Kurzkritik: AAA – Das Manifest der Macht

Der erfolgreiche junge Anwalt John Marks arbeitet bei der renommierten New Yorker Kanzlei First International. Er hat gerade eine besonders spektakuläre Firmenfusion abgeschlossen, als eine TV-Reporterin behauptet, er sei ein Nachfahre von Karl Marx. Johns Weltbild gerät aus den Fugen und er macht sich auf die Suche nach seinen Ursprüngen. Dabei stößt er er auf eine Verschwörung epischen Ausmaßes und muss bei seiner Reise durch Europa nicht nur einmal um sein Leben fürchten.

Wie bei allen Kurzkritiken will ich nicht mehr zum Inhalt verraten. Die in „AAA – Das Manifest der Macht“ von Olivia Metz entwickelte Verschwörungstheorie bietet eine gute Grundlage für eine ereignisreiche Schnitzeljagd. Und neben der Spannung gibt es auch ein bißchen Liebe. Trotz alles Spannung: nach Logik sollten Sie als Leser in diesem Buch nicht unbedingt fragen. Und ärgerlich ist auch, dass die Kindle Edition sehr schlecht technisch umgesetzt ist – hier gibt es viele Fehler im Buchsatz.

Wer darüber hinwegsehen kann und sich in der Welt von Verschwörungstheorien gut aufgehoben fühlt, hat hier aber spannenden Lesestoff.

Übrigens, Olivia Metz ist ein Pseudonym einer Autorengruppe.

AAA – Das Manifest der Macht ist für den Amazon Kindle verfügbar.

Daneben gibt es eine gedruckte Ausgabe.

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