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Eines der Küchengeräte, die in den letzten Jahren immer beliebter wurden, sind Airfryer, auch Heißluftfritteusen genannt. Die meisten werden sie benutzen, um darin Pommes Frites zuzubereiten oder Brötchen aufzubacken, aber es lassen sich in einem Air Fryer tatsächlich auch weiche Eier zubereiten.
Ja, so habe ich auch geschaut.
Vegetarisch nicht vegan…
Frankfurter Grüne Sauce, deren richtige Zubereitung eine Glaubenssache ist, dazu ungepellte Pellkartoffeln und Eier.
Welche Lebensmittel gehören nicht in den Kühlschrank? Bei dieser Liste werden Sie fündig – und zwar ohne nervige Klickstrecke.
Im Kühlschrank können Avocados nicht nachreifen und verlieren Aroma. Ausnahme: überreife Früchte halten dort länger.
Die Banane bekommt im Kühlschrank braune Flecken und kann mehlig werden.
Wird schnell welk und verliert Geschmack. Besser in ein Glas mit etwas Wasser stellen – oder im Topf kaufen.
Trocknet schnell aus und/oder schimmelt.
Im Regelfall müssen geschlossene Dosen nicht in den Kühlschrank, es sei denn, es ist auf ihnen vermerkt.
Sobald ein Ei in den Kühlschrank kommt, muss es für die Dauerlagerung dort bleiben – durch die Kälte geht der natürliche Schutzmechanismus gegen Bakterien kaputt. Das ist auch der Grund, warum Eier auch im Laden oder Supermarkt nicht im Kühlregal stehen.
Eier sollten Sie auch nicht im Kühlschrank lagern, da diese sehr schnell andere Aromen annehmen – und am Ende ärgern Sie sich, wenn der Obstkuchen untergründig nach Käse schmeckt.
Ab dem angegebenen Kühldatum müssen Eier aber in den Kühlschrank – so weit sollten Sie es aber gar nicht kommen lassen.
Essig muss nicht in den Kühlschrank – Ausnahmen können bei bestimmten Essigprodukten gelten, die viele andere Inhaltsstoffe haben. Dann ist es auf der Verpackung aber auch angegeben. Normaler Tafelessig muss aber nicht kühl gelagert werden.
Salatgurken bekommen im Kühlschrank eine unangenehme glasige Konsistenz. Sehr kurze Lagerung (1 Tag) stellt in der Regel aber kein Problem dar.
Sparen Sie sich Platz im Kühlschrank – H-Milch hält auch bei Zimmertemperaturen. Bei geöffnetem Pack nachlesen, was der Hersteller empfiehlt.
Ist sowieso fast ewig haltbar – kristallisiert im Kühlschrank aus.
Wenn Sie Joghurt bald verzehren, muss dieser nicht zwingend im Kühlschrank gelagert werden. Also keine Sorge, wenn Sie mal keinen Platz haben.
Verliert Aroma und nimmt Gerüche anderer Lebensmittel an. Aber folgender Tipp: riecht es im Kühlschrank unangenehm, können Sie gezielt etwas Kaffeepulver in einem Schälchen hineinstellen.
Die Temperaturen im Kühlschrank mag die Kartoffel nicht, sie verwandelt ihre Stärke in Zucker – und dann schmeckt sie nicht mehr.
Knoblauch im Kühlschrank lagern? Keine gute Idee! In Panik versucht er zu keimen, verliert Geschmack oder schimmelt im schlimmsten Fall einfach.
Verlieren im Kühlschrank Geschmack und werden schnell hart.
Melasse wird im Kühlschrank hart – hält auch bei Zimmertemperatur sehr lange.
Wird flockig. Kaltes Olivenöl ist auch nicht so aromatisch.
Edelsalami am Stück sollte nicht in den Kühlschrank – ganz im Gegenteil, es verschlechtert ihren Geschmack und kann dazu führen, dass sie durch die Feuchtigkeit anfängt zu schimmeln.
Anderes gilt für Salamiaufschnitt von der Wursttheke – und natürlich, wenn es auf der Packung vermerkt ist.
Schalotten schimmeln im Kühlschrank schneller.
Lagert man Tomaten im Kühlschrank, werden diese mehlig und verlieren Geschmack.
Trockene Lebensmittel gehören im Regelfall nicht in den Kühlschrank, besonders, wenn sie geöffnet sind – sie ziehen dann Feuchtigkeit an und verderben schneller (ganz abgesehen davon, dass z.B. feuchte Chips scheußlich schmecken). Das gilt z.B. für Salzcracker, Trockenkekse, japanische Reiscracker, Kartoffelchips, Gemüsechips, Beef Jerky…
Durch ihren hohen Wasseranteil werden Zwiebeln im Kühlschrank schnell matschig.
Wie auch die anderen Zitrusfrüchte verlieren Zitronen im Kühlschrank Aroma.
Es gehört zu vielen Rezepten dazu, schmeckt aber auch einfach so zum Frühstück: pochiertes Ei.
Leider trauen sich nicht mehr viele an dieses Basis-Rezept – dabei ist es gar nicht so schwer, ein Ei zu pochieren.
Außer – sehr frischen – Eiern braucht man nur Essig und Salz.
Einen nicht zu hohen Topf füllt man zu ca. 2/3 mit Wasser, gibt zwei Esslöffel möglichst neutralen Essig sowie einen Teelöffel Salz hinzu und bringt das Wasser zum Kochen.
Dann wird die Temperatur etwas reduziert, damit das Wasser nicht zu unruhig ist.
Dann das ein Ei in eine Tasse schlagen es aus der Tasse heraus vorsichtig in das heiße Wasser gleiten lassen. Sofort mit zwei Suppenlöffeln das Eiweiß umschließen, so dass es sich nicht vom Eigelb trennen kann.
Sobald das Eiweiß weitgehend gestockt ist, können die Löffel weg und das Ei gut 4 Minuten im heißen Wasser garen lassen und dann mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser herausheben.
Bei einem pochiertes Ei sollte das Eigelb nach dem Anschneiden noch leicht flüssig herausfließen. Je nach Temperatur des Wassers und Größe des Eis kann die Garzeit daher etwas länger oder kürzer sein.
Tipp: Wasser nach jedem Pochiervorgang wieder kurz aufkochen und dann wiederum die Temperatur reduzieren.