7. November 921 – der Vertrag von Bonn

Am 7. November 921 wurde auf einem Schiff in der Mitte des Rheins nahe Bonn ein Freundschaftsvertrag zwischen Heinrich I. von Sachsen, dem ostfränkischen König, und Karl III. (der Einfältige), der über das westfränkische Reich herrschte, geschlossen. Sie beendeten damit einen schon 10 Jahre bestehenden Streit.

Der Vertrag wird auch Bonner Vertrag von 921 genannt. Mehr zu den (komplizierten) Hintergründen gibt es bei Wikipedia.

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