Ausmalbild: Alien Baby

Dieses Alien Baby möchte von Ihnen ausgemalt werden! Auch außerirdische Babys können süß sein.

Hier ist die Liste unserer Ausmalvorlagen.

Meinung: Hausverbot nach Windelwechsel – Gedanken dazu

pampers

Windelwechsel und Stillen in der Öffentlichkeit – ein Dauerbrenner

Der GA in Bonn berichtet, dass eine Familie in einem Bonner Cafe Hausverbot erhalten habe, da sie ihrem 9 Monate alten Sohn dort auf einer Bank die Windeln wechselten. Natürlich wird das jetzt wieder kontrovers diskutiert und ich möchte einmal generell meine Meinung dazu kundtun…

Vorab – ich bin selber Vater von zwei Kindern, die zwar schon einige Jahre aus den Windeln heraus sind, kenne aber das Problem, einen geeigneten Platz zum Wickeln zu finden, wenn man unterwegs ist. Dazu später mehr.

Der konkrete Fall

Und nun zu den Fakten im vorliegenden Fall: Familie geht in das Café, das sie wohl regelmäßig aufsucht und in dem es keine Wickelablage bei den Toiletten gibt. Der Sohn braucht eine frische Windel und da keine anderen Gäste im Restaurant sind, macht die Mutter das auf einer Sitzbank im Café, auf die sie eine Unterlage legt. Als sie dann bezahlt, erhält sie Hausverbot – die Mutter habe schon öfter die Windeln gewechselt oder gestillt und andere Gäste hätten sich beschwert, führt der Gastronom aus. Die Mutter regt sich auf und kontaktiert anscheinend nicht nur die Presse sondern auch die Kinder und Jugendbeauftragte der Stadt Bonn.

Mehr Wickelmöglichkeiten schaffen

Zunächst einmal ist es schon ein Ärgernis, dass es in dem Café keine Wickelmöglichkeit gibt. Irgendwo in den Örtlichkeiten oder im Gang dorthin müssten sich doch welche schaffen lassen. Und wenn, dann bitte doch nicht nur auf der Damen Toilette – wie oft musste ich als Vater peinlich berührt dorthin, um meinen Kindern die Windeln zu machen.

Wenn in diesem Umfeld wirklich kein Platz für eine Wickelmöglichkeit ist, kann das Lokal in seinen Verwaltungsräumen ggf. einen klappbaren Wickeltisch vorhalten.

Gut, es mag einige kleine Cafés geben, die wirklich so klein sind, dass es dort keinen Platz gibt. Ob diese dann aber generell für Familien mit Kindern (Kinderwagen…) geeignet sind, ist eine andere Frage.

Mehr Rücksicht nehmen

Manche Eltern sind auf der anderen  Seite auch wirklich dreist, wenn es ums Wickeln in der Öffentlichkeit geht. Ich kann mich gut daran erinnern, wie eine Mutter ihr Kind auf der letzten Reihe in einem Bus der Bonner Linie 602 wechselte und die volle Windel dann einfach unter einen Sitz stopfte… der Gestank im Bus war schon nach wenigen Minuten unerträglich. Hier dürfte man wirklich erwarten, dass man entweder einen Plastikbeutel dabei hat und die Windel dann mitnimmt oder an einer Haltestelle kurz rausspringt und die Windel dann schnell in einen Mülleimer entsorgt.

Und ich fände es in einem Restaurant auch nicht schön, wenn am Nebentisch eine volle Windel gewechselt würde – und habe das auch nie gemacht. Notfalls packt man das Kind in Buggy oder Kinderwagen und fährt schnell vor die Tür. Und wenn es kalt ist, regnet, stürmt oder schneit fragt man eben die Bedienung, wo ein Windelwechsel möglich ist.

Mehr miteinander Reden

Überhaupt – gerade in dem konkreten Fall hätten alle mehr miteinander Reden sollen.

Die Mutter hat einfach gemacht, nicht gefragt.

Der Gastronom hat entsprechendes Verhalten bei Ihr schon mehrfach erlebt, aber vorher nie etwas gesagt. Statt das Thema vorher nett anzusprechen, gab es einfach das Hausverbot.

Ich kann in diesem Fall beide Seiten verstehen – aber mit mehr Kommunikation untereinander hätte die Situation gar nicht so eskalieren müssen.

Mein Fazit

Halten wir fest:

  • In der auf Familien ausgerichteten Gastronomie sollte es eine Wickelmöglichkeit geben.
  • Eltern sollten rücksichtsvoller sein – erst fragen, bevor einfach irgendwo wickeln.
  • Und wenn einmal einfach am falschen Ort zur falschen Zeit einfach die frische Hose gemacht wird, sollte der Gastronom das Thema nett ansprechen, statt direkt drastische Konsequenzen zu ziehen.

Bild: (c) Amazon

Schreibabys – 3 häufige Fehler und die 3 besten Tipps

Das Familienleben birgt viele Herausforderungen und natürlich ist das werdenden Eltern auch bewusst. Mit einer Schwangerschaft verändert sich das Leben. Die werdenden Eltern sind voller Erwartungen, freuen sich auf ihr Baby und können es kaum erwarten, den Nachwuchs im Arm zu halten. Doch dann kommt alles ganz anders – das Baby wird zu einem Schreibaby und die Eltern kommen an ihre Grenzen.

Die 3 häufigsten Fehler junger Eltern

Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass Eltern von einem Schreibaby etwas verkehrt machen. Der Grund dafür, dass ein Baby exzessiv und viel schreit, kann ganz unterschiedlich sein. Die Fehler, die Eltern machen, beziehen sich vor allem auf den Umgang mit einem Schreibaby. Es gibt einige Fehler, die besonders häufig begangen werden:

Den Weg zum Arzt nicht suchen

Bei einem Schreibaby sollte die erste Anlaufstelle immer der Arzt sein. Schließlich können körperliche Beschwerden ein Grund für das häufige Schreien sein. Viele Eltern scheuen sich jedoch davor, zum Arzt zu gehen. Sie haben Angst, als übervorsichtig zu gelten oder auch zu hören, dass sie etwas verkehrt machen.

Überreizung nicht abstellen

Dieser Fehler wir unbewusst gemacht, ist aber dennoch besonders häufig. Viele Schreibabys sind einfach mit ihrer Umwelt überfordert. Von Radio über Fernseher bis hin zu vielen fremden Menschen, die zu Besuch kommen – jeden Tag gibt es viele Reize, mit denen ein Baby umgehen muss und die es überlasten können. Werden die Reize nicht abgestellt, kommt das Baby nicht zur Ruhe.

Auf andere Menschen hören

Grundsätzlich ist es natürlich kein Problem, auf andere Menschen zu hören. Gerade in Bezug auf ein Baby weiß jedoch meist jeder einen Rat. Das verunsichert die jungen Eltern jedoch nur. Besser ist es, direkt den Weg zum Arzt zu suchen und vor allem auch auf die eigenen Instinkte zu hören. Diese sind in Bezug auf das eigene Baby besonders stark ausgeprägt.

Die 3 besten Tipps für den Aktufall

Wenn das Baby häufig und viel schreit, dann hilft es den Eltern auch nicht sich vorzunehmen, möglichst schnell zum Arzt zu gehen. Tipps für die Hilfe im Akutfall sind hier besonders wichtig. Jedes Kind ist anders und nicht jeder Tipp hilft auch jedem Kind. Dennoch haben sich einige Tipps bei vielen Schreibabys bereits bewährt und konnten zumindest für den Moment für Linderung sorgen.

Den Mutterleib nachahmen

Das Baby hat sich neun Monate lang im Bauch der Mutter beschützt gefühlt. Hier war es vor allen Einflüssen geschützt, konnte trinken, wann immer es wollte. Es wurde durch die Bewegungen der Mama und die leisen Töne von innen und außen sanft in den Schlaf gebracht. Dies lässt sich auch außerhalb des Mutterleibes nachstellen. Dafür nehmen Eltern ihr Baby fest in den Arm, wiegen es auf und ab und summen leise.

Abdunkeln und Ruhe schaffen

In einer Situation, wo das Baby stark weint, ist es überfordert. Hier können die äußeren Einflüsse den Zustand der Überforderung noch verstärken. Daher ist es wichtig, das Zimmer abzudunkeln und Fernseher, Radio oder auch andere Geräuschquellen auszustellen.

Babymassage nutzen für die Entspannung

Manche Babys können sich auch bei einer Babymassage gut entspannen. Die Umgebung sollte warm und leicht abgedunkelt sein. Mit parfümfreiem Babyöl und warmen Händen können dann die wohltuenden Bewegungen über den Körper des Kindes gestrichen werden.

Gastbeitrag von Tom Schäfer. Auch Sie wollen hier mitschreiben? Erfahren Sie mehr.

Was ist beim Kauf eines Stubenwagens zu beachten?

In der Regel ist es bei einem Stubenwagen wichtig, dass sie ihn leicht von Raum zu Raum bewegen können – schließlich wollen Sie das Kind ja um sich haben. Der Stubenwagen sollte also auf jeden Fall mit Rollen ausgestattet sein, damit er sich leicht schieben lassen kann, wichtig ist aber auch, dass sich die Räder feststellen lassen, damit der Stubenwagen nicht ungewollt wegrollt. Zudem sollten Sie darauf achten, dass der Stubenwagen nicht zu breit für ihre Türen ist, messen Sie diese vorher also besser aus.

Ist Ihnen die leichte Transportierbarkeit nicht so wichtig, entscheiden sie sich vielleicht für einen Stubenwagen, in dem sich das Baby „wiegen“ (schaukeln) lässt – wovon übrigens auch das Wort „Wiege“ kommt. Viele Kinder mögen die Wiegebewegungen und lassen sich davon beruhigen.

Als nächstes stellt sich die Frage, ob der Stubenwagen über einen sog. Himmel verfügen soll. Das sieht nicht nur schöner aus und lässt sich das Baby geborgener fühlen, sondern hat auch noch ganz praktische Aspekte: So kann der Himmel zugezogen werden und schützt so vor Durchzug, zu viel Sonneneinstrahlung oder ganz einfach, dass Insekten wie Fliegen oder Wespen ihrem Kind zu nahe kommen.

Beim Himmel – wie bei allen anderen Materialien – sollten Sie darauf achten, dass diese möglichst keine allergene Wirkung haben.

Zuletzt sollte der Stubenwagen Ihnen auch gefallen, also zu Ihrem Einrichtungsstil passen. Hier haben Sie – sofern die anderen Aspekte erfüllt sind – die freie Wahl. Denken Sie aber immer dran, „Form follows Function“: die praktischen Gesichtspunkte sollten immer im Vordergrund stehen.

Wussten Sie schon?

Der Stubenwagen entwickelte sich aus den einfachen Kinderwiegen.

Aus dem Stubenwagen entwickelte sich im 19. Jahrhundert in England der Kinderwagen.

In Deutschland wurde der Stubenwagen früher auch manchmal Rollenwagen oder Korbwagen genannt.

Branchenfachblatt "TW Kids" entdeckt textile Babyerstausstattung aus Neckarsulm

Neckarsulm, 10.03.2011. Große Freude beim Newcomer Label LeoZ aus Neckarsulm www.leoz.com: Das Startupunternehmen für textile Babyerstausstattung aus Baden-Württemberg wird erstmals vom führenden Branchenfachblatt der Texttilindustrie, der Zeitschrift Textilwirtschaft,TW, gefeatured.

In seiner neusten Ausgabe 2 / 2011 nennt die TW Kids die Kollektion LeoZ – BABY´S SELECTION als „Label to watch“. Damit stellen die Fachjournalisten die Firma LeoZ dem Handel als junge aufstrebende Marke vor. „LeoZ – BABY´S SELECTION zeigt Basics in Weiß und Grau … egal, ob für Mädchen oder Jungen. … Alle Elemente lassen sich dank einer durchdachten Schnittführung perfekt miteinander kombinieren. …“, lobt die Zeitschrift Textilwirtschaft die LeoZ Kollektion.

Geschäftsführerin und LeoZ Gründerin Antje Leverenz-Bätz ist begeistert vom Urteil der Fachpresse. „Eine Nennung in der TW, der sogenannten Bibel der Textilbranche, ist eine große Auszeichnung für ein junges Label wie uns. Schließlich ist LeoZ – BABY´S SELECTION erst seit 5 Monaten am Markt. Eine Erwähnung als Label to watch zeigt mir, daß wir als Marke von Branchenfachleuten und der Fachpresse ernstgenommen werden. Das verdanken wir vorallem auch unseren treuen Kunden, unseren Einzelhandels-und Onlinepartnern und unserer sensationellen Retourenquote von null Prozent!“

Die Firma LeoZ vertreibt ihre textile Babyerstausstattung über den Einzelhandel und den eigenen Onlineshop.

www.leoz.com

Startups können bei mir ihre Pressemitteilungen kostenlos veröffentlichen. Schreiben Sie mir einfach an severint@live.de.

Die AllesAnna Werbung mit dem Rocker

Bei der online-Drogerie AllesAnna.de klaffen für mein Empfinden die eigentliche Website – die ich sehr gelungen finde – und die weitere Außenkommunikation sehr weit auseinander. So finde ich den Namen schon völlig daneben

Jetzt gibt es einen Werbespot mit einem „Rocker“, der nunja… aber sehen Sie selbst:

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Leoz – die neue Kollektion für Ihren Nachwuchs

Rosa für Mädchen, Hellblau für Jungs? Nicht für Ihren Nachwuchs!

Auch 71% der Leser des Internetportals babyclub.de beantworteten diese Frage schon im Februar 2009 eindeutig: „Kommt für mich nicht in Frage, finde ich ganz schrecklich!“ Die Industrie müsse endlich umdenken, lautete der indirekte Auftrag der Verbraucher.

Umgesetzt wurde von den Herstellern textiler Babyerstausstattung bislang recht wenig. Genau aus diesem Grunde wurde Antje Leverenz-Bätz aus Neckarsulm in Baden-Württemberg zur Existenzgründerin und Startup Unternehmerin.

Bei der vergeblichen Suche nach einer für sie sinnvollen textilen Babyerstausstattung kam ihr als werdender, berufstätiger Mutter während der eigenen Schwangerschaft die Idee für DIE Marktlücke: Ein farbneutrales und hochwertiges Komplettpaket.
Zusammen mit ihrer Hebamme entwickelte sie als Branchenfremde ihre eigene Kollektion: „leoz – baby’s selection“. schön. einfach. alles. Weg von Hellblau und Rosa,Geblümt, Gestreift und Gepunktet!

Ihre Firma leoz bietet endlich Basics in zwei geschlechtsneutralen Farben: Weiß und Grau. Die 11-teilige Kollektion wird in 2 Stoffvarianten und bislang 4 Größen angeboten. Ein sinnvolles textiles Startpaket für moderne Eltern, absolut schadstofffrei nach „OE-KO-TEX Standard 100“.

Vertrieben wird „leoz – baby’s selection“ seit Ende September über den eigenen Online-shop www.leoz.com.

Anmerkung von Severin Tatarczyk: Auf diesem Blog severint.net biete ich die Möglichkeit, eigene Webprojekte vorzustellen. Kontaktieren Sie mich einfach unter severint@live.de.