10 Dinge, die man in Hamburg gemacht haben sollte – Vorschläge von Iris

Das Feuerschiff und die Elphi, dahinter der Kleine Grasbrook

Hamburg hat die Alster und die Elbe, und Hamburg ist vor allem Wasser mit viel schlechter und ab und an auch mal gelungener Architektur drum herum.

Der neue Stadtteil, die Hafencity, ist gar nicht so schlecht, wie man immer hört. Über die Elphi kann ich leider nichts sagen, die ist ja bekanntermaßen immer noch nicht fertig, aber es brennt schon Licht darin!

  1. Ganz klar: ein Heimspiel des Magischen FC, dem FC St. Pauli von 1910, am Millerntor besuchen.
  2. Mit der U-Bahn U4 vom Jungfernstieg bis zur Station „Hafencity“ fahren, aussteigen und diese grandiose U-Bahn-Haltestellen-Architektur mit dem Modell der „Queen Elizabeth II“ bewundern. Anschließend die Treppen hinaufsteigen, um zu begreifen, wie tief diese U-Bahn-Station  eigentlich liegt.
  3. Wenn ihr schon mal oben seid, zum Überseeboulevard gehen: gastronomische Empfehlungen hier: Bistro Paris und gleich gegenüber „Andronaco“. Letzterer ist eigentlich ein italienischer Großmarkthändler, hier hat er sich einen kleinen Traum erfüllt. An den Wochentagen kann man nicht nur gute Pizza zu fairen Preisen essen, sondern auch den winzig kleinen Supermercato besuchen (im Gegensatz zu den Nudelregalen in Baumarktausführung in den Großmärkten ist der winzig.) Meine Empfehlung: Spaghetti Scampi.
  4. Hamburg ist reich durch Tee und Kaffee geworden. Am Kaiserkai 10 kann man herrlich bei Teespezialitäten im Meßmer MOMENTUM Haus entspannen. Allerdings wird man hier vom Personal platziert, also nichts für Eilige und Gehetzte. Hier sollten unbedingt die Fünf-Uhr-Teespezialitäten verköstigt werden.
  5. Wer es lieber urig und gemütlich mag: das Fleetschlösschen ist nur wenige Schritte vom Überseeboulevard entfernt. Die Galerie darin ist sehenswert.
  6. In Hamburg regnet es manchmal: in der Hafencity sollte sich unbedingt das Internationale Maritime Museum angesehen werden. Im Sommer wird einmal wöchentlich vor dem IMM zum Swing und Tango gebeten. Unbedingtes Muss: ein Selfie mit dem Störtebeker-Denkmal. Natürlich sind auch das Automobilmuseum und das Speicherstadtmuseum zu empfehlen. Beliebte Fotomotive findet ihr im Museumshafen unten an den Maghellan-Terrassen.
  7. Im Museumshafen auf den Ponton von Harry’s Hafenbasar gehen, hier findet ihr ein skurriles Sammelsurium an Souvenirkuriositäten, die Seefahrer hier verpfändeten um sich eine nette nacht auf der Reeperbahn machen zu können.  Ein Besuch im Miniaturwunderland am Kehrwieder zwischen Hamburg Dungeon und Speicherstadtrösterei muss sein.
  8. Allerdings kann man auch in die Speicherstadtrösterei am Kehrwieder einkehren, einen Kaffee trinken und danach im dortigen Shop endlich guten Kaffee kaufen.
  9. Ein Muss: die Deichstraße. Also rüber über die Brücke am Kehrwieder. Das ist Hamburgs älteste Straße, deswegen ist es auch die einzige Straße mit zwei Namen: Deichstraße und Historische Deichstraße. Hier begann der Große Stadtbrand von 1842, der das heutige Stadtbild nachhaltig prägte. Heute finden wir hier nicht nur schöne Kaffeehäuser sondern auch den wohl ältesten Kolonialwarenhandel Norddeutschlands hier. Also rein da. Die haben auch guten Kaffee. Es lohnt sich zwischen den Häusern die schmalen Gänge hinunter zum Nikolaifleet zu gehen. Dort kann man von den Pontons aus die alten Kontorhäuser, Fabriken und Lagerhäuser von der Wasserseite aus sehen. Wer leicht seekrank wird, kann sich am Geländer festhalten.
  10. Der „Zentralstelle Schwanenwesen“ bei der Arbeit zusehen: Die Alsterschwäne sind ein Wahrzeichen unserer Stadt und seit 1664 geschützt. Jeweils im November/Dezember werden die Schwäne an der Kleinen Alster beim Rathaus vom Schwanenvater Niess eingefangen, untersucht und in ihr Winterquartier zum Eppendorfer Mühlenteich gebracht. Dieser Teich wird extra für die Schwäne eisfrei gehalten. Im März/April kehren die Schwäne wieder auf die Alster zurück.
  11. BONUSpunkt: Ich würde sofort nach Hamburg ziehen – wenn ich hier nicht schon wohnen würde.

