Immer mehr Verbraucher gehen im Internet auf Schnäppchenjagd. Fündig werden sie vor allem bei Gutscheinportalen wie Gutscheine.de. Diese sammeln Rabattaktionen und bereiten diese auf, um Ihren Besuchern eine große Auswahl und Übersicht an Rabatten, Gutscheincodes und exklusiven Aktionen verschiedenster Anbieter und Online-Shops zu bieten.

Der Schnäppchenjagd sind dabei keine Grenzen gesetzt. Eine große Bandbreite an Aktionen zu den Themen Reisen, Beauty, Mode über Möbel hin zu Technik und Autos geben Impulse für neue Ideen und entlasten die Haushaltskasse via Mausklick mit satten Ermäßigungen. Daneben gibt es zahlreiche regionale Gutscheine, wie zum Beispiel für eine Wellness-Behandlung bei der Kosmetik um die Ecke, ein vergünstigtes Ticket für das Theater oder Restaurantgutscheine.

Marcus Seidel zieht nach zwei Jahren positive Bilanz und sieht der Zukunft sehr optimistisch entgegen: „Angefangen mit zwei Praktikanten gehören wir heute mit mehr als zehn Mitarbeitern unter die Top 3 der deutschen Gutscheinportale. Strategisch werden wir neben den Onlinegutscheinen in Zukunft verstärkt den Bereich der regionalen Gutscheine ausbauen, um den Verbrauchern noch mehr ausdruckbare mobile Coupons ihrer Umgebung zu präsentieren. Dabei unterstützen wir regionale Unternehmen, neue Kundensegmente anzusprechen und so ihren Vertrieb zu stärken.“

Gutscheine.de hat sich seit zwei Jahren als zuverlässiger und beliebter Partner für Online-Shopper und für Unternehmen etabliert. Gutscheine.de gibt regelmäßig Spartipps für das Internet heraus und bietet die größte Auswahl an redaktionell gepflegten und aktuellen Gutscheinen deutschlandweit. Zudem wird immer auf mögliche Mindestbestellwerte hingewiesen und eine Anleitung zur Generierung gegeben. Qualität hat oberstes Gebot. Alle tagesaktuellen Angebote können Kunden auch im Tages-Newsletter einsehen. Einfacher kann Sparen nicht sein.

Über die Gutscheine HSS GmbH

Die Gutscheine HSS GmbH betreibt unter Gutscheine.de eines der größten deutschen Gutscheinportale. Das im Januar 2009 gegründete Internetportal mit Sitz in Berlin bietet mit mehr als 8.200 Gutscheinen und Aktionen die größte Auswahl. Das Unternehmen beschäftigt über zehn Mitarbeiter und betreut mehr als 3.600 Unternehmen und Partner. Mit bis zu 250.000 Usern und 850.000 Seitenaufrufen pro Monat gehört Gutscheine.de zu einer der erfolgreichsten Internetseiten in Deutschland. Das Portal erwirtschaftet für seine Partner und die angeschlossenen Unternehmen einen Umsatz von mehr als 25 Millionen Euro pro Jahr.

Anmerkung von Severin Tatarczyk: Auf diesem Blog severint.net biete ich die Möglichkeit, eigene Webprojekte vorzustellen. Kontaktieren Sie mich einfach unter severint@live.de.

AllesAnna Werbung mit der Putzfrau

Wo ich schon dabei bin will ich doch mal die anderen AllesAnna.de Werbspots vorstellen. Und den hier mit der Putzfrau finde ich sogar recht gelungen:

Alle anderen AllesAnna Artikel haben hier im Blog den Tag AllesAnna (wie originell), dann finden Sie auch die anderen Spots.