Der Microsoft AI Copilot kommt auch zu Windows 11

Microsoft plant die Integration eines Künstliche Intelligenz (KI) Assistenten namens „Copilot“ in das Betriebssystem Windows 11. Dieser Copilot ist vergleichbar mit bereits existierenden Seitenleisten-Funktionen in Anwendungen wie Edge, Office oder GitHub.

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AI News: ChatGPT für iOS ist da

OpenAI hat am 18. Mai 2023 eine iOS Version App Version von ChatGPT angekündigt. Die App ist zum Start nur in den USA verfügbar, internationale Verfügbarkeit und eine Android Version sollen aber bald folgen.

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KI Tipp: Den Text to Image Generator im neuen Bing nutzen

Im neuen Bing ist jetzt auch ein Text 2 Image Generator verfügbar.

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MS-Edge Tipp: PDFs zusammenfassen und übersetzen lassen

Wer den Microsoft EDGE in den neueren Versionen nutzt, hat die Möglichkeit, direkt aus dem Browser heraus auf das neue BING zuzugreifen.

Eine sehr interessante Möglichkeit ist, sich PDF Dateien zusammenfassen zu lassen. Öffnen Sie einfach die PDF Datei, klicken auf den Bing Button und geben z.B. ein:

Fasse mir bitte das nebenstehende PDF Dokument zusammen.

Und eine Zusammenfassung wird in der Chatleiste angezeigt, siehe Bild.

Sie können dann natürlich Rückfragen stellen:

Bitte erstelle mir eine ausführlichere Zusammenfassung.

Oder:

Bitte beachte dabei besonders den Aspekt…

Oder auch:

Sind in dem Dokument externe Links enthalten und welche?

Und natürlich – bei fremdsprachigen Dokumenten:

Übersetze mir das Dokument ins Deutsche.

Das neue Bing in EDGE ist damit eine echte Hilfe bringt GPT-4 auf den eigenen Desktop.

 

 

Bestätigt: Das neue Bing läuft auf OpenAIs GPT-4

Microsoft hat in einem Blogbeitrag bestätigt, was von vielen schon vermutet wurde. Das neue Bing basiert auf einer speziellen Version von GPT-4. Wir dokumentieren den Artikel hier in deutscher Übersetzung:

Herzlichen Glückwunsch an unsere Partner bei Open AI für die heutige Veröffentlichung von GPT-4.

Wir freuen uns, bestätigen zu können, dass das neue Bing auf GPT-4 läuft, das wir für die Suche angepasst haben. Wenn Sie die neue Bing-Vorschau in den letzten fünf Wochen genutzt haben, haben Sie bereits eine frühe Version dieses leistungsstarken Modells erlebt. Wenn OpenAI Aktualisierungen an GPT-4 und darüber hinaus vornimmt, profitiert Bing von diesen Verbesserungen. Zusammen mit unseren eigenen Updates, die auf dem Feedback der Community basieren, können Sie sicher sein, dass Sie die umfassendsten Copilot-Funktionen haben, die es gibt.

Wenn Sie GPT-4 erleben möchten, melden Sie sich für die neue Bing-Vorschau an. Sobald Sie angemeldet sind, können Sie das neue Bing zum Suchen, Antworten, Chatten und Erstellen auf Bing.com verwenden.

  • Yusuf Mehdi

Gastbeitrag: Privatsphäre online, aber wie?

Dieser Gastbeitrag stammt vom twitter User Linzgaurider.

Die Sicherheit Ihrer sensiblen Daten ist in den vergangenen Jahren eine große Herausforderung gewesen. Unternehmen versuchen, so viele Nutzerdaten wie möglich zu sammeln, um sie anschließend verkaufen zu können. Um Ihnen zu helfen, habe ich einen Leitfaden zum Online-Datenschutz erstellt, der Ihnen einige Tipps bietet. Vor allem das Thema VPN sollten Sie nutzen. Denn es gibt Personen auf der Welt, sofern Sie anonym auf Social Media unterwegs sind, die Sie anzeigen, nur um an Ihren Klarnamen zu kommen.

Die persönlichen Daten von Online-Nutzern sind ein ständiges Ziel von Einzelpersonen, Datenvermittlungsunternehmen sowie Regierungen. Sie überwachen Ihre Online-Aktivitäten von milden und meist passiven Überwachungssystemen bis zu intensivem Einsatz von Zensur in Ländern wie China. Sie werden mehr überwacht, als Sie annehmen. In meinem Leitfaden zum Online-Datenschutz gebe ich Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihre Daten so gut wie möglich für sich behalten können.

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Kurznotiz: Bing AI Chat jetzt auch mobil verfügbar

Ein kurzer Hinweis für alle, die sich für die neuen AI basierenden Suchmaschinen interessieren: Das neue Bing mit AI-Chatbot ist jetzt auch in der mobilen Version verfügbar.

Mehr zum Thema KI-basierende Suche

Hier finden Sie eine Liste mit weiteren neuartige Suchmaschinen.

 

Jony Ive ist der Designer des Krönungs-Logos von King Charles III.

Im Mai 2023 wird Prinz Charles (74) zum König von Großbritannien und Nordirland gekrönt. Für dieses historische Ereignis hat der Buckingham Palast ein besonderes Logo in Auftrag gegeben, das die Würde und die Tradition der Monarchie widerspiegeln soll. Der Designer, der diese Ehre erhielt, ist kein anderer als Sir Jony Ive (55), der ehemalige Chefdesigner von Apple.

