10 Dinge, die man in Essen gemacht haben sollte – Vorschläge von Christiane

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Na gut, es sind 12 Dinge geworden…

  1. Bei Kikas in Werden ein Eis auf die Hand mitnehmen und den Kindern beim Planschen im Brunnen vor der Eisdiele zuschauen.
  2. Geocaching auf der Brehminsel und im Baldeneysee bei Niedrigwasser.
  3. Kastaniensammeln im Park der Villa Hügel.
  4. Minigolf am Kattenturm spielen.
  5. Einen Schürfausflug mit Führung durch das Mineralienmuseum in Kupferdreh unternehmen – stilecht mit Hammer und Meißel zum Südufer des Baldeneysees.
  6. Einer Schmiedevorführung im Halbachhammer beiwohnen.
  7. Erntedankfest in der Gruga feiern.
  8. Eine Wanderung zur Ruine Isenberg machen und dabei in der „heimlichen Liebe“ einkehren.
  9. Den Sonnenuntergang von der Korteklippe zu jeder Jahreszeit genießen.
  10. Eine geführte Floßfahrt auf der Ruhr von Hattingen nach Essen unternehmen.
  11. In der „Karawane“ in der Rellinghauserstrasse essen – oder im „Il Cavallino Rosso“.
  12. „Das blaue Sofa“ im Aalto Musiktheater besuchen.

Diese Liste hat Dr. Christiane Achenbach erstellt. Die Ärztin lebt mit ihren Söhnen in Essen.

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

Weitere Impressionen:

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10 Dinge die man in Hannover gemacht haben sollte – Vorschläge von Cornelia Kuhnert

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Die Herrenhäuser Gärten in Hannover kennt jeder, und sie sollten auch auf keiner Besuchstour fehlen. Darüber hinaus gibt es noch vieles andere zu entdecken.

  1. Hannover hat gefühlt den größten Stadtwald Europas. Einen guten Überblick bekommt man, wenn man das Waldhochhaus in der Waldstation steigt und über die Wipfel guckt.
  2. Am Maschsee vor dem Hotel Courtyard sitzen und maritimes Flair genießen. Am besten vor oder nach einem Heimspiel von Hannover 96. Oder man geht um den See herum, bzw. steigt ins Personenfahrgastschiff ein und fährt bis zum anderen Ende des Sees.
  3. Gelebte Tradition: Sich den weltweit größten Schützenaufmarsch ansehen, dieser findet diese Jahr (2016) am 3. Juli statt – ab 9:50 Uhr am neuen Rathaus.
  4. Das blaue Wunder: Zur Scillia-Blüte auf den Lindener Bergfriedhof gehen und ein Meer von Blautönen sehen, während man an alten Grabsteinen vorbeischlendert.
  5. Unter der Hängebuche im Prinzengarten sitzen und auf das schlossähnliche Universitätsgebäude blicken, dabei immer gut im Blick: die Lavesbrücke. Wer dann noch mehr sehen möchte, überquert die Straße, schlendert in den Georgengarten unverweilt im Leibniz Tempel.
  6. Im Sommer im Strandleben Hannovers Alternativen Beach Club eine Bionade oder einen Cocktail genießen, genau dort wo Ihme und Leine aufeinandertreffen. Spaß macht es, den Paddlern zuzusehen. Weddigenufer 29, 30167 Hannover
  7. In der herrlich morbiden Cumberlandschen Galerie einen Abend in der Montagsbar und improvisierte Theaterstücke genießen. Am Freitag lockt dann Calamari Moon.
  8. Im Asphaltsstollen in Ahlem Hannovers Geschichte zu der gerne vergessenen Zeit von Konzentrationslagern nachspüren. Wer noch mehr dazu wissen möchte, kann sich noch weiter in der Gedenkstätte Ahlem informieren.
  9. Der Pariser Platz im Herzen Lindens lädt dazu ein, entdeckt zu werden. Vom legendären Café K. bis zur Damenwahl einem Geschäft für Wäsche und Feines.
  10. Hannover 78: Den ältesten deutschen Fußballverein zu einem Spiel besuchen, wo noch nie Fußball, aber immer Rugby gespielt wurde.

cornelia-kuhnertDiese Liste hat Cornelia Kuhnert zusammengestellt. Sie hat die Bücher “111 Orte in Hannover die man gesehen haben muss“ und „111 Orte rund um Hannover, die man gesehen haben muss“ geschrieben. Sie schreibt Krimis, die in Hannover und Ostfriesland spielen. 

