Dokumentiert: Der Wikipedia Eintrag zu Jule Stinkesocke

Wir dokumentieren hier den Wikipedia Eintrag zu Jule Stinkesocke Stand 3. April 2023. Zum Beitrag gab es eine Löschdiskussion, der Beitrag bleibt jedoch, wurde jedoch massiv überarbeitet. Er war in die Diskussion gekommen, da es Fake-Vorwürfe zu Jule Stinkesocke gibt. Wir dokumentieren hier die Version vor der Diskussion.

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Warum und wie ich schreibe – ein Beitrag zur Blogparade von Stephanie Müller

Ich bin natürlich mal wieder spät dran und habe den Abgabetermin eigentlich überschritten – und das ausgerechnet, wo ich zum ersten mal an einer Blogparade zum Thema Schreiben teilnehme…

Das hat allerdings auch mit der Art und Weise zu tun, wie ich am liebsten schreibe – ich denke lange vorher lange über einen Text nach: beim Einschlafen, wenn ich nachts mal aufwache, beim Duschen, beim Warten an der Bushaltestelle… und wenn ich dann das Gefühl habe, dass alles passt, setze ich mich hin und tippe den Text herunter. Meist ergeben sich dabei noch zwei drei neue Ideen, aber Korrektur gelesen werden meine Texte nicht mehr, zumindest hier im Blog. Ich veröffentliche die Beiträge einfach und dann bleiben sie online. Allenfalls grobe Fehler, auf die ich aufmerksam gemacht werde, werden korrigiert.

Anders ist es natürlich, wenn ich beruflich schreiben muss, z.B. Pressemitteilungen. Das mache ich an sich auch gerne, hasse aber die fixen Termine, Wortzahlvorgaben und die Notwendigkeit, fehlerfreie Texte abliefern zu müssen. Etwas lockerer ist es wieder, wenn ich in meiner Freizeit an Büchern mitschreibe – u.a. der Autobiographie von Frank Thelen – oder anderweitig als Ghostwriter aktiv bin.

An meinem Blog schreibe ich daher auch am liebsten – hier kann ich ungezwungen tun und lassen was ich will und muss mich an keine Vorgaben halten. Insoweit ist das hier auch ein ziemlich wirrer Mix an Themen, eben alles, was mich im weitesten Sinne interessiert.

Dabei geht es mir in erster Linie einfach nur darum, meine Meinung niederzuschreiben oder Dinge zu dokumentieren und Informationen zu sammeln: so bin ich ein großer Fan von 10 Fakten– und anderen Listen. Zusätzlich archiviere ich hier gerne historische Texte von denen ich meine, dass sie von viel mehr Menschen gelesen werden sollte. Gut, letzteres ist natürlich keine eigene Schreibleistung.

Als Schreibwerkzeug nutze ich seit 1987 immer einen Laptop, weswegen ich bei der Auswahl besonders auf eine gute Tastatur achte. Die beste Schreibmaschine ist für mich übrigens derzeit (Stand Juli 2019) das Microsoft Surface Laptop – ich freue mich immer, wenn ich es aufklappe, die Alcantara Tastatur sehe und weiß, dass es jetzt mit dem Schreiben los geht.

Wichtig ist mir dabei auch die Möglichkeit schreiben zu können, wo immer ich will. Da ich viel mit Bus und Bahn unterwegs bin, entstehen die meisten Texte auch hier – oder in einer Ecke auf dem Boden des völlig überfüllten Bonner Hauptbahnhofs. Abends oder am Wochenende sitze ich aber auch gerne im Garten (siehe Bild) und schreibe in Ruhe bei einem Kaffe, Tee, Bier oder Glas Wein. Aber an sich ist mir der Ort, an dem ich schreibe, ziemlich egal, um mich herum kann das größte Chaos herrschen, ich tauche gedanklich völlig ab.

Letzteres ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, warum ich noch keine Schreibwerkstätten etc. ausprobiert habe – ich bin beim Schreiben einfach ein zu großer Einzelgänger und es wäre für mich wohl auch zu sehr „Schreiben auf Kommando“, was ich ja gerade nicht will.

