Geo Defense für Windows Phone

Anders als beim Nachfolger laufen die Aliens hier auf vorgegebenen Bahnen – das macht es oft noch schwieriger und reizvoller, da man den Weg nicht durch Blockaden verlängern kann.

Für 2,99 EUR bietet das Spiel 30 Level in drei Schwierigkeitsgraden – wer das eine hat und wem es gefällt, der sollte sich das jeweils andere zulegen. Es ist war jeweils eine kleine Umgewöhnung hinsichtlich der Taktik, die meisten Waffen und Aliens sind jedoch gleich.

Klare Empfehlung für jeden Freund von Tower Defense Strategie Spiel

Zum Download.

Daneben ist es auch für Android und iOS verfügbar.

10 Fakten rund um Barcodes

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Der erste Barcode wurde am 26. Juni 1974 in einer Filiale der Supermarktkette in Marsh in Troy (Ohio) eingescannt. Es handelte sich um eine Zehnerpackung Juicy Fruit Kaugummi von Wrigley.

Aus diesem Grunde 10 Fakten rund um Barcodes.

  1. Die Idee, Informationen über Strichcodes lesbar zu machen, ist aber schon viel älter: Norman Joseph Woodland und Bernard Silver führten bereits 1949 Versuche Barcodes durch und erhielten am 7. Oktober 1952 ein Patent dafür.
  2. In der Schweiz experimentierte die Migros in den späten 1960ern mit Barcodes, dies verlief aber im Sande.
  3. Maßgeblich für die Einführung der EAN Barcodes auf Produktverpackungen war der Druck, den Walmart in den USA in den frühen 1970er Jahre auf die Hersteller ausübte.
  4. 1976 wurden die EAN Codes in Europa eingeführt. Der Praxiseinsatz in Deutschland begann 1977, in Österreich 1979.
  5. Durchgesetzt auf Produktverpackungen haben sich GTIN (ehemals EAN-13) und GTIN Kurzcode (ehemals EAN-8). Letzterer wird auf kleinen Produktverpackungen eingesetzt. Auf Büchern wird der GS1-Pressecode eingesetzt.
  6. Die ersten Ziffern sind eine Länderkennung. Damit können Sie aber nicht zwingend erkennen, aus welchem Land das Produkt wirklich kommt. So wird oft behauptet, die erste Ziffer 4 stünde für Deutschland. Deutschland hat tatsächlich aber die Code Bereiche 400-440. 45 und 49 stehen z.B. für Japan, 46 für Russland. Aldi hat zudem die Codes 221 (Aldi Süd) und 229 (Aldi Nord). Die Anfangsziffer besagt  aber nur, dass der Code einem Unternehmen aus dem Land zugeteilt wurde – es kann diese dann aber auch für Waren verwenden, die in einem anderen Land hergestellt wurden.
  7. Der GTIN Strichcode (EAN) ist nicht der einzige Barcode, den es gibt. Die Post verwendet z.B. eigene Barcodes zur Lenkung von Briefen in ihren Verteilzentren. Mehr und mehr setzen sich auch QR Codes durch – z.B. bei DHL oder bei der Bahn, die deutlich mehr Informationen beinhalten können.
  8. Viele Esoteriker behaupten, die senkrechten Begrenzungslinien der EAN-Barcodes stellten die Ziffern 666 dar – die Zahl des Tieres aus der Offenbarung des Johannes. Andere glauben, dies seien Antennen für negative Energien. Manche Verbraucher „entstören“ die Barcodes durch einen senkrechten Strich. Inzwischen gehen sogar manche Unternehmen aus der Bio-Branche dazu über, diesen senkrechten Strich direkt aufzudrucken.
  9. Barcodes sind auch zu einem kulturellen Phänomen geworden. So gibt es ein Album von Dave Davies namens Afl1-3603, auf dem ein großer Barcode aufgedruckt ist, der dem Namen des Albums entspricht. In China gibt es Gebäude im Strichcode Stil, die Fassade der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) erinnert an Strichcodes. Auch T-Shirts mit Strichcodes sind sehr beliebt
  10. Das Ende des klassischen Barcodes ist aber schon absehbar: auf kurz oder lang wird er von RFID Chips abgelöst werden.

Bild: GTIN Kurzcode auf einer Wrigley Verpackung,

Köpfe: Dominic Graffeo

Dominic Graffeo war ein weißer Mann (56), der am 26. Juni 2014 in Chelsea (MA) von der Polizei mit einem Taser getötet wurde. Dominic Graffeo galt als psychisch verwirrt.

Köpfe: David J. Kingsbury

David J. Kingsbury war ein hinsichtlich seiner Herkunft nicht erfasster Mann (34), der am 26. Juni 2014 in Springfield (MA) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einem Messer bewaffnet.

Köpfe: Rodney Hodge

Rodney Hodge war ein hinsichtlich seiner Herkunft nicht erfasster Mann (33), der am 26. Juni 2014 in Dallas (TX) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 26. Juni 2014

Der 26. Juni 2014 war ein Donnerstag und der 1880. Tag von @realdonaldtrump beim Kurznachrichtendienst. Er schrieb an diesem Tag 35 Tweets, die zusammen insgesamt 5.123 Likes sowie 4.019 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.