10 Bauernregeln zum Januar

  1. Januar trocken und rau nützt dem Getreidebau.
  2. Gibt’s im Januar Wind von Osten, tut die Erde langsam frosten.
  3. Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.
  4. Wächst das Gras im Januar, ist’s im Sommer in Gefahr.
  5. Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr.
  6. Hat der Januar viel Regen, bringt’s den Früchten keinen Segen.
  7. Januar ganz ohne Schnee, tut Bäumen, Bergen und Tälern weh.
  8. Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben.
  9. Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.
  10. Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar.

Hier finden Sie mehr Wetterregeln.

Bild: Isar am Deutschen Museum in München.

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