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

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10 Dinge die man in Ostfriesland gemacht haben sollte – Vorschläge von Cornelia Kuhnert

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Das Wattenmeer ist UNESCO Weltkulturerbe. Das müssen Sie unbedingt mit den nackten Füßen erspüren. Egal an welcher Stelle Ostfrieslands. Darüber hinaus gibt es aber ein paar Orte, die einem die ostfriesische Seele ganz nahe bringen.

  1. Entdecken Sie nach einer Wattwanderung Neuharlingersiel. Am besten schlendern Sie einmal rund um den Hafen und gehen dann ins Dattein. Hier tickt Ostfrieslands Herz. Und es ist die Stammkneipe von Henner, Rudi und Rosa den schrägen Kultfiguren aus der Rowohlt Krimireihe, die 2014 mit „Krabbenbrot und Seemannstod“ startete.
  2. Erleben Sie das „Hummerbrummen“: Wenn der kleine oder große Hunger kommt, ab in die Fischereigenossenschaft von Neuharlingersiel und das Tagesgericht oder eine andere Spezialität stellen. Nach spätestens 10 Minuten wissen Sie, was es mit dem „Hummerbrummen“ auf sich hat. Cliener Straat 14, 26427 Neuharlingersiel.
  3. Der Sielhof in Neuharlingersiel hat es in sich. Hier kann man nicht nur eine ausgezeichnete Teezeit genießen, hier gilt es auch den Kachelofen zu bewundern, die Bibelfliesen zu bestaunen oder der Geschichte der Häuptlinge Ostfrieslands nachzuspüren.
  4. In Norddeich wartet die Seehundaufzuchtstation Nationalpark-Haus auf Besuch. Und wer sich eine besondere Freude machen will, der wird Pate eines Heulers und darf ihm sogar einen Namen geben.
  5. In der Stadt Norden sollte man unbedingt zum Marktplatz gehen und dort das Gebäudeensemble die „Dree Süsters“ genauer betrachten, am besten an den beiden Markttagen (Montag und Samstag), dann macht es besonderen Spaß zu flanieren und zu verweilen.
  6. Wenn man schon den Norden ist, geht kein Weg am Teemuseum vorbei, wo man sich mit der ostfriesischen Tee Harmonie vertraut machen kann.
  7. Greetsiel lockt mit seinem Hafen und den Krabbenkuttern, aber auch mit den Zwillingswindmühlen, die schon von weitem zu sehen sind.
  8. Von hier ist es nicht weit bis nach Pilsum. Dort steht der gelb-rot gestreifte Leuchtturm den Otto in seinen Filmen in Szene gesetzt hat. Wer einen ganz ungewöhnlichen Ort zum Heiraten sucht, ist hier genau richtig.
  9. Was ist Ostfriesland ohne seine Inseln? Nichts. Jedenfalls nicht komplett. Von Norddeich aus gibt es einen ständigen Fährverkehr nach Norderney, der mondänsten der ostfriesischen Inseln.
  10. Möchte man es beschaulicher haben, entscheidet man sich für die Tide abhängige Fähre von Neuharlingersiel nach Spiekeroog.

cornelia-kuhnertDiese Liste hat Cornelia Kuhnert zusammengestellt. Sie schreibt Krimis, die in Hannover und Ostfriesland spielen. Außerdem hat sie das Buch “111 Orte in Hannover die man gesehen haben muss“ und „111 Orte rund um Hannover, die man gesehen haben muss“ geschrieben.

