Spam? Achtung: Ihr GMX Postfach wird in Kürze gelöscht

Diese E-Mail sieht auf den ersten Blick wie Spam aus, ist es aber nicht (wenn es die echte ist…). Die E-Mail Adresse, an die diese E-Mail ging, ist als Kontakt in einem inzwischen nicht mehr aktiven GMX E-Mail Account hinterlegt. Wenn Sie den Account weiter oder wieder nutzen wollen, müssen Sie sich in der Tat einloggen.

Aber Obacht – einige Spammer kopieren diese E-Mail mehr oder weniger gut. Wenn Sie also auf Nummer sicher gehen wollen, gehen Sie direk auf gmx.net.

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Lieber Herr Nutzername,

der letzte Zugriff auf Ihr GMX Postfach mit der Adresse 123*************@gmx.de liegt bereits einige Zeit zurück. Gemäß den AGB wird Ihr Postfach nach einem Jahr ohne direkten Login zur Löschung vorgemerkt.

Falls Sie Ihr Postfach weiterhin nutzen möchten, bestätigen Sie dies bitte innerhalb der nächsten 10 Tage durch einen erneuten Login:

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Ihr
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Sie erhalten diese Benachrichtigung, da Sie diese E-Mail-Adresse als Kontaktadresse in Ihrem GMX Postfach hinterlegt haben. Falls Sie nicht Vorname Nachmame sind, wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.

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Geschäftsführer: Alexander Charles, Thomas Ludwig, Jan Oetjen, Sascha Vollmer

Hauptsitz Montabaur, Amtsgericht Montabaur,
HRB 7666, UST-Id. DE243413002

10 Dinge, die man im Internet gemacht haben sollte – Vorschläge von Severin

10-dinge-im-internet
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  1. Sicher bleiben: Auf jeden Fall solltest Du auf Systemen, bei denen es notwendig ist, einen Virenschutz installieren. Tipp: der bei Windows mitgelieferte Defender ist im Regelfall mehr aus ausreichend. Lade keine Apps oder Programme aus dubiosen Quellen herunter und halte Dein Betriebssystem und Deinen Browser mitsamt Plugins immer aktuell. Fall nicht auf Bannwerwerbung hinein, dass Viren auf Deinem System gefunden wurden.
  2. Mach Dich schlau und verstehe das Netz. Lies auch einmal Seiten wie Mobilegeeks oder The Verge, um mehr Hintergrundinfos zu erhalten und zu verstehen, was sich aktuell im Web tut.
  3. Auf zu Zeitreisen: Zum Beispiel, indem Du bei einer Google Suche einstellst, dass nur Ergebnisse vor 1996 angezeigt werden sollen (Suchoptionen / Zeitraum festlegen) – und sich dann wundern, dass die damalige Umweltministerin Angela Merkel von einem bisslosen Hund angefallen wurde… Oder Du suchst, welche Bücher Bestseller in Deinem Geburtsjahr waren oder welches Lied in den Charts Nummer 1 an Deinem Geburtstag war. Sehr schön ist auch die Website oldweb.today – damit kann man sich noch einmal in mehrfacher Hinsicht in die Vergangenheit des Internet zurückbeamen. Bei archive.org gibt es viele Retro Emulatoren, mit denen man sich z.B. in Windows 3.11 Zeiten zurückversetzen kann.
  4. Konsumiere nicht nur, sondern sei selbst kreativ: ob mit einem eigenen Blog, als Gastblogger, in sozialen Netzen, Foren, hilf in Foren, veröffentliche Deine Gedanken als eBook oder werde Wikipedia Autor… es gibt viele Möglichkeiten, selbst etwas beizutragen. Übrigens, auch hier suche ich immer Leute, die gerne mitmachen wollen.
  5. Bleib fair – beziehe Musik, Filme und Bilder aus legalen Quellen, kopiere keine Texte, schreibe keine bösartigen Kommentare, like und teile Inhalte, die Dir gefallen, benutze bei Seiten, die dezent Werbung einsetzen keinen Adblocker.
  6. Probier Alternativen aus – auch mal andere Suchmaschinen als immer nur Google, mal einen anderen Mailservice als GMX, einen anderen Cloudservice als Dropbox… und wenn es nur dazu dient, dass Du weißt, dass Du Dich richtig entschieden hast.
  7. Bevor Du etwas vorschnell in sozialen Netzen teilst, solltest Du immer überprüfen, ob die Quelle seriös ist, die Nachricht stimmen kann, noch aktuell ist… Und nur weil da ein Bild mit einem Zitat ist, muss es noch lange nicht stimmen.
  8. Auch wenn es einen noch so in den Fingern juckt – auf einen offensichtlich provokativen Kommentar, der nur Widerspruch sucht, auch mal nicht antworten – getreu dem Motto: „Don’t feed the Troll.“ Übrigens, Trolle im Netz haben nichts mit den mal mehr mal weniger niedlichen Gestalten aus Norwegen zu tun. Vielmehr kommt es von einer Technik des Fischens mit einer Schleppangel, die „Trolling“ genannt wird.
  9. Aufgepasst bei Passwörtern! Verwende sichere Passwörter oder Authentifizierungsmethoden, wo es drauf ankommt. Ändere Deine Passwörter regelmäßig. Mach Dir aber auch nicht zu viel Mühe mit Passwörtern, wenn es den Aufwand nicht wert ist.
  10. Einfach Smartphone, Tablet, Surface, iPad, Notebook, Mac, PC… ausschalten, wenn man merkt, dass man gerade nur sinnlos herumsurft.

PIN vergessen bei der GMX Mail App?

Die GMX Mail App für Windows Phone lässt sich zusätzlich mit einem PIN schützen. Dieser wird dann jedesmal abgefragt, wenn die App gestartet wird. Möglich ist dies in der GMX App unter Einstellungen (die drei kleinen Pünktchen ganz unten) und dann aktivieren des Schalters PIN Schutz Modus.

Dort können Sie dann eine vierstellige PIN wählen (Tipp: wählen Sie nicht Ihren Geburtstag oder etwas anderes, was sich leicht erraten lässt):

 

Wenn man die App jetzt neu startet, muss man diese PIN jetzt eingeben. Neugiersnasen kommen ohne die PIN also nicht mehr an Ihre E-Mails.

Was aber tun, wenn man diesen PIN vergessen hat? Denn auf dem Screen, auf dem man die PIN eingeben kann, gibt es nur die Möglichkeit, diese einzugeben, nicht aber zurückzusetzen oder eine „PIN Vergessen Funktion“.

Wie kommt man also wieder an seine Mails? Ganz einfach: Die App deinstallieren (in der Liste aller Apps länger darauf drücken und dann löschen). Dann im Store neu installieren – und siehe da, die PIN wird nicht mehr abgefragt. Natürlich braucht man für die Neueinrichtung das Passwort, das zu dem jeweiligen GMX Konto gehört. Wünschenswert wäre es, wenn GMX im nächsten Update der Windows Phone App eine PIN vergessen Funktion implementiert – entsprechende „Kennwort Vergessen“ Features sind ja eigentlich Standard. Man kann sich zwar mit diesem Workaround einfach behelfen, aber ein nicht so erfahrener Smartphone Nutzer kommt da vielleicht nicht ohne weiteres drauf.

Zum Download der App geht es übrigens hier.

Dieser Tipp gilt für die Windows Phone Version der GMX Mail App. Das Vorgehen unter Android und iOS (iPhone) kann sich unterscheiden.