Im Laufe der Jahre habe ich jedenfalls zu einer Art zu Schreiben gefunden, die mir liegt und ohne die ich so nicht mehr sein könnte.

Meine 10 Vorsätze für 2018

Es ist inzwischen ja schon fast Tradition, dass ich hier meine Vorsätze für das neue Jahr veröffentliche. Das Ziel 2017 – erfolgreich unter 80kg zu kommen – habe ich sogar erreicht.

Und so sollen dies meine 10 Ziele für 2018 sein:

  1. Die Welt weniger aus der Ich-Perspektive sehen, mich mehr in die Lage meiner Mitmenschen versetzen.
  2. Das 2017 erreichte Gewicht zumindest halten.
  3. Gewohnheiten ablegen, die meine Mitmenschen stören.
  4. Mehr Phasen einzulegen, in denen ich keinen Alkohol trinke.
  5. Mich noch mehr bewegen, insbesondere Laufen.
  6. Mehr und regelmäßiger Lesen.
  7. 500.000 Seitenaufrufe hier im Blog erreichen.
  8. Endlich den Führerschein machen (unerreichter Vorsatz sein 1990…).
  9. Früher ins Bett gehen und mehr schlafen.
  10. Gelassener werden.

Und wie üblich wird man hier auch nachlesen können, was aus diesen Vorsätzen geworden ist.

Über 200 tweets in wenigen Stunden – ein twitter-Experiment

10000-tweets

Die Idee und deren Ausführung

Samstag der 14. Januar 2017. Ich werfe einen Blick auf twitter und stelle fest, dass ich gerade knapp 9.800 tweets veröffentlicht habe.

Mein spontaner Gedanke: ich mache heute die 10.000 voll, indem ich einfach lesenswerte (oder was ich dafür halte) Links aus meinem Blog durchzutwittern.

Und so geschah es.

Ich fing einfach bei meinen neuesten Blogbeiträgen an und ging chronologisch nach hinten durch, im Regelfall noch ein kurzer Kommentar zum Link. Innerhalb weniger Stunden hatte ich dann die 10.000 voll.

Es hätte übrigens noch schneller gehen können, aber das wäre mir dann doch zu anstrengend und für meine Umwelt zu nervig gewesen…

Die Bilanz

Wie denn nun die Bilanz der Aktion?

Im großen und ganzen war sie überwiegend positiv. Zwar habe ich einige Follower verloren, die sich augescheinlich von den vielen tweets gestört fühlten wobei mich nur zwei gezielt darauf ansprachen. In einem Fall musste ich mich wundern – wer rund 2.000 Accounts folgt, sollte sich von 200 zusätzlichen tweets in einigen Stunden nicht gestört fühlen. Aber das sieht vielleicht auch jeder anders.

Netto kamen aber fast 30 Follower dazu, so dass diese Bilanz positiv ist.

Daneben gab es rund 200 Besucher, die an diesem Tag über die getwitterten Links auf meinen Blog kamen – auch das ist erfreulich.

In dieser Form wiederholen würde ich das Experiment dennoch nicht: wäre ich das Durchtwittern meines Blogs etwas langsamer angegangen, hätte ich sicher mindestens genau so viele Follower gewonnen, dafür einige andere wahrscheinlich nicht verloren.

Und da ich erst gut ein viertel meines Blogs durch habe, gehe ich das die nächsten Tage ganz in Ruhe weiter durch.

Bericht folgt.

Mission Completed: 10 Fakten zum Tage übertragen

Vom 27. April 2011 bis zum 26. April 2012 habe ich unter der Domain 10fakten.net jeden Morgen die 10 Fakten zum Tage veröffentlicht: Gedenktage, Feiertage, herausragende Ereignisse, Geburtstage, Todestage und auch Kurioses.

365 Artikel, die fortan vor sich hin schlummerten, aber dennoch immer noch ihre Leser fanden.

Aus diesem Grunde beschloss ich, die 10 Fakten zum Tage hier in meinen Blog zu übernehmen, wobei ich diese auch aktualisiert habe. Diese Übernahme ist heute abgeschlossen und fortan können Sie auf der „heute Seite“ 10 interessante Informationen zum Tag abrufen. Verbessern Sie Ihr Allgemeinwissen oder finden Sie interessanten Small-Talk Gesprächsstoff.