Gruß von der Autorin dieser Liste:

Moin! Ich bin Iris und wohne seit 16 Jahren in Hamburg. Ich bin ein richtiges Küstenkind von der Ostsee und bin wegen des Jobs von Warnemünde nach Hamburg gezogen. Nach nur 3 Monaten stand bei mir fest. Ich will hier nie wieder weg.

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in dort wohnen – aber auch Touristen und Besucher finden in diesen Listen Geheimtipps. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

Bild: Feuerschiff

10 Dinge, die man in Bergisch-Gladbach gemacht haben sollte – Vorschläge von Jelena

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  1. Mit dem Aufzug im Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe in Bensberg unter Tage fahren.
  2. Breit gucken: vom Kardinal-Schulte Haus in Bensberg in die Weite blicken – Siebengebirge, Eifel und natürlich Köln.
  3. Abends, wenn es dunkel ist, im Thermalbad des Mediteranas die schönen Farben bewundern.
  4. Vom mittelalterlichen Altenberger Dom, der mitten in den Hügel liegt, am Eifgenbach entlang zum Schöllerhof laufen (felsig, steinig, abenteuerlich).
  5. Im Kinosaal, der über der Kölner Straße in Bensberg schwebt, einen Film gucken.
  6. Der Strundequelle in Herrenstrunden beim Blubbern zusehen.
  7. Die Korallenriff-Fossilien an der Zwergenhöhle in Herrenstunden bestaunen.
  8. Im Café Dröppelminna in Herrenstrunden die Original Bergische Kaffeetafel genießen oder selbstgemachte Limonade.
  9. Ein Umsonst-Rockkonzert in der Cocktaillounge der Gnadenkirche in der Innenstadt besuchen.
  10. Zur Wassertretstelle im Königsforst wandern: das Plätschern des Baches genießen, die Stille, das kalte Wasser, den Duft der Kiefern.

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Diese 10 Dinge stammen von der Autorin Jelena Kaspers, deren Jugendroman „Dinge, die im Dunkeln lauern“ gerade im Scylla Verlag erschienen ist.

Bild oben: Altenberger Dom

10 Dinge, die man in Bonn-Röttgen gemacht haben sollte – Vorschläge von Severin

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Röttgen ist der südwestliche Ortsteil der Stadt Bonn und auch der größte, was die Fläche angeht – überwiegend besteht er aus Wald.

  1. Zum Tongrubensee – auch Entchenteich genannt – spazieren und dort die Enten füttern – aber nicht mit zu viel Brot, damit der See nicht umkippt…
  2. Im Winter mit dem Rodel die Abhänge zum Tongrubensee heruntersausen und – wenn das Eis fest genug ist – auf dem Teich Schlittschuh fahren.
  3. Bei Eike in der „Scharfen Ecke“ ein oder eher mehrere Kölsch trinken.
  4. Zu Wahlkampfzeiten mit dem Röttgener Stadtverordneten Joachim Stamp diskutieren, wenn er unter dem FDP Schirm vor dem EDEKA Markt Schwindt steht.
  5. Am Tag des offenen Denkmals den ehemaligen Keller des alten kurfürstlichen Jagdschlosses Herzogsfreude besichtigen.
  6. Zu einem der vielen Weiher im Kottenforst spazieren, den Fröschen zuhören und darauf warten, dass man Reiher sieht.
  7. Mindestens einmal beim Röttgener Kinderkarnevalszug mitgehen, der vom Festausschuss Bonn Röttgen veranstaltet wird.
  8. Die Venantius Kapelle besichtigen – und wenn man katholisch ist, ein Familienfest darin feiern – gerade für Taufen ist sie ideal.
  9. Die örtlichen Geschäfte unterstützen und vor Ort einkaufen, z.B. in der Röttgener Buchhandlung oder beim EDEKA Markt Schwindt.
  10. In einem der Röttgener Sportvereine aktiv sein: Breitensport bei Rot-Weiß-Röttgen, Tennis beim TC-Röttgen.

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in dort wohnen – aber auch Touristen und Besucher finden in diesen Listen Geheimtipps. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

Diese Liste hat Severin Tatarczyk erstellt, der über 10 Jahre in Röttgen lebt. Er betreibt diese Website.

Bild: Tongrubensee im Winter (nicht gefroren).