Jony Ive ist bekannt für seine minimalistischen und eleganten Entwürfe von Produkten wie dem iPhone, dem iPad, dem iMac und der Apple Watch. Er hat Apple Ende 2019 verlassen und seine eigene Designfirma LoveFrom gegründet. Nun hat er sich einer neuen Herausforderung gestellt: dem Krönungslogo für Charles III.

Das Logo zeigt eine Krone, die aus den Blumen der vier Länder des Vereinigten Königreichs gebildet wird: der englischen Rose, der schottischen Distel, der walisischen Narzisse und dem nordirischen Kleeblatt. Die Krone ist in einem sanften Blau gehalten, das an den Himmel erinnert. Um die Krone herum bilden die Pflanzen einen Kreis, um den herum der Name des neuen Königs und das Krönungsdatum in einer schlichten Schriftart stehen.

Ive erklärte, dass er das Logo mit „sanfter Bescheidenheit“ gestaltet habe, um die „Kontinuität und den Wandel“ zu reflektieren, die die Krönung mit sich bringt. Er sagte, dass er sich von der Geschichte und der Kultur des Landes inspirieren ließ, aber auch von der Persönlichkeit und den Werten von Charles III. Er lobte den Prinzen für seinen Einsatz für den Umweltschutz und die soziale Gerechtigkeit.

Das Logo wird bei verschiedenen Anlässen im Zusammenhang mit der Krönung verwendet werden, wie zum Beispiel bei Straßenfesten, in den sozialen Medien und auf Souvenirs. Es wird auch auf Briefmarken, Münzen und Medaillen zu sehen sein. Das Logo soll die Einheit und die Vielfalt des Vereinigten Königreichs unter dem neuen König symbolisieren.

Das Krönungslogo von Charles III. ist ein weiteres Beispiel für die Genialität und die Kreativität von Jony Ive, der schon viele ikonische Designs geschaffen hat. Es ist auch ein Zeichen für die Anerkennung und die Wertschätzung, die er von der königlichen Familie und dem ganzen Land erhält.

Über diesen Text:

Dieser Beitrag wurde von Bing geschrieben. Hier mehr zur überarbeiteten Suchmaschine.

In der ersten Fassung machte die AI einige Fehler, so schrieb sie z.B., im Logo befände sich ein englischer Löwe. Auf den Fehler aufmerksam gemacht, lieferte sie die obige Textfassung.

Auf keinen Fall darf man derzeit KI generierten Texten blind vertrauen.

Suchmaschine: Das neue Bing

Bing – aus dem Dornröschenschlaf zum Vorreiter

In Deutschland fristete Bing, die Suchmaschine von Microsoft, ein Schattendasein, in den USA gab es immerhin erwähnenswerte Marktanteile. Ich habe sie manchmal genutzt, da die Bilder Suche teilweise auch hierzulande teilweise besser war und ist als die von Google, wenn Google – was auch vorkommen kann – versagte und um Microsoft Punkte zu sammeln.

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Was ist Perplexity AI?

ChatGPT trifft Bing

Perplexity AI ist eine neuartige AI basierende Suchmaschine, die sehr zielgerichtete Ergebnisse liefert und eine Suche im Chat Modus ermöglicht. Es ist sozusagen eine Mischung aus Google und ChatGPT. Besonders gut gefällt die gute Aufarbeitung von Quellen.

Technisch basiert es tatsächlich auf einer Verbindung des ChatGPT 3.5 Sprachmodells mit Bing. Derzeit ist die Startseite der Suchmaschine nur auf englisch verfügbar, aber Sprachauswahl und damit auch deutsche Version dürfte nur eine Frage der Zeit sein, denn Perplexity spricht schon jetzt grundsätzlich deutsch – man muss es nur auf Deusch ansprechen.

Unterschied zu einer klassischen Suchmaschine

Den Unterschied zu einer klassischen Suche möchte ich an einem einfachen Beispiel verdeutlichen. Nehmen wir an, ich möchte einige Details zur Übernahme von LinkedIn durch Microsoft wissen:

Wenn ich die Frage stelle, bekomme ich von Perplexity AI eine ausformulierte Antwort, wobei jede Aussage mit einem Link belegt ist. Zudem kann ich im Kontext anschließende Fragen stellen, also sozusagen mit meiner Suchmaschine chatten.

Stelle ich die gleiche Frage Google, bekomme ich hier nur Links auf verschiedene Seiten, die mir die Antworten möglicherweise geben, ich muss mich also durch die Ergebnisse durchklicken und die Informationen zusammensuchen.

Der Unterschied ist also: Der Chatbot liefert mir eine mit Quellen versehene Antwort, die Suchmaschine hingegen nur Seiten, die mir die Antwort möglicherweise liefern.

Hier ein zweites Beispiel in deutscher Sprache:

Während mir Perplexity direkt die Antwort mit Quellen liefert, liefert mir Google nur die Quellen auf denen ich mir dann die Antwort selbst suchen kann.

Das alles ist noch nicht perfekt, aber funktioniert bei den meisten Fragen schon verblüffend gut.

Hier können Sie Perplexity AI selbst ausprobieren.

Anzumerken ist aber, dass Microsoft derzeit mit dem eigenen Bing-Chat deutlich weiter ist, was die Qualität der Suchergebnisse und Sprachmodellierung angeht. Dennoch kann man – wünscht man einmal andere Suchergebnisse – Perplexity eine Chance geben.

Twitter

Perplexity bietet mit Bird SQL auch eine spezielle Twitter Suchmaschine und ist auch auf twitter mit einem eigenen Account vertreten.

Mehr zum Thema

Mehr neuartige Suchmaschinen finden Sie hier in unserer Liste.

Stand: Mai 2023