Viel Spaß beim Erkunden!

10 Tipps, wie man sein Buch erfolgreich vermarkten kann – Vorschläge von Severin

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Diese 10 Tipps wenden sich in erster Linie an Selbstverleger von – aber nicht nur – E-Books. Aber auch für Autoren, die ein gedrucktes Buch vermarkten wollen oder gar einen Verlag haben, sind einige dieser Tipps sicherlich hilfreich.

  1. Der Inhalt muss stimmen:
    Das wichtigste ist natürlich der Inhalt. Freilich, über Geschmack lässt sich streiten – aber sauber lektoriert sollte das Buch sein. Dann noch ein gut gestaltetes Cover und die Grundlagen für eine erfolgreiche Vermarktung sind gelegt.
  2. Social Media Kanäle nutzen:
    Ein Facebook und Twitter Account sind Pflicht. Mindestens. So kann man neben seinem Autoren-Account z.B. eine eigene Facebook Seite für das frisch veröffentlichte Buch einrichten, bei der man Leseproben veröffentlicht, einzelne Charaktere oder spezielle Inhalte vorstellt und auf besondere Aktionen aufmerksam macht. Auch das Erstellen einer Autorenseite bei Amazon ist sinnvoll!
  3. Zum Start Amazon KDP Select und dessen Vorteile nutzen:
    Ich würde den meisten Verlegern eines E-Books raten, zum Start zumindest für die Mindestlaufzeit von 90 Tagen KDP Select zu nutzen. Das Buch darf dann zwar nicht auf anderen digitalen Plattformen vertrieben werden, doch kann man einige Vorteile nutzen. So ist das Buch dann über Kindle Unlimited verfügbar und kann über die Prime Leihbücherei ausgeliehen werden. Für gelesene Seiten gibt es hier dann eine Vergütung aus einem Fond. Nach den ersten Rezensionen würde ich zudem eine kostenlos Aktion starten und das Buch fünf Tage lang zum kostenlosen Download anzubieten. Hierbei rate ich dazu, zu Beginn der Aktion Freunde und Bekannte zum Download aufzufordern und auf allen verfügbaren Kanälen (twitter, facebook, Instagram, Google + und darauf spezialisierte Blogs) darauf aufmerksam zu machen. Warum? So kommt man in die Download Charts der kostenlosen E-Books und gewinnt Aufmerksamkeit. Bisher habe ich immer erlebt, dass ein so promotetes Buch danach zum einen deutlich mehr bezahlte Downloads und auch Rezensionen erhalten hat.
  4. Für Bewertungen sorgen:
    Gerade bei Amazon ist es wichtig, zum Start einige positive Rezensionen und Bewertungen zu haben. Hier sollte man nicht faken, aber es spricht nichts dagegen, Freunde und Bekannte zu bitten, deren Meinung ehrlich aufzuschreiben. Auch der Hinweis im Buch, dass man sich über Rezensionen sehr freut, kann nicht schaden. Übrigens – über negative Berichte sollten Sie sich nicht ärgern – sie sind das Salz in der Suppe und sorgen für ein authentisches Bild.
  5. Schnell Vertriebswege ausbauen
    Stößt der Vertrieb über Amazon an seine Grenzen, sollten Sie KDP Select (siehe 4) beenden und die weiteren E-Book Plattformen dazu nehmen. Sollten Sie auch ein gedrucktes Buch im Angebot haben, sollten Sie nicht nur bei den wichtigsten Grosshändlern gelistet sein, sondern auch bei Buchhändlern persönlich vorsprechen – damit Ihr Buch z.B. prominent ausgelegt wird.