10 Dinge, die man in Rom gemacht haben sollte – Vorschläge von Annett

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Wer nach Rom fährt – ja klar, der möchte auf der Spanischen Treppe sitzen, das Kolosseum und den Petersdom sehen und über die linke Schulter einen Glücks-Cent in den frisch restaurierten Trevi-Brunnen werfen. Aber die Ewige Stadt bietet viel mehr – darunter auch einiges, das in keinem Reiseführer steht:

  1. Die Mittagskanone hören
    Im römischen Zentrum ist täglich ein Kanonenschuss zu hören. Doch der Knall macht niemandem Angst. Auf dem Hügel Gianicolo ziehen drei Soldaten ein paar Minuten vor der Mittagsstunde eine alte Haubitze aus dem Schuppen. Die bringen sie in die optimale Position und feuern punkt zwölf eine Salve ab. Früher wurden nach der Mittagskanone alle Uhren in der Stadt gestellt, aus Nostalgie wird sie noch heute abgefeuert. Piazzale Giuseppe Garibaldi
  2. Für etwas Verbotenes belohnt werden
    Die ruhige Piazza dei Cavalieri di Malta auf dem Hügel Aventin ist Ort eines ungewöhnlichen Schauspiels. Immer wieder steuern Leute zielsicher auf das Portal der Hausnummer 4 zu und schauen ungeniert durch das Schlüsselloch. Ihr zufriedenes Lächeln verrät, dass sie für dieses eigentlich sehr ungehörige Verhalten mit etwas ganz Besonderem belohnt wurden. Und tatsächlich ist die Sicht spektakulär: Man hat nämlich einen grandiosen Blick auf die Kuppel des Petersdoms.
  3. Cocktails in der Bar schlürfen, in der man lieber Handschuhe trägt
    Vierzig Tonnen „Wasser“, auf minus fünf Grad heruntergekühlt, haben den Ice Club zu einer Art Iglo gemacht. Hier besteht alles aus Eis: vom Fußboden über die Wände, den Tresen, die Sofas und Stühle – bis hin zu den Trinkgläsern. Via Madonna dei Monti, 18/19
  4. An den Schweizergardisten vorbei in den Vatikan spazieren
    Der Vatikan ist der kleinste Staat der Welt und kaum größer als ein Dorf. Allerdings eines mit nahezu unüberwindlichen Mauern. Es sei denn, man bedient sich eines Tricks. Wer links außerhalb der Kolonnaden des Petersplatzes zum Schiebetor geht und die Schweizergardisten bittet, den Campo Santo besuchen zu dürfen, darf rein. Zumindest zweihundert Meter weit. Dort liegt nämlich der deutsche Friedhof. Den kann jeder besuchen, der deutsch spricht.
  5. Das beste Wasser der Stadt trinken
    Manchmal kommen auch geduldige Rom-Besucher an ihre Grenzen. Nämlich dann, wenn sie Durst haben und die astronomischen Preisen vieler Cafés, Touristenshops oder fliegender Händler für eine kleine Flasche Wasser hören. Dabei gibt es das beste Wasser gratis – und gekühlt ist es auch. Es sprudelt aus den über 2.500 Wasserspendern (meist Hydranten), die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind und von den Römern liebevoll Nasoni (große Nasen) genannt werden.
  6. Mitten im Stadtzentrum im Kloster entspannen
    Auf der Piazza Navona tobt das Leben, ein paar Meter weiter aber ist es still und friedlich. Neben der kleinen Kirche Santa Maria della Pace führt ein schmaler Gang zum Bramante-Kloster. Es wurde zu einem Museum umgewandelt; der Besuch lohnt aber auch dann, wenn man „nur“ einen Moment Pause machen möchte. Man sagt der Dame am Schalter, dass man ins Café möchte (10-20 Uhr geöffnet) und wird durchgelassen. Dort gibt es übrigens auch kostenloses WLAN und eine saubere Toilette.
  7. Ins Mittelalter abtauchen
    Nur wenige Schritte vom berühmten Markt Campo dei Fiori entfernt versteckt sich ein malerischer Innenhof. Der Arco degli Acetari sieht noch genauso aus wie im Mittelalter und ist ein grandioses Fotomotiv. Via del Pellegrino, nahe der Hausnummer 19
  8. Die älteste Babyklappe der Welt bestaunen
    Einer Legende nach zog im Jahr 1198 ein römischer Fischer sein Netz aus dem Fluss und fand drei tote Kinder darin. Sie waren unerwünscht gewesen und darum heimlich ins Wasser geworfen worden. Eine gängige Praxis. Davon hörte Papst Innozenz III. Er ließ ein Spital mit einer Babyklappe bauen. Seit 1202 konnten dort anonym Babys abgelegt werden. Und wer etwas für die Waisen spenden wollte, konnte dies über den direkt daneben angebrachten Briefkasten tun. Santo Spirito in Sassia, Piazza della Rovere
  9. Sich in der Krypta der Skelette gruseln
    In der Via Giulia gibt es eine Kirche, an deren Außenwand ein skurriles Schild hängt. Darauf steht: Hodie mihi – cras tibi, sinngemäß heißt das: „Heute [geschieht der Tod] mir, morgen dir“. In der Krypta stehen Regale, auf denen menschliche Schädel liegen, viele davon sind graviert. In der Ecke steht ein Skelett mit Sense, ein weiteres ist in die Wand eingemauert. Selbst die Lampen und das Kreuz an der Wand bestehen aus Menschenknochen. Via Giulia, 262
  10. Den besten Espresso genießen
    Römer sind sich einig, dass caffè (Espresso) unbedingt zu jedem Tag dazu gehört. Aber bei der Frage, wo man den besten findet, spalten sich die Lager. Die einen schwören vehement auf das tazza d’oro neben dem Pantheon, die anderen auf das Caffè Sant’Eustachio auf der nicht weit davon entfernten gleichnamigen Piazza. Testen Sie am besten beide!

