Was bedeutet andig?

Andig ist ein altes Wort für schwierig, kompliziert bis hin zu jähzornig in Bezug auf Charaktereigenschaften.

Andreas ist ziemlich andig.

Köpfe: Mae West

Mae West (17. August 1893 – 22. November 1980) war eine ikonische amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Dramatikerin und Komikerin, bekannt für ihren sinnlichen Stil und ihren klugen Humor. Mit einer Karriere, die sich über sieben Jahrzehnte erstreckte, war sie eine der unvergesslichen Figuren in der Film- und Theatergeschichte der USA.

Frühe Jahre
Geboren in Brooklyn, New York, begann Mae West ihre Karriere im Vaudeville und am Broadway. Sie war sowohl auf der Bühne als auch als Autorin tätig und schuf Stücke, die oft als gewagt und kontrovers betrachtet wurden.

Hollywood-Karriere
West ging in den 1930er Jahren nach Hollywood und machte schnell einen Namen für sich mit ihrer verführerischen Präsenz und ihrem scharfen Witz. Ihre bekanntesten Filme aus dieser Zeit sind „She Done Him Wrong“ (1933) und „I’m No Angel“ (1933), beide mit Cary Grant.

Ihre freimütige Art und ihre sexuell anzüglichen Bemerkungen brachten sie oft in Konflikt mit den Zensoren der damaligen Zeit, machten sie aber auch zu einer faszinierenden Figur für das Publikum.

Spätere Jahre und Vermächtnis
Mae West blieb auch in ihren späteren Jahren aktiv und erschien in Filmen und Fernsehshows. Ihre letzte große Filmrolle war in „Sextette“ (1978).

Ihr Einfluss auf die Unterhaltungsindustrie ist nachhaltig. Sie war eine der ersten Frauen, die Sexualität und Unabhängigkeit in einer von Männern dominierten Branche offen zur Schau stellte. Ihre unverblümten One-Liner sind in der Popkultur legendär geworden.

Mae West starb im November 1980, aber ihre Erbe als unerschrockene und unvergessliche Entertainerin lebt weiter.

Rezept: Severins Couscous Salat

Diesen Salat werden viele schon gegessen haben, die mich kennen – immerhin bringe ich ihn regelmäßig zu Klassenfesten, zum Grillen und anderen Veranstaltungen mit. Und auch bei uns zuhause gibt es ihn regelmäßig.

Grundsätzlich kommt Couscous ursprünglich aus dem nordafrikanischen Raum, ist inzwischen aber auch in Frankreich verbreitet, wo man diese Art der Zubereitung auch Taboulé nennt. Er passt hervorragend zum Grillen, beim Picknick, bei Buffets, als Beilage zu Fleischgerichten oder auch einfach nur so als vegetarische – gar vegane – Hauptmahlzeit.

Und da ich immer nach dem Rezept gefragt werde – hier ist es.

Für eine große Grillrunde (passt genau in eine große Pastaschüssel):

  • 500g Instant-Couscous
  • 1-2 Bund glatte Petersilie
  • 1-2 Bund Minze (eher 2, können nach Geschmack auch 3 sein)
  • 1 große Salatgurke
  • 500g Kirschtomaten
  • Zitronensaft (oder Weißweinessig oder beides in beliebiger Mischung)
  • hochwertiges Olivenöl
  • Pfeffer, Salz

Den Instant-Couscous in einer großen Schüssel mit leicht gesalzenem kochenden Wasser übergießen und nach Packungsanleitung ziehen lassen. Ich nehme immer etwas weniger Wasser, als angegeben – es kommen ja später noch genug andere Dinge dazu, die auch Feuchtigkeit bringen. Währenddessen immer mal wieder umrühren, damit der Couscous nicht verklumpt.

Während der Couscous abkühlt, können die anderen Zutaten vorbereitet werden.

Bei Minze und Petersilie die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Tipp: einige Blätter zur Deko ganz lassen. Die Gurke schälen, halbieren, grob entkernen, längs achteln und in feine Streifen schneiden. Die Tomaten vierteln oder achteln.

Dann Olivenöl (drei bis vier Esslöffel), Zitronensaft (und/oder Weißweinessig – ich mag die Mischung) zum abgekühlten Couscous geben und gut umrühren. Etwas ziehen lassen und danach Kräuter, Tomaten und Gurken unterheben.

Nun zum ersten abschmecken: nach Geschmack noch etwas Olivenöl Zitronensaft/Essig sowie Pfeffer und Salz hängt zugeben. Dann für gute zwei Stunden kühl stellen, nochmals gut umrühren und final abschmecken. Dann mit den ganzen Blättern garnieren.

Der Couscous Salat hält sich im Kühlschrank mehrere Tage, man kann also ruhig etwas mehr zubereiten.

Grundsätzlich kann man aus diesem Grundrezept noch viel mehr machen:

  • Wer es scharf mag, entkernt eine (oder mehr) rote Chilischoten, hackt sie sehr fein und mischt diese direkt unter. Wer es sehr scharf mag, lässt die Kerne drin. Der Salat verträgt auch ein paar Spritzer Tabasco.
  • Wenn man die Gäste nachschärfen lassen will: Chilischoten hacken und gesondert servieren – und Tabasco auf den Tisch stellen.
  • Ein paar Würfel Schafskäse machen den Couscous zu einer vegetarischen Hauptmahlzeit. Zwar nicht typisch nordafrikanisch, schmeckt aber dennoch.
  • Weitere Gemüse, die man verwenden kann: Paprika, Zucchini, getrocknete Tomaten, Lauchzwiebeln…
  • Weitere passende Kräuter sind z.B. Koriander, Zitronenmelisse – und sogar Kresse passt dazu!
  • Eine orientalische Note erhält der mit einer Prise Kardamom und Kreuzkümmel.

Köpfe: Robert Bellfleur

Robert Bellfleur war ein weißer Mann (78), der am 17. August 2013 in Grindstone Township (ME) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.

Köpfe: Seth Jacob Beckman

Seth Jacob Beckman war ein weißer Mann (19), der am 17. August 2013 in Bel Air (MD) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet. Seth Jacob Beckman galt als psychisch verwirrt.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 17. August 2013

Der 17. August 2013 war ein Samstag und der 1567. Tag von Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 11 Tweets, die zusammen insgesamt 1.262 Likes sowie 1.105 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.