  6.  Pressemitteilung versenden:
    Schreiben Sie eine Pressemitteilung zu Ihrem Buch, in dem Sie es kurz vorstellen und auch ein bisschen über sich schreiben. Veröffentlichen Sie diese auf den gängigen kostenlosen PR Portalen und schicken Sie sie gezielt an passende Medien und Blogs. Tipp: Lokal zieht immer noch gut. Stellen Sie z.B. heraus, dass Sie ein Bonner Autor sind und kontaktieren Sie den General Anzeiger (bzw. Ihre Lokalzeitung) und lokale und regionale Webseiten. Schreiben Sie über ein bestimmtes Thema, sollten Sie die PM auch thematisch passende Seiten schicken.
  7. Blogs, Facebook Gruppen und Bücherseiten einbinden:
    Generell sollten Sie Blogs, Facebook Gruppen und andere Webseiten einbinden und dazu motivieren, über Ihr Buch zu berichten. Insbesondere sollten Sie die Möglichkeit nutzen, Gastbeiträge über Ihr Werk zu veröffentlichen – z.B., was die Motivation war, über das Thema zu schreiben, einfach eine Leseprobe oder etwas zur Entstehungsgeschichte des Buchs. Übrigens, das ist auch hier möglich!
  8. Rezensionsexemplare zur Verfügung stellen:
    Stellen Sie anderen Seiten und Bücherbloggern Rezensionsexemplare zur Verfügung. Ganz einfach ist das bei gedruckten Büchern. Wenn Sie nur ein E-Book haben, können Sie
    – die potentiellen Rezensenten auf kostenlos-Aktionen aufmerksam machen (siehe oben)
    – vorab einen Amazon Gutschein im Wert des Buches zur Verfügung stellen
    – nachträglich den Kaufpreis erstatten
    – einen Ausdruck Ihres Buches weitergeben
    – eine PDF Version zur Verfügung stellen. Obacht: diese landen oft auf Piratenseiten, selbst dann, wenn Sie diese personalisiert haben!
  9. Lesung organisieren:
    Lesungen sind mit die effektivsten Methoden um den Absatz Ihres Buches anzukurbeln. Haben Sie eine gedruckte Ausgabe, können Sie mit Buchhandlungen vor Ort sprechen – gerade kleinere Händler sind dafür häufig offen. Bei E-Books suchen Sie eine passende Location: Sie haben ein italienisches Kochbuch veröffentlicht? Ab in den kleinen italienischen Feinkostladen oder eine Pizzeria. Liebesroman? Da passt das romantische Café um die Ecke. Arztroman? Vielleicht im Wartezimmer Ihres Orthopäden? Abenteuergeschichte? In der alten Burgruine… Bei Jugendbüchern bieten sich Schulen an. Ansonsten: Ihr Wohnzimmer, Hotel, Schützenheim… Hauptsache, Sie haben einen Ort, an dem Sie lesen können.
  10. Bücherschränke, Züge und andere Verstecke:
    Dieser Tipp richtet sich in erster Linie an Autoren, die auch gedruckte Werke verteilen können. Inzwischen gibt es in vielen Orten offene Bücherschränke. Legen Sie ein Exemplar hinein, machen Sie ein Foto und posten es auf allen Kanälen. Sie können auch Bücher auf die Reise schicken – legen Sie z.B. eines in den IC nach Westerland. Oder Sie verstecken es irgendwo und geben nur kryptische Hinweise darauf. Wenn Sie ein E-Book haben können Sie mittels kleiner Zettel oder Karten darauf aufmerksam machen, die Sie an solchen Orten verstecken.

Blogs stellen sich vor: Cloud-Computing – Internet & Co

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In einer Welt die sich immer schneller verändert, ist es schwierig den Anschluss bei den neuen Medien nicht zu verpassen. Gerade das Thema Cloud ist für viele Privatpersonen, als auch Firmen ein schier unüberschaubares Konstrukt. Wir möchten mit unserem Blog Licht ins Dunkel bringen.

In Expertenbeiträgen werden diverse Themen rund um das Internet (Schwerpunkt: Cloud) behandelt: Anschaulich und einfach erklärt, für jedermann.

Das Internet bietet viele hilfreiche Informationen, doch nur mit Mühe und viel Arbeit kann man sich das Wesentliche herausarbeiten. In unserer Rubrik „Tipps“ fassen wir wissenswertes zusammen und bringen es auf den Punkt.

Als gewinnorientiertes Unternehmen dürfen natürlich auch Beiträge in eigener Sache nicht fehlen, so informieren wir über Neuigkeiten und geben Produkt-Informationen in unserem Blog bekannt.

„Es sind nicht die Launen des Windes, die bestimmen ob man sein Ziel erreicht, sondern wie man die Segel setzt“.

Blogadresse: https://blog.united-hoster.de
Betreiber: united hoster GmbH

In der Reihe “Blogs stellen sich vor” gebe ich anderen Bloggern die Möglichkeit, sich und Ihr Blogs bekannter zu machen. Was dabei zu beachten ist, steht hier.

Lesenswertes 23

lesenswertes-23

  1. Die Geschichte von Leopold
    … dem reisenden Gartenzwerg.
  2. Kempinski Hotel streicht Israel aus dem Vorwahlverzeichnis
    unfassbar, dass man so etwas im Jahr 2016 in Deutschland lesen muss.
  3. Österreichs Außenpolitik führt Deutschland vor
    zur aktuellen Lage in Europa.
  4. Und der große Verlierer 2016 ist… Apple
    zwar schon etwas älter – aber mal wieder eine tolle Analyse von Sascha Pallenberg.
  5. Raus aus iEntology – warum ich nur noch weg von Apple will
    noch mal Apple, noch mal genial von Micky Beisenherz.
  6. Microsoft klotzt bei der IFA
    fragt sich nur, welche Lumia Smartpones sie noch zeigen wollen…
  7. Über Konzern Trolle
    …viele Firmen stehen sich in der Tat selbst im Weg.
  8. Drei Tage in Budapest – Julias Tipps für Buda
    ich kenne Budapest recht gut (ist allerdings schon ein bißchen her..). Julia hat hier aber tolle Tipps zusammengetragen.
  9. Schwimmschlager
    sind heute angesagt bei twitter.
  10. Stell Deinen Blog vor
    etwas in eigener Sache: wer seinen Blog bei uns vorstellen möchte, kann dies gerne kostenlos und unkompliziert tun.

Bild: 23 schwarze Punkte auf 1024*768.

Blogs stellen sich vor: moteens

moteens

Momente/Emotionen eines Teenagers

17 Jahre alt und eine Menge Gedanken im Kopf – Das bin ich.

In meinem Blog teile ich witzige Momente meines Alltags mit euch und schreibe meine Gedanken über nichts und die Welt nieder. Völlig planlos, nur ehrlich. Meine Ideen für einen neuen Beitrag nehme ich aus meinem Leben und dem, was mir gerade so durch den Kopf geht. Einerseits möchte ich euch in meinem Blog zum Schmunzeln bringen, anderseits mit meinen Gedanken zum Nachdenken anregen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mal vorbeischauen würdet!

Blog: moteens.wordpress.com

In der Reihe „Blogs stellen sich vor“ gebe ich anderen Bloggern die Möglichkeit, sich und Ihre Blogs bekannter zu machen. Was dabei zu beachten ist, steht hier.

Stell Deinen Blog vor

meinen-blog-vorstellen

Mach Deinen Blog bekannter!

Du hast einen Blog? Du willst Dir neue Zielgruppen erschließen?

Dann stell ihn hier im Blogmagazin einfach vor!

Und so funktioniert es. Schick mir einfach einen Artikel, der Deinen Blog beschreibt an stapublic@live.de. Inhaltlich bist Du nicht eingeschränkt: soweit es nicht gegen geltendes Recht verstößt, ist alles ok. So kannst Du etwas über die Geschichte Deines Blogs schreiben, warum Du ihn betreibst, wer mitschreibt… eben alles, was Du für wichtig hältst. Gerne schickst Du auch ein Bild mit, z.B. einen Screenshot.

Dein Artikel wird dann in der Serie „Blogs stellen sich vor“ veröffentlicht. Und nicht nur das – ich nehme die vorgestellten Blogs auch in die Blogsuche hier auf, was Dir weitere Besucher bringen kann.

Also, ran an die Tastatur und Blogvorstellung abschicken.

Fragen und Antworten rund um die Blogvorstellungen

Wie lang sollte die Blogvorstellung sein?

Auch hier bist Du frei – ob Du nur ein paar Stichworte schreiben willst oder mehr als 1.000 Wörter ist Dir selbst überlassen.

Darf ich auf meinen Blog verlinken?

Ja natürlich! Das ist ja der Sinn der Sache!