annett-klingerDiese Liste hat Annett Klingner zusammengestellt. Sie hat Kunstgeschichte, Literatur und Mediävistik in Berlin und Rom studiert und kehrt seitdem immer wieder für längere Phasen in die Ewige Stadt zurück, um dort zu leben und zu arbeiten. Ihre Forschungsgebiete sind die Rezeption antiker heidnischer Bräuche in der italienischen Renaissance, Kunstwerke zu mythologischen und kosmologischen Themen sowie die römische Stadtgeschichte.

Sie ist auch Autorin des Buches „111 Orte in Rom, die man gesehen haben muss

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In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in dort wohnen – aber auch Touristen und Besucher finden in diesen Listen Geheimtipps. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

10 Fakten zum 26. Januar

  1. Heute ist wieder der „International Customs Day“ („Welt-Zoll-Tag“), der von der WCO („World Customs Organization“) ausgerichtet wird.
    Australien feiert heute den „Australia Day“, den Nationalfeiertag des Landes. Gedacht wird der Landung der „First Fleet“ im Jahr 1788, mit der die europäische Besiedlung des Kontinents begann. Traditionell finden am heutigen Tag viele Veranstaltungen und Feiern statt. Einige Aborigines lehnen die Feierlichkeiten ab und bezeichnen den heutigen Tag als „Invasion Day“.
    Indien begeht heute den Tag  der Republik, der an das Inkrafttreten der indischen Verfassung im Jahr 1950 erinnert. Gefeiert wird u.a. mit einer großen Militärparade in Neu-Delhi.
    Edith, Paula, Robert und Tim haben heute Namenstag.
  2. 1790 ist die Uraufführung von Wolfgang Amadeus‘ Oper „Cosi fan tutte“ im Wiener Burgtheater (Bild). Der Korrespondent des Weimarer „Journal des Luxus und der Moden“ schreibt: „Ich kündige ihnen wieder ein vortreffliches Werk von Mozart an, das unser Theater erhalten hat […] Es hat den Titel Così fan tutte […] Von der Musik ist, glaub ich, alles gesagt, daß sie von Mozart ist.“
  3. 1837 wird Michigan Bundesstaat der USA und mit Louisiana tritt 1861 der sechste Südstaat aus den Vereinigten Staaten von Amerika aus.
  4. Die Stadt Petrograd wird 1924 in Leningrad umbenannt.
  5. Wegen einer ungewöhnlichen Kältewelle frieren die Niagarafälle im Jahre 1936 zu.
  6. Beim Absturz einer Douglas DC-3 auf dem Flughafen Kastrup bei Kopenhagen kommen 1947 alle 22 Insassen ums Leben. Unter den Opfern sind der schwedische Erbprinz Gustav Adolf und die US-amerikanische Opernsängerin und Schauspielerin Grace Moore.
  7. Am heutigen Tag im Jahr 1977 erscheint die erste Ausgabe der von Alice Schwarzer herausgegebenen EMMA.
  8. 1993 wird Václav Havel zum ersten Präsidenten der Tschechischen Republik gewählt.
  9. Achim von Arnim, deutscher Dichter der Heidelberger Romantik, wird 1781 geboren.
  10. Douglas MacArthur kommt 1880 auf die Welt.

Hier sind weitere Infos rund um den 26. Januar.

Köpfe: Robert LaVoy Finicum

Robert LaVoy Finicum war ein weißer Mann (55), der am 26. Januar 2016 in Seneca (OR) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.

Köpfe: Maria Isabel Garcia

Maria Isabel Garcia war eine hinsischtlich ihrer Herkunft nicht erfasste Frau (57), die am 26. Januar 2016 in Brownsville (TX) von der Polizei erschossen wurde. Sie selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 26. Januar 2016

Der 26. Januar 2016 war ein Dienstag und der 2459. Tag von Donald Trump beim Kurznachrichtendienst twitter. Er schrieb an diesem Tag 31 Tweets, die zusammen insgesamt 116.031 Likes sowie 42.528 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.