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

10 Fakten zum 30. Januar

  1. Indien ehrt am heutigen Jahrestag der Ermordung Mahatma Gandhis am 30. Januar 1948 mit dem „National Martyrs‘ Day“ alle indischen Märtyrer und Patrioten.
    Martina und Adelgunde haben heute Namenstag.
  2. Richard Lawrence verübt 1835 das erste Attentat auf einen US-Präsidenten, Andrew Jackson. Dieser wird jedoch nicht verletzt, da beide Pistolen des Schützen nicht funktionieren.
  3. Der österreichische Kronprinz Rudolf von Habsburg tötet 1889 seine Geliebte Baronesse Maria „Mary“ von Vetsera und sich selbst im Schloss Mayerling nahe bei Wien. Die Leichen der beiden werden am 30. Januar gefunden. Der erweiterte Suizid ist ein Skandal, der später in Literatur und Film oft verarbeitet wird. Mayerling zählt übrigens zu den 10 Dingen, die man in Wien unbedingt erlebt haben sollte.
  4. 1933 ernennt Reichspräsident Paul Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Damit endet faktisch die Weimarer Republik, die Nazis leiten eine schnelle Entdemokratisierung Deutschlands  ein. Joseph Goebbels schreibt in seinem Tagebuch: „Es ist so weit. Wir sitzen in der Wilhelmstraße. Hitler ist Reichskanzler. Wie im Märchen. Gestern mittag Kaiserhof: wir warten alle. Endlich kommt er. Ergebnis: Er Reichskanzler. Der Alte hat nachgegeben. Er war zum Schluß ganz gerührt. So ist’s recht. Jetzt müssen wir ihn ganz gewinnen. Uns allen stehen die Tränen in den Augen. Wir drücken Hitler die Hand. Er hat’s verdient. Großer Jubel. Unten randaliert das Volk. Gleich an die Arbeit. Reichstag wird aufgelöst.“
  5. Ein Jahr später (1934) werden mit dem „Gesetz über den Neuaufbau des Reichs“ die deutschen Länder direkt der Reichsregierung unterstellt.
  6. Die „Wilhelm Gustloff“, ein an der Evakuierung Ostpreußens beteiligtes deutsches Flüchtlingsschiff, wird 1945 durch ein sowjetisches U-Boot versenkt. Mit über 9.000 Toten ist es der folgenreichste Untergang eines einzelnen Schiffes in der Geschichte der Seefahrt. Dies erfolgt zufälligerweise am Geburtstag des 1936 getöteten Namensgebers.
  7. Am „Blutsonntag“ in der nordirischen Stadt Derry werden 1972 mindestens 14 Demonstranten von britischen Fallschirmjägern erschossen.
  8. Microsoft veröffentlicht 2007 das glücklose Windows Vista, das erst durch ein weitreichendes Service-Pack (SP1) zu einem brauchbaren Betriebssystem werden wird.
  9. James Watt wird 1736 geboren.
  10. Franklin D. Roosevelt kommt 1882 auf die Welt.

Hier sind mehr Infos rund um den 30. Januar.

Köpfe: Jeremy Sinclair

Jeremy Sinclair war ein hinsichtlich seiner Herkunft nicht erfasster Mann (42), der am 30. Januar 2016 in Sugar Creek (MO) von der Polizei erschossen wurde.

Köpfe: Philip B. Salazar

Philip B. Salazar war ein hinsichtlich seiner Herkunft nicht erfasster Mann (38), der am 30. Januar 2016 in Fort Collins (CO) von der Polizei erschossen wurde.

Köpfe: Jose Alegre

Jose Alegre war ein hispanischer Mann (64), der am 30. Januar 2016 in Rossville (GA) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet. Jose Alegre galt als psychisch verwirrt.

Köpfe: Jeremy J. Sinclair

Jeremy J. Sinclair war ein weißer Mann (42), der am 30. Januar 2016 in Sugar Creek (MO) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet. Er war auf der Flucht.

Köpfe: Charles M. Smith

Charles M. Smith war ein schwarzer Mann (29), der am 30. Januar 2016 in Chicago (IL) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 30. Januar 2016

Der 30. Januar 2016 war ein Samstag und der 2463. Tag von Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 14 Tweets, die zusammen insgesamt 94.241 Likes sowie 